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Mamis von Kleinkindern

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.03.2013 21:20
    ♥ Patricia, 33 Jahre, 2 Kinder (Louis 4,5J und Cédric 19M)
    ♥ Eva, 33Jahre, 1 Kind (Julius 19M)
    ♥ Mareen, 38 Jahre, 1 Kind (Nea 22M)
    ♥ Linn, 38 Jahre, 2 Kinder (Emil 4 Jahre und 3 Monate; Fritzi 2 Jahre und 3 Monate)
    ♥ Krabbe (Judith), 33Jahre, 1 Kind (Piet 21 Monate), 1 Kind unterwegs
    ♥ wunschkind2 (Daniela), 30 Jahre, 2 Kinder (Milana 24 Monate, larina 6 Monate)

    Zum Thema arbeiten:
    Ich habe das Glück das ich seit der Geburt meiner ersten tochter nicht arbeiten gehen musste. Bin nach einem Jahr nur nebenbei an einer Tankstelle gewesen...aber auch nicht lange, wurde ja schnell wieder schwanger.
    Uns war u ist bei der Betreuung unserer Kinder aber Super wichtig das wir es selbst tun können und wir so lieber auf gewisse Dinge verzichten. Aber ich habe auch das große Glück das mein Mann sehr gut verdient.
    Aber bitte nicht falsch verstehen, verurteile niemanden der früh wieder arbeiten geht weil das so gewünscht ist. Das muss wirklich jeder selber wissen!

    Daher kann ich zum Thema Kindergarten eingewöhnung nichts sagen.
    Meine große ist noch Zuhause. Ab dem Sommer wird sie wahrscheinlich in den Waldkindergarten gehen.

    So...ich kuschel mich jetzt mal zu meinen Mäusen ins bett. Die große wollte heute im großen bett schlafen, aber da wir Freunde vom Familienbett sind ist das auch völlig ok.
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 28.03.2013 08:51
    @ Krabbe

    Ja, ich weiß ja das nicht immer alles nach Plan laufen kann, deshalb sind wir ja auch schon so früh wieder angefangen zu "üben"...
    Und für meine Erste SS haben wir ja auch ca 3 Jahre gebraucht.
    Aber wie gesagt, ich nehme was kommt, wenn es dann kommt und falls nichts mehr kommt mus halt Julius für alles herhalten (Oh Gott der Arme)

    Zum Thema Arbeiten:
    Ich habe mir das Elterngeld für ein Jahr auszahlen lassen und gehe seit Julius Geburtstag auf 400€ bzw dann jetzt ab Mai auf 450€ arbeiten. Das klappt bei uns ganz gut ohne Fremdbetreuung an einem Tag kommt die Oma und Samstags ist ja der Papa zu Hause, das ist zwar finanziell knapp, muss aber reichen, man kann ja vieles auch in sehr gutem Zustand gebraucht bekommen und muss halt etwas mehr rechnen als vorher ohne Kind.

    Zur Eigewöhnung KiTa habe ich noch keine Erfahrungen

    Zum Essen und Schlafen: Man bin ich froh das es in so vielen anderen Familien genauso gehandhabt wird/würde...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.03.2013 10:05
    Hallo!

    @EVA: Es ist bestimmt einfacher, wenn man schon ein Kind hat. Aber 3 Jahre? Puh. Als wir mit Schwangerwerden angefangen haben, da hat mich das Thema so beschäftigt, dass ich andauernd darüber nachdenken musste und mir die Zeit wie eine Ewigkeit vorkam. Das muss einfach tierisch belastend sein. Aber wenn es einmal geklappt hat, dann wird es auch ein zweites Mal klappen! Ich habe ein paar Freundinnen, denen es ähnlich ging. Aber am Ende war dann alles gut! Ich hatte selbst Glück mit dem Schwangerwerden. Dafür hatte ich 2 Fehlgeburten vor Piet- auch Scheiße!

    Zur Kinderbetreuung: Die Finanzen sind sicherlich ein Grund gewesen, dass wir nach 14 Monaten wieder beide gearbeitet haben. Mein Mann hat 2 Kinder aus erster Ehe und der Unterhalt ist doch sehr hoch.
    Aber ich bin auch ganz fest davon überzeugt (wäre doof, wenn nicht), dass die Krippe Piet gut tut. Die haben die Zeit gut strukturiert, machen schöne Sachen (basteln, rausgehen,singen, tanzen, Kekse backen...) und so ist Piet auch mit anderen Kindern zusammen und kann sich von den Großen das eine oder andere abgucken. Piet geht da sehr gerne hin und das ist ja das wichtigste.
    Blöd ist nur, dass die Kleinen sich schnell untereinander anstecken. Ich hatte Glück, dass die lange Krankheitszeit schon in meinen Urlaub und Mutterschutz gefallen ist, ansonsten braucht man einen Plan B.

    Ich fahr jetzt mal ins Krankenhaus, aber ich denke ich komme heute wieder nach Hause. Sollte ich mich mal länger nicht an der Runde beteiligen, wisst ihr warum;-)
    Viele Grüße und ein schönes Osterwochenende!

    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 28.03.2013 10:21
    @ Krabbe

    Alles Gute und Viel Glück!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.03.2013 10:29
    @ E_V_A: Das mit dem Kinderkriegen war bei mir auch noch lange Zeit Thema nach meinen beiden Mäusen. Ich habe schwer darüber nachgedacht noch ein 3. Kind zu bekommen. Das Thema kam erst auf, nachdem ich trotz Spirale ungeplant schwanger wurde, dann aber einen Abgang hatte und da erst gemerkt wurde, dass eine Schwangerschaft bestand. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man was das Kinderkriegen angeht nie in der Hand hat. Die Kindelein kommen sowieso, wann sie wollen. Mit meinen zwei Schwangerschaften hatte ich Glück, da bin ich immer sofort schwanger geworden, obwohl ich ja "später" angefangen habe. Ich wünsche Dir viel Glück.

    Zum Arbeiten: ich geniesse es sehr wieder zu Arbeiten, Zeit für mich zu haben, meine Karriere zu verfolgen (den die ist mir nicht egal) und vor allem Geld zu verdienen, nicht abhängig zu sein vom Mann. Ich bin ein sehr freiheitsliebender Mensch und ich brauche da meine Freiräume. Das macht mich zufrieden und ausgeglichen und dann bin ich eine zufriedene ausgeglichende Mama. Deswegen habe ich die Kinder ziemlich schnell hintereinander bekommen, um nicht zu lange aus dem Job zu sein.
    Antwort
  • Profilfoto  Patty01
    Kommentar vom 28.03.2013 12:32
    ♥patty01( Patricia), 33 Jahre, 2 Kinder (Louis 4,5J und Cédric 19M)
    ♥ Eva, 33Jahre, 1 Kind (Julius 19M)
    ♥ Mareen, 38 Jahre, 1 Kind (Nea 22M)
    ♥ Linn, 38 Jahre, 2 Kinder (Emil 4 Jahre und 3 Monate; Fritzi 2 Jahre und 3 Monate)
    ♥ Krabbe (Judith), 33Jahre, 1 Kind (Piet 21 Monate), 1 Kind unterwegs
    Antwort
  • Profilfoto  Patty01
    Kommentar vom 28.03.2013 12:43
    Na da reihe ich mich mal bei den "Lang-hibblern" ein. Beim ersten hat es bei uns auch 3 Jahre gedauert. ich war schon am verzweifeln und wir hatten gerade mit Tests begonnen, um zu sehen woran es läge...und dann war ich af einmal schwanger :-)) Und beim 2. war es genau umgekehrt...wir hatten gerade um ein weiters Kind nachgedacht...und zack war ich schwanger :-)) Nun sind beide genau 3 Jahre auseinander und für uns genau richtig so. Mir hat das halt auch gezeigt, dass man Kinder nicht wirklich "planen" kann...ma kann ihnen eigentlich nur zeigen, dass sie willkommen sind...
    @Eva: drücke auch die Däumchen, dass es bald klappt...weiss, dass es nervenaufreibend sein kann, auch wenn schon ein Kind da ist. Aber vergesst beim Hibbeln nicht alles wunderbare bei Julius zu geniessen :-)
    @Krabbe: ui, es klingt spannend bei dir...ganz lang wird's wohl doch nicht mehr dauern, wenn ET in 3 Wochen ist ;-)
    @Wunschkind: mein Grosser geht in den Waldkiga und ich find's super. Und er auch. Er hat mit 3 Jahren dort angefangen. Er geht 2 halbe Tage hin (da ist es so geregelt, dass man jeweils nur einen halben Tag gehen darf, da es sonst zu anstrengend für die Kleinen wird)Nächstes jahr geht er dann in die Vorschule.

    Ich habe jeweils nach einem knappen Jahr die Arbeit wieder aufgenommen...geht finanziell nicht anders( haben erst ein Haus gekauft). Ausserdem ist es so, dass ich dann meine Stelle wiederbekomme und darf halbtags arbeiten. Werde das auch noch ein paar Jährchen so machen. Mir ist es nämlich auch wichtig, dass ich meine Kinder erziehe...wie gesagt habe ich an den andern Tage eine ganz guteBekannte, die Nanny spielt bei uns und dann halt ein bisschen waldkiga um auch soziale Kontakte zu fördern.Ich bin übrigens Pädagogin und arbeite als Lehrerin.

    Ihr dürft euch gerne noch in die Liste eintragen wenn ihr mögt
    Lg
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 28.03.2013 13:21
    ♥Patty01♥( Patricia), 33 Jahre, 2 Kinder (Louis 4,5J und Cédric 19M)
    ♥_E_V_A_♥( Eva), 33Jahre, 1 Kind (Julius 19M)
    ♥Diamond25♥ (Mareen), 38 Jahre, 1 Kind (Nea 22M)
    ♥elsington♥( Linn), 38 Jahre, 2 Kinder (Emil 4 Jahre und 3 Monate; Fritzi 2 Jahre und 3 Monate)
    ♥ Krabbe♥ (Judith), 33Jahre, 1 Kind (Piet 21 Monate), 1 Kind unterwegs
    ♥ wunschkind2 ♥(Daniela), 30 Jahre, 2 Kinder (Milana 24 Monate, larina 6 Monate)

    Hab nochmal ein bisschen an der Kist gebastelt - Jetzt stehen wir alle mit Nickname und Vorname drin -
    Ist das so OK für euch?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.03.2013 13:26
    @ Patty: Ich habe gleich mal eine Frage an Dich als Pädagogin: Mein Großer ist ja in dem gleichen Alter wie Deiner. Nun ist es so, dass er im Kindergartenumfeld unglaublich schüchtern ist, den Mund kaum aufbekommt und sich wenig zutraut. Zuhause bzw. im gewohnten Umfeld ist er der "Größte". Er ist sprachlich und auch motorisch sehr weit für sein Alter, trotzdem kann er (wenn man ihn auffordert)nicht fehlerfrei bis 10 zählen oder mal einen Kreis malen, weil er dann immer aufgibt und sagt, er kann das nicht. Seine Kindergärtnerin hat uns jetzt empfohlen mit ihm zusätzlich Sport (Schwimmen, Fussball, Hockey, Turnen) zu machen, da er durch seine sehr gute Motorik mehr Selbstvertrauen gewinnt und auch mal "Überlegenheitsgefühle" gegenüber anderen Kindern entwickeln kann. Wir gehen sowieso schon einmal die Woche zum Turnen und bewegen uns viel draussen....Was meinst Du dazu bzw. was würdest Du tun? Guter Rat oder gutgemeinter Rat?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.03.2013 13:32
    Und eine Frage an alle: Wir handhabt ihr das mit dem Aufräumen? Gut, eure Mäuse sind noch klein, aber bezieht ihr die Fastzweijährigen mit ein oder macht ihr alles?

    Liebe Grüße LINN
    Antwort
  • Profilfoto  Katwoman
    Kommentar vom 28.03.2013 13:43
    Hallihallo :) Ich bin gerade über euren Forumsbeitrag gestolpert und habe gesehen, dass ihr keinen neuen Club gründen wollt.

    Wie wär es denn damit, in einen schon bestehenden Club einzutreten?

    http://www.babyclub.de/community/clubs/%22Club+der+gleichgesinnten+Mama%C2%B4s%22/ueber.html

    Vielleicht findet ihr ja noch einen besseren Club in unserer Clubsuche? :)


    Katwoman aus dem babyclub.de Team
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 28.03.2013 13:49
    Hey Linn

    Mein Julius hat gaaaaaaanz viele Hummeln im Arsch und wenn ich den nicht irgendwie beschäftige nimmt er mir das Haus auseinander, also lass ich ihn bei allem mitmachen, auch bein aufräumen, das hilft zwar nicht wirklich, sonder dauer eher länger, aber wenigstens ist er dann beschäftigt und überlegt sich nicht irgendwelchen anderen Blödsinn...
    Das fängt morgens bein Hund füttern an (Deckel der Futtertonne festhalten)
    geht beim Ofen anmachen weiter (Papier zum anmachen zerknüllen, Holzscheite angeben)
    dann hat er einen eigenen kleinen Besen mit dem er "fegt" wenn ich saubermache,
    oder er "hilft" bein Spülmaschiene ausräumen (gibt die Teller an)
    er bekommt auch einen feuchten Lappen und darf damit mal die Glastür putzen helfen,
    oder, oder ,oder. ... ...
    Am besten klappt eigentlich sein Spielzeug in die Kiste werfen, das mach so schön Krach...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.03.2013 13:55
    @elsington: meine große muss mithelfen ihr Spielzeug weg zu räumen, aber das klappt meistens auch super! Aber wenn es mal so ist das sie absolut nicht will, dann lasse ich sie auch. Meistens räume ich dann das weg was mich gerade wirklich stört u den Rest machen wir dann später zusammen.
    Gerade weil es fast immer gut läuft bin ich in solchen Momenten nicht so streng.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.03.2013 17:16
    Hallo elsington,

    ich beziehe meine Tochter fast immer mit ein, beim Aufräumen ihrer Sachen. Ich gebe ihr die Spielsachen an und zeige wo sie es hin legen soll. Für sie ist es wie ein Spiel und klappt ganz gut. Ich finde es könnte nicht schaden, schon in den kleinsten Alter, den Kindern Ordnung beizubringen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.03.2013 22:32
    Hallo!

    Im KH wars ganz gut, auch wenn wir ewig warten mussten. Mit Kontrollen wird der 11.4. (ET+1) abgewartet und wenn er dann immernoch nicht ordentlich im Becken liegt, wird ein Kaiserschnitt gemacht. Im MOment gibt es keinen Grund zur Eile und es besteht noch Hoffnung, dass er die richtige Startposition einnimmt.

    Wir räumen regelmäßig auf und beziehen Piet auch mit ein. Wenn es zu viel ist, es schnell gehen soll oder er einfach "wichtigeres" zu tun hat, machen wir es alleine. Wenn möglich soll er aber wenigstens mitbekommen, wie wir aufräumen. Er hilft aber meistens gerne mit und ist dann auch immer sehr stolz. Gut geht auch immer, sich doof zu stellen und ihn zu fragen, wo denn was hingehört;-)
    Ansonsten wirft er er gerne Müll in den Mülleimer, hilft beim Geschirrspüler ausräumen, deckt den Tisch, packt die Wäsche in die Waschmaschine und auch wieder raus...
    Gute Nacht!
    Antwort
  • Profilfoto  Patty01
    Kommentar vom 30.03.2013 06:34
    Hallo zusammen
    @elsington: hm, also ich kennen deinen Sohn ja nicht und weiss auch nicht, ob er nun schon lane in den Kindergarten geht. ABER...er ist doch erst 4, oder? ICH finde NICHT, dass ein 4-Jähriges Kind schon bis 10 zählen können MUSS. Ich vertrete da eine etwas andere Pädagogik. Wir schaffen den Rahmen und unterstützen begleitend die Entwicklung. Dass er schüchtern ist, ist ja auch ein Charakterzug und da kann man nur bedingt drauf einwirken; Natürlich ist es gut und wichtig, das positive Selbstbild zu fördern (ja, Sport kann da hilfreich sein, gibt aber auch andere Dinge, denn ich finde ja auch nicht, dass ein 4-Jähriges Kind schon zum "Sport" gehen muss...tägliche Bewegung an der frischen Luft finde ich persönlich in dem Alter viel wichtiger...denn beim Sport ist man auch wieder in einer Grupper und muss sich an Regeln halten und ich vertrete die Pädagogik, dass Kinder halt zum einen natürlich Regel und Grenzen brauchen aber zum andern auch Freiräume). Ich würde dir empfehlen, einfach Mutter zu sein, d.h. spielerisch einfach zählen (beim ücher anschauen Dinge zählen, beim Versteckspielen, die Blumen zählen die man gepflückt hat, ...). Beim Malen: nicht das Malen üben (den Kreis malen, ...) sondern die Feinmotorik fördern: mit Knetmasse spielen lassen, es gibt auch so Gesellschaftsspiele für Feinmotorik, Ketten mit Perlen machen, ...Natürlich auch malen lassen aber nicht mit dem Blick der Pädagogin sondern als Mutter. Positives Selbstbild fördern: viel Erfahrungen machen lassen, ihm auch mal Dinge anzuvertrauen (kannst du das in dein Zimmer tragen, schön vorsichtig), also ihm dinge anvertrauen, loben wenn es angebracht ist...Wie du siehst ist dies ein Plädoyer für die Spielpädagogik ;-) Mein Sohn ist z.B. auch sehr sprachgewandt, kann auch gut zählen und kennt schon einige Ziffern, ABER ich habe es nie mit ihm einstudiert. Wenn er beim Spazierengehen gefragt hat was DAS(Ziffer am Haus) sei habe ich ihm geantwortet...er kann aber nicht sehr gut malen (auch keinen Kreis) und ich finde das muss er auch noch nicht. Er Malt zwar gerne und ich korrigiere ihn nur bei der Stifthaltung, ansonsten lasse ich ihn einfach ausprobieren (auch mit Schere, Klebstoff, Pinsel, ..)er war motorisch nicht so "gut" und ich muss sagen, seit dem Waldkiga ist das gar kein Thema mehr. Also es war nicht, dass er Dinge nicht konnte sondern er hatte oft Angst und ich habe ihn nie zu etwas gezwungen, nur ermutigt. Er fährt auch seit seinem 4.Geburtstag nun allein Fahrrad und das können ja auch nicht unbedingt alle in dem Alter. Viele Situation schaffen um Erfahrungen zu sammeln lautet mein Motto. Und dabei selbständig werden. Übrigens, er ist auch eher schüchtern aber bevorzuge das zu so einem Rowdi ;-) Mach (noch) keinen Druck auf deinen Sohn, er ist noch "klein" und hat ein Recht sich in seinem Rhythmus zu entwickeln.

    @Thema aufräumen: wir räumen abends immer alle gemeinsam auf, der Kleine macht da auch mit. Ich gebe ihm Dinge in die Hand und sage halt genau wo er es hinlegen soll. Klappt mal gut, mal weniger aber er ist ja auch klein. Der Grosse hilft auch kräftig mit. Und wenn wir mal was auspacken was wir aber dann nicht mehr brauchen räumen wir auch das mal weg so zwischendurch...hier sieht's auch oft aus als hätte ne Bombe eingeschlagen :-) Es geht mir nur drum, dass abends vor dem Sandmännchen geräumt wird und jeder helfen muss und es zur Routine wird.

    @Krabbe: na,dann ist ja noch alles klar ;-) Kam dein Grosser denn so um den ET rum oder früher/später? Man sagt ja, das könne auch ein Indiz sein. ich kann da nicht so mitreden. Meine beiden kamen zu früh zur welt, also kleine Frühchen (einmal 6 Wochen zu früh und einmal 4 Wochen zu früh)...deshalb war die erste Zeit nach der Geburt für mich eher etwas traurig.

    So, wünsche allen ganz schöne Ostern, sammelt fleissig Ostereier und geniesst das Fest inmitten eurer Liebsten.
    LG
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 30.03.2013 18:33
    @ Patty

    Mensch, das hört sich so richtig gut an, was du über die Spielpädagogik schreibst...
    .-*hihi* ich hab einen kleinen Rowdi zu Hause -
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 30.03.2013 18:40
    @ ALL

    Ich wünsche euch und euren Familien tolle Ostertage und
    ein fröhliches Eiersuchen allerseits !

    ...hmm weiße Ostern.... also weiße Weihnachten wären mir echt lieber gewesen...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.03.2013 20:46
    Hallo, ich habe auch einen kleinen Sohn, der jetzt 2 Jahre und drei Monate alt ist, im Juli erwarten wir unsere Tochter! Unser Sohn möchte, dass wir jeden Abend an seinem Bett sitzen, bis er schläft! Gehen wir raus, kommt er ständig raus und hat immer wieder etwas anderes, warum wir zugucken sollen. Schimpfen wir ihn und sind konsequent, dann wacht er nach ca. 3 Std. auf und weint und kann dann nur bei uns im Bett wieder schlafen, die ganze Nacht! Bleiben wir zum Einschlafen bei ihm, dann schläft er meistens bei sich durch oder kommt nur in den frühen Morgenstunden und schläft noch den Rest bei uns. An sich, ist es für uns okay, wenn er noch soviel Nähe braucht, mir ist nur bange, was wird, wenn das Baby da ist?! Daher wollten wir ihn schon vorher gerne daran gewöhnen, dass er alleine einschläft... Aber nur mit schimpfen und dann aufwachen, das bringt doch nichts, oder? Wie habt Ihr das gemacht? Vor allem die Mamas mit 2 Kindern? Ach ja, ich werde wohl beide einige Male die Woche alleine ins Bett bringen müssen...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.03.2013 20:48
    Ach so, Gute-Nacht-Geschichte und warme Milch und danach Zähneputzen machen wir schon lange...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.03.2013 21:26
    Hallo kavo...und herzlich Willkommen!
    Ich sag dir einfach mal wie es bei uns gelaufen ist.
    Meine große hat mit bei une geschlafen und konnte nur einschlafen wenn einer von uns neben ihr lag.
    Im Oktober kam dann unser zweites Kind.
    Wenn ich die zwei allein ins bett bringen musste, dann habe ich "einfach" mich mit beiden hingelegt und eins im arm u das andere an der Brust.

    Mittlerweile...und das hat sich von selber ergeben schläft die große im eigenen Zimmer alleine ein...und dafür haben wir nichts getan.

    Ich kann dir also keinen Ratschlag geben was du tun sollst, außer vielleicht einfach gar nichts zu tun.
    Im Vorfeld habe ich auch überlegt wie das wohl wird, habe mir aber gedacht das eine änderung vor der Geburt keinen Sinn macht weil durch die Geburt wieder alles anders werden kann.
    Daher habe ich meine.große einfach gelassen.

    Bei einer Freundin von mir war es übrigens genauso!

    Vielleicht schaffst du es ja auch gar nichts zu tun und an die Kompetenz deines Kindes zu vertrauen. Ich glaube nämlich ganz fest das sie spüren das es einfach nicht mehr so wie vorher geht.
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 31.03.2013 22:15
    @ Kavo
    Erstmal ♥-lich Willkommen bei uns!

    Also ich bin zwar nur Mama von einem Kind und der ist erst 1 1/2 Jahre alt und "braucht" mich auch noch zum einschlafen, er sitzt bei mir auf dem Schoß zum "runterfahren" und dann leg ich ihn in sein Bettchen und bleib da bis er eingeschlafen ist oder zumindest ruhig und entspannt liegen bleibt, das dauert insgesamt ca 10-15 Min.
    Ich glaube das wäre auch mit einem 2ten Kind nicht anders und würde ich auch genauso machen, da kann man sich ja trotzdem neben den "Großen" setzten bis der eingeschlafen ist, vor allem wenn der dann duchschläft,wie bei euch. Dann kann man das "Kleine " vielleicht so lange umbinden oder in einem Stubenwagen mit ins Kinderzimmer schieben oder vielleicht zum großen Bruder legen oder oder oder, und überhabt weiß man ja gar nicht ob das Kleine nicht vielleicht schon schläft wenn der Große ins Bett geht , man kann ja keinen Rhythmus vorhersehen...

    Was ich damit sagen will ist das man jetzt vorher einstudieren kann was man will und wenn das Baby dann da ist, ist wahrscheinlich doch alles anders, ich würde abwarten und es auf euch zukommen lassen, VIEL GLÜCK dazu
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.04.2013 14:36
    Hallo und frohe Ostern!

    Wir haben trotz Schnee ein ganz entspanntes, schönes Osterwochenende und hatten auch gestern kurz Sonnenschein und Gelegenheit mit dem Kleinen raus zu gehen. Der Osterhase war nur drinnen, aber Piet sucht nicht so richtig sondern findet nach und nach alles zufällig, das hätte draußen wenig Sinn gemacht.

    @Kavo: herzlich willkommen! Mir geht es ähnlich wie dir. Unser "Großer" ist knapp 22 Monate alt, wenn der "Kleine" kommt. Im Moment gehen wir ins Nachbarzimmer und lassen die Türen offen. WEnn er etwas länger weint, gehen wir wieder rein, singen noch ein Lied und dann wieder nach Nebenan. Da rede ich dann weiter berhuigend auf ihn ein, damit er weiß, dass ich wirklich noch da bin. Er beruhigt sich dann und legt sich hin.
    Meistens bleibe ich trotzdem noch eine Weile sitzen, gehe rein, decke ihn zu und mach die Tür zu. Mit einem Buch ist mir das auch egal, wenn es länger dauert.

    Bei uns ist das eine ganz gute Lösung. Mit dem Weggehen und weinen lassen und nach 5 Minuten wieder rein u.s.w. haben wir zwar auch schon probiert, aber das hat ihn so aufgeregt, dass er sich gar nicht alleine beruhigen konnte und wir letzten Endes doch kurz im Zimmer blieben, bis er vor Erschöpfung eingeschlafen ist.

    Bald ist die Geburt und da müssen wir ja sowieso sehen, wie der Große darauf reagiert. Jetzt ist es auch abends länger hell...aber das wird schon irgendwie klappen.

    Schläft euer Sohn schon in einem großen Bett, oder habt ihr ein paar Gitterstäbe raus genommen? Wann habt ihr damit angefangen?
    LG!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.04.2013 20:02
    Hallo, herzlichen Dank für Eure Antworten! Mein Bauch hat mir schon signalisiert, dass er es wahrscheinlich einfach braucht, dass jemand daneben sitzt am Abend. Mittags ist es eher Gespinne und Machtkampf, da achte ich nur darauf, dass er auch wirklich müde ist, wenn ich ihn hinlege. Gestern und heute hat er z. B. morgens bis gegen elf geschlafen (Zeitumstellung, spät ins Bett w/ Osterbesuch), da hat er gestern nur mal kurz im Auto geschlafen und heute waren wir ganz lange mit dem Laufrad draußen, da hat er dann gar nicht geschlafen, wir haben dann nur zu Hause mal ne Weile ganz ruhig gespielt. Heute Abend ist er dann ganz schnell eingeschlafen, jetzt dürfte es ab morgen auch wieder klappen im Alltag... (Tagesmutti, Mittagsschlaf).
    @EVA Ich fürchte auch, dass vieles erstmal anders wird, als gewöhnt, wenn das Baby da ist. Ist ja ne große Umstellung für den kleinen Großen dann.
    @Wunschkind2: Ja, ich werde es mal auf mich zukommen lassen, so wie Du es beschreibst finden sich für alles Wege! Pepe ist auch so, dass er vieles einfach von alleine macht, wenn er soweit ist... Gerade wird er z. B. sauber, obwohl er bis vor ein paar Wochen einfach nicht aufs Töpfchen wollte... Jetzt geht er gleich auf Toilette. Er scheint Windeln jetzt ziemlich einengend zu finden und geht daher brav auf die Toilette, wenn ich ihn erinnere und pullert zwischendurch auf nicht einfach los...
    @Krabbe: Wir haben die 3 Gitterstäbe mit ca. 18 Monaten heraus gemacht, weil er über das Bett gestiegen ist. Außerdem schläft er seitdem in seinem eigenen Zimmer und kann so nachts einfach zu uns kommen, wenn er Sehnsucht hat:-)! Er kann einsperren überhaupt nicht leiden, auch anschnallen im Kinderwagen nicht oder auf dem Hochstuhl nicht, er findet immer Wege zur "Befreiung". Das erschien mir beizeiten gefährlicher, als ihn mit Reden und Zeigen entscheiden zu lassen... Klappt ganz gut! Er klettert einfach auch unheimlich gerne!

    Mal sehen, wie sich das Einschlafthema noch entwickelt...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 02.04.2013 21:07
    Mädels, ich brauch mal euren Rat...oder vielleicht muss ich einfach nur hören das es normal ist u nur eine"Phase" (ist mein lebensmotto mit Kind ;))

    Also Milana (28 Monate) sehr willensstark u dickköpfig (jaja Kinder kommen selten auf fremde)
    Will im Moment grundsätzlich das haben was andere haben. Das ist sooo schrecklich! Es ist vorallem dann gabt schlimm wenn es sich um zwei gleiche Dinge handelt, dann muss Sie trotzdem das aus der Hand zu haben die sie sich gerade in den Kopf gesetzt hat.
    Heute hat ein Freund zwei die gleichen Dinge in der Hand gehabt u hat ihr eins hin gehalten. Das hat sie schreiend abgelehnt u ihn das andere aus der Hand gerissen....aaahhh...

    Habt/hattet ihr das auch? Wie geht ihr damit um?
    Antwort
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