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Zölljakie, Lactoseunverträglichkeit und Glutenunverträglichkeit

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 13.01.2014 02:34
    Hallo ihr Lieben,


    unser Sohn 17 Monate hat seit der Woche vor Weihnachten immer wieder Durchfall bzw. dünnen/wässrigen Stuhlgang. So das er von Weizen und Gluten Bauchschmerzen bekommt wenns zu viel ist wissen wir schon. Nur Durchfall oder dünnen/wässrigen Stuhl bekam er davon noch nie.

    So heute abend bekommen wir die Ergebnisse der Stuhlprobe die der Kinderarzt genommen hat. Dann wissen wir hoffentlich mehr.

    Da ich aber schon in die Richtung Allergie/Unverträglichkei denke suche ich Mamas deren Kinder eben Zölljakie, Lactoseunverträglichkeit oder Glutenunverträglichkeit (nein es ist nicht das selbe wie Zölljakie sind 2 paar Schuhe) haben?

    Ich bin echt am verzweifeln. Ich hab schon die Milchprodukte getauscht in Lactosefrei und Gluten/Weizen ist auch gestrichen. Gluten gibts hier eh nicht durch meinen Mann.

    Also wer hat ein Kind was eines der 3 Sachen hat und kann mir sagen wie das sicher festgestellt wurde und auf was ich jetzt achten muss?

    Ich hoffe auf Hilfreiche Tipps!

    Lg
    Antwort
  • Profilfoto  Luc14
    Kommentar vom 27.02.2014 09:10
    Hallo Snuggels, ich habe kein Kind mit den Symptomen, aber eine Mama in unserem Kindergarten ist betroffen und ganz glücklich über die "Frei Von"-Produkte, die gibts im dm und ich glaube sie sind von Alnavit ??? Auf jedem Fall steht auf jedem Produkt ganz genau drauf, was drin ist und was nicht. Wichtig ist, dass Du mit Deiner Umgebung offen über das Thema sprichst und ihnen sagst, wie einfach der Umgang mit so einem Kind ist, wenn man es nur richtig macht. Sonst läufst Du Gefahr, dass er ausgegrenzt wird,z.B. weil keiner sich traut "so ein krankes Kind" zum Kindergeburtstag, oder einfach mal so.... einzuladen. Sag einfach, was er essen darf, oder dass Du ihm sein Essen mitgibst, und dann ist alles kein Problem. Drück Euch die Daumen!
    Antwort
  • Profilfoto  mipor
    Kommentar vom 17.11.2014 15:10
    Hab lediglich eine Freundin, die eine Glutenunverträglichkeit hat. Sie hat auch ganz schön Angst, dass sie das ihrem Kind mitgibt. Ich denke, mittlerweile wird das Angebot an glutenfreien Produkten immer besser und man gut so leben. Aber es wird halt nie erspart bleiben, von jeder Packung die genauen Angaben zu lesen!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.12.2014 15:19
    Mittlerweile gibt es so viele Ersatzprodukte, sodass es nicht mehr so aufwendig ist, für die Kinder zu kochen.
    Mipor, die Veranlagung wird sie wohl schon vererben. Die Unvertrgälichkeit an sich aber nicht. Die Chancen stehen also gut, dass ihr Kind das nicht bekommt.
    Meine Mutter hatte von geburt an eine Laktoseintoleranz. Das war früher noch etwas schwieriger zu handhaben als heute. Ich habe das nicht geerbt. Erst mit Anfang 20 habe ich eine Laktoseintoleranz entwickelt. Das nennt sich erworbene oder auch sekundäre Laktoseintoleranz, so mein Arzt.
    Antwort
  • Profilfoto  Petrulla
    Kommentar vom 18.12.2014 17:21
    Laktoseintoleranz gibt es eigentlich bei Babys nicht. In den ersten Monaten braucht das Baby das Molekül Galaktose (ein Teil der Laktose), des im späteren leben Unverträglich werden kann. Für mich hört sich das an wie eine Dysbakterie.

    Hast Du Dein Baby gestillt? Wenn nicht oder zu wenig, kannst Du Colostrum verabreichen.

    Durch Zucker, Getreide (alle Sorten und Unterarten), Kartoffeln, Mais und Reis förderst Du in hohem Maße die Dysbakterie und es kommt durch die Fermentation dieser gefährlichen Kohlenhydrate zur Bildung von Probionsäure. Diese geht in das Gehirn und ist der Verursacher von Autismus.

    An alle Mütter! Bitte hört endlich damit auf, Euren Kindern Brezen, Brötchen und Zuckerhaltige Lebensmittel in den Mund zu schieben. Die Anzahl der an Autismus erkrankten Kindern ist in den letzten 20 Jahren um das 10fache gestiegen. Autismus entsteht durch eine Dysbakterie und Probionsäure in den ersten 5 Lebensjahren.

    Danach könnte Ihr Eure Kinder gerne mästen, wenn es für nötig gehalten wird.

    Nun weiter zu Deinem Fall. Probiere es doch bitte einmal mit einer Colonmassage. Baby auf den Rücken legen und im Uhrzeigersinn den Bauch leicht massieren. Das reguliert die Peristaltik und regt alle anderen Organe an. Als Nahrung würde ich Hülsenfrüchte empfehlen. Kichererbsenbrei, Linsenbrei aus roten Linsen z.B. lieben die kleinen.

    Colostrum würde ich so oder so empfehlen um die Dysbakterie möglichst schnell in den Griff zu bekommen. Hier einen Link, damit Du Dich über Colostrum informieren kannst. http://colostrum-immunsystem.de

    Ich hoffe, Du bekommst das schnell in den Griff.

    Liebe Grüße
    Petra
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.10.2016 20:43
    Kann mich meinem Vorposter nur anschließen, Laktoseintoleranz gibt es bei Babys faktisch nicht:

    "Biologisch gesehen, muss ein erwachsenes Säugetier auch keine Milch mehr zu sich nehmen, denn diese ist ja eigentlich für den Nachwuchs gedacht. Bei einigen Europäern liegt jedoch eine Genmutation vor, so dass das dafür benötigte Enzym auch weiterhin produziert wird. Die primäre Laktoseintoleranz kommt also erst bei Erwachsenen vor, sie verstärkt sich dann im Laufe des weiteren Lebens und kann nicht geheilt werden."

    Für mehr Informationen einfach hier: https://www.rundumgesund.de/ernaehrung/laktoseintoleranz/ nachlesen.

    Ich selber trinke gar keine Kuhmilch, esse aber viel Quark, da es mir gut schmeckt und es vor allem viele Proteine hat, wo ich einfach das Gefühl habe, dass ich da eine bessere Haut habe und fitter bin körperllich. Dass da auch Laktose drin ist, hatte ich gar nicht bedacht...
    Antwort
  • Profilfoto  Luziem
    Kommentar vom 12.03.2017 23:55
    Habt ihr das Kind schon mal untersuchen lassen oder addiert ihr jede Körperlicht Reaktion und macht eine Allergie draus?
    Antwort

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