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Ungeimpft
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Kommentar vom 24.09.2014 22:06Ja das ist wahr, jede erkältung/infekt stärkt. Aber es gibt eben auch Krankheiten, da kann kein gesundes Immunsystem von selber sich gegen wehren. Und wenn es dann tot oder behindert ist, dann nützt dem immunsystem die einmal durchgemachte erkrankung auch nicht.denn manche Krankheiten bekommt man einmal eingefangen, nicht wieder weg. Wenn man gegen HIV ne Impfung hätte, würde man dagegen impfen, eben weil die Folgekrankheit Aids nicht bekämpft werden kannAntwort
Artikel und Info zum Thema:
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Kommentar vom 24.09.2014 22:08Es geht eigentlich um viel mehr als man sich vorstellen will/kann.Antwort
Man muss nur die Augen öffnen. Die meisten leben einfach in ihrer heilen Welt und wollen auch nicht raus,angst vor der Wahrheit. Es geht doch längst schon alles Bergab. Vor lauter "Krankheiten wurden aber durch impfen ausgerottet" , merkt fast keiner,wie immens viele eigentlich dazu kamen. Man sollte Alles hinterfragen von A bis Z. Nur den meisten ist das zu anstrengend, sie ruhen sich lieber aus und schwimmen mit dem Strom...der abwärts läuft. -
Kommentar vom 24.09.2014 22:11Haha, das ich nicht lache. Du ziehst China !!!! zum Vergleich? ?? Na die haben wohl auch bestimmt noch Impfstoff der in Deutschland seit vielen jahren verboten ist! !! Die verkauften dort auch mal vor ner fertigmilch an der viele Säuglinge gestorben sind. Die machen nur so ne scheiße dort, keine Kontrollen, nix Das ist doch kein Vergleich mit Europa.Antwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:15Ja, was kommt denn dazu - Allergien, weil alle wie verrückt putzen und desinfizieren oder Laktose und gluten meiden, obwohl sie gar keine Unverträglichkeit haben. Und sich dann wundern,warum der Körper plötzlich ein Problem mit hatAntwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:17Ich bin sehr gut informiert meine liebe, es gibt eben immer 2 Seiten der Medaille wie du selber so schön sagtestAntwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:19Ja das hört man immer wieder von Befürwortern. Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast :)Antwort
Und wieder sind wir beim Thema ANGST. Ich habe keine angst vor der Natur,aber vor dem Menschen. Habe für mich genug Erfahrungen gesammelt, um sagen zu können, dass wir uns richtig entschieden haben. Mit uns Menschen wird soviel Schund getrieben weil man es mit uns machen KANN! Zumindest mit den meisten ;) Ich hab was wieder mal interesanntes gefunden, das gab mir wieder zu denken,schaus mal an: Georgia Guidestones - Die 10 Gebote der NWO - deu…: http://youtu.be/R_zMiZSHQiw -
Kommentar vom 24.09.2014 22:21Dann viel Glück bei deinem Kampf gegen die Natur.... der mensch ist so klein gegen die Natur.Antwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:22Eben, warum sollte ich dann den Statistiken glauben, die impfgegner erstellen? ???Antwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:27Tv guck ich kaum. Meine Arbeit und meine Familie machen mir mehr Spaßes. Es gibt aber ne menge Zeitschriften, ja wissenschaftliche, falls du denkst ich bin dumm und Assi und lese, ähm keine Ahnung, Bild vielleicht. Hab auch studiert und weiß zu recherchieren... lasse mir doch hier sowas nicht unterstellen. . Aber scheinbar sind ja eurer Ansicht nach alle impfenden dumme lemmingeAntwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:31Ich muss nicht gegen die Natur kämpfen. Ich kenne keine Statistik von Impfgegnern. Wo findet man die?Antwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:31Gibt es, natürlich. Und zwar war da z.b. mal ein Fragebogen im Internet oder ist es noch - zum Thema ADS durch impfen. Die STATISTISCHE AUSWERTUNG ist aber noch nicht repräsentativ weil zu wenige mitmachten. Und irgendwo her kommen ja eure Infos auchAntwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:34Aber ehe ich mich hier wund tippe, gehe ich jetzt mal schlafen. Alles Gute und viel Glück, dass eure Kinder nix ernsthaftes bekommenAntwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:37Ja und genau das gilt auch, wenn du dein Kind unter einer Krankheit leiden siehst. Da überlegte dir das dann auch ob ich lieber impfe, wo der Schaden viel seltener ist als bei ner eingefangen schweren ErkrankungAntwort
Den Rest deines Textes konnte ich leider nicht entziffern. .so, jetzt seid ihr mich los :-) -
Kommentar vom 24.09.2014 22:38
Aha, bist du dir sicher? Ich würde mir mein Leben lang Vorwürfe machen und trauern, wenn mein Kind wegen mir stirbt.
So jetzt aber -
Kommentar vom 24.09.2014 22:40Ok du wirst es ja für dich selbst wissen ob es stimmt, dass es eine Statistik gibt. Ich kenne keine, selbst wenn, interessiert sie mich ebenso recht wenig, weil ich ja schon sagte: traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast." Das muss ja sowieso jeder selber wissen,was für ihn das richtige ist. Letztendlich ist es von den Machern auch so gewollt, dass wir uns bekriegen. Denn wäre es "Lebensnotwendig" und auch zum Schutze der Menschheit, dann hätte es meiner Meinung nach schon längst Pflicht sein müssen. Man sollte sich fragen,warum das Gesetz nie geändert wurde.....Antwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:47Haha, ein was habe ich eben noch am Beginn des Forums gelesen, da schreibt Trumana wegen den notwendigen Ergänzungen wie Vitamin D und Fluorid.... Bei Fluorid sagt sie nichts, das lässt sie über sich ergehen oder nimmt es hin??? Aber schon mal was davon gehört, dass das total überflüssig und schädlich sein kann, wenn man neben dem zähneputzen mit fluoridhaltiger kinderzahnpasta noch fluorid tabletten gibt - das macht heute keiner mehr und verordnet auch kein arzt mehr. das ist wieder was, wo ich sage, ok, das braucht man nicht doppelt. aber das stört dich wieder nicht. naja... soviel dazu..Antwort
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Kommentar vom 24.09.2014 22:59Es gibt nur eine Zahnpasta ohne Fluorid im normalen Handel, die von Weleda ;-) Sorry, falls ich überlesen habt, dass ihr es auch so handhabt :-*Antwort
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Kommentar vom 24.09.2014 23:07Hmm kenn ich leider nicht. Aber in bioläden gibt es ja bestimmt noch mehr sowas oder? Ja, wird hier wie schon gesagt auch nicht mehr gemacht mit den Tabletten.Antwort
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Kommentar vom 25.09.2014 13:18Uuuuhhhh was für ein Thema. Da scheiden sich die Geister. :) ich habe mein Kind vor 6wochen entbunden und werde nicht impfen. Ich bin dankbar für diesen Thread, denn so kann man sich austauschen und sich beide Seiten anhören. Deswegen finde ich die aussage "ich muss mich nicht rechtfertigen" ein bisschen fehl am Platz. Dieses Forum ist ja zum Gedankenaustausch da. Und vielleicht bekommen. Ja einige Eltern, die unbedingt impfen wollen Denkanstöße oder Informationen, die sie vorher nicht hatten.Antwort
Jedem Elternpaar ist die Entscheidung selbst überlassen und wir haben nach endlosen Gesprächen und nachsendenden Recherchen die Entscheidung getroffen nicht zu impfen. Hör einige Überlegungen meinerseits. Bin für Kritik, Korrekturen oder andere Ansichten offen und freue mich über Feedback- egal ob positiv oder negativ.
Es ist erschreckend was man alles erfährt, wenn man sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt. Interessenkonflikte der Leute vom rki, pei oder der stiko. Gehälter, finanzierte Studien oder auch Kongresse- finanziert durch die jeweiligen Pharmafirmen.
Hochgiftige Zusatzstoffe wie formaldehyd, quecksilberverbindungen und Aluminium in den Impfstoffen.
Besonders erschreckend: in Deos wird mittlerweile auf Aluminium verzichtet wegen der Gefahr an Krebs zu erkranken, aber in den Impfstoffen, die wir direkt in die kleinen -bis dahin gesunden- Körper unserer Babys geben ist es enthalten. Damit nicht genug- gelangt dieses Zeug ungehindert ins zentrale Nervensystem, weil die Blut-Hirn-Schranke noch alles ungefiltert durchlässt.
Wenn man noch einen Schritt weiter geht und sich überlegt, auf welchen wegen wir uns mit den meisten Krankheiten anstecken, fällt wohl auf, dass das über Schmier- oder tröpfcheninfektion passiert. Also über Haut/ Schleimhaut und unser Immunsystem setzt sich dann damit auseinander. 80% unseres Immunsystems sitzt im Darm.
Was soll also ein Krankheitserreger im Muskel? Muskeln sind nicht dafür ausgelegt Erreger zu bekämpfen.
Weiter: warum soll ich mein 8wochen altes baby gehen Hepatitis impfen lassen- wo bitte soll es denn das herholen. Und Tetanus etc gibts auch nicht im spielzimmer.
Und was spricht denn dagegen, dass ein Kind Windpocken bekommt? Oder auch rotaviren? Sicher ist das nicht schön. Aber trotz Impfung bekommen 90% der Kinder eine rotavirusinfektion bis zum 5. Lebensjahr. Wozu dann die Impfung? Und die "häufigen Nebenwirkungen" dieser Impfung sind quasi gleichzusetzen mit der Erkrankung selber... Kann man sich dann also sparen.
Vielfachimpfungen: wir beschießen unsere idR wenige Wochen alte Babys, mit völlig unreifem Immunsystems- bis dahin hatte das Kind noch nicht mal einen schnupfen- mit 6!!! Verschiedenen Krankheiten.
Wer steckt sich denn in freier Wildbahn mit all den 6!!! Krankheiten gleichzeitig an??? Es ist unzumutbar den kleinen Körper vor diese Aufgabe zu stellen!
Die Impressen sind immer gleich hoch- egal wie groß oder wie schwer das Kind ist. Kleine Kinder oder frühchen gehen mit dem Impfstoff also noch mal anders um, als ein reingeborenes Kind. Denn es macht mit Sicherheit einen Unterschied, ob ich die gleiche Dosis einem 3,5 oder 5kg schwerem Kind impfe...
Studien über Impfstoffe werden nicht von unabhängigen Einrichtungen durchgeführt, sondern von den jeweiligen Pharmafirmen finanziert- und wer erhebt denn das Wort gegen seinen Geldgeber! InformAtionen werden vor Veröffentlichung gefiltert und sortiert.
Impfschäden: natürlich kennt kaum jemand jemanden mit Impfschaden! Die werden nämlich in den seltensten Fällen anerkannt! Auch hier gilt: wer gibt denn einen Fehler zu. Zuerst wäre ja der Arzt an de reihe, der geimpft hat- und der wird wohl kaum eingestehen, dass der entstandene Schäden auf seine Kappe geht!
Die eh schon fehlerhaften, weil nicht unabhängigen Studien, laufen nur über einen kurzen Zeitraum! Das heißt Tage bis wenige Wochen. Alles was sich danach rauskristallisiert, wie z.b. Schäden am Zentralnervensystem, Allergien, Unverträglichkeiten etc. fallen schon mal als Impfschaden raus. Desweiteren gibt es keine berichtspflicht, bzw wird die Möglichkeit der Datenübermittlung durch Praxen nicht genutzt. Also gibt es auch hier kein ausreichendes Feedback sollte es zu impfkomplikationen kommen.
So das ist erst mal das, was mir auf jedenfalls zu denken gegeben hat- mit ein paar eigenen Überlegungen.
Ich verstehe Eltern nur zu gut, die ihre Kinder impfen lassen. Denn groß angelegte Kampagnen zur Verbreitung von Angst haben noch nie fehlgeschlagen. Denn jede Mama und jeder Papa möchte nur das beste für sein Kind und mögliches Unheil von ihm fernhalten.
Ich möchte auch niemanden überreden nicht zu impfen, aber raten möchte ich:
Nehmt nicht alles unkritisch und "blauäugig" hin. Hinterfragt Behandlungen und informiert euch.
Macht euch Gedanken und ihr werdet die für euch richtige Entscheidung treffen!
Liebe Grüße
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Kommentar vom 25.09.2014 16:59Ich habe mir die DVD "Wir impfen nicht" angeschaut und was man hier alles erfährt, bekommt man in den Medien nie zu sehn, sollte der ein oder andere sich fragen warum das immer wieder mit sämtlichen Dingen so ist....Antwort
Sollte man sich anschauen! http://m.youtube.com/watch?v=sqoGJcpdudw# -
Kommentar vom 25.09.2014 21:41Wie lange gibt's Impfungen und wie lange gibt's die Menschheit. Da sollte eigentlich einem schon alles klar sein. Und ja, Madlen da hast du recht, alles was nicht der Gesellschaft entspricht wird gleich als unnormal abgestempelt. Man kann einfach nicht mehr vertrauen, es ist leider so.Antwort
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Kommentar vom 26.09.2014 01:49@trumamaAntwort
ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und sehe täglich, wie die Leute mit allem zeugs vollgestopft werden. Aber ausschlaggebend war ein Gespräch während meiner ss mit einer anderen frischen mami. Wir sind sehr beiläufig auf diesss thena gekommen. Es hat mich dann aber nicht mehr losgelassen und ich fing an mich zu informieren. Ich hatte ein bv und somit viel zeit. Habe verschiedenes gelesen, mir viele berichte angesehen. Die einzelnen Krankheiten babe ich genauer betrachtet und das dann alles meinem freund präsentiert :) dann hatte ich nocb Gespräche mot Ärzten und meiner hebamme und die gaben mir recht.
Glücklicherweise bin ich vorab aufmerksam geworden. Andererseits hätte ich wahrscheinlich auch alles ganz unkritisch machen lassen.
Und so kommt nun eins zum anderen. Ich habe schon vor der geburt einen Kinderarzt gesucht der das unterstützt und habe demnächst einen impfberatungstermin bei ihm. Er hält auch nicht viel davon, einige wenige aber wohl für sinvoll. Das höre ich mir an.
Naja und kaum einmal angefangen geht's dann natürlich weiter mit vitamin k, vitamin d, fluor.
Trotz schulmedizinischer ausbildung bin ich jetzt sehr auf xer seite der alternativen medizin und werde bei jeder Erkrankung meines kindes zunächst das probieren bevor es Antibiotika etc gibt.
Ich stille mein kind voll und verzichte zunächst auf impfingen- bin guter dinge, dass er gesund bleibt :) -
Kommentar vom 26.09.2014 11:09Hallo,Antwort
ich kann euren Unmut und eure Angst ja z.T. auch verstehen, denn was so für Experimente in anderen Ländern laufen etc, ist nicht i.o. (Ja, auch ich weiß davon...) Das geht ja z.B. auch in der Kleiderindustrie so, dass in Indien die Leute sterben für unsere billigen Sachen hier.
Aber mir geht es einfach darum, dass ich glaube, dass nicht so allgemein gegen die Imfungen gedacht werden würde, wären die Krankheiten allgegenwärtig und viele wären schon krank etc.
Ich denke, dass man doch aktuell nur so reden und dagegen wettern kann, eben weil die Krankheiten zur Zeit ja kaum auftreten und keiner betroffen ist. Aber was wäre, wenn ihr oder eure Kinder betroffen wärt? Gerade als Erwachsener hat man schleche Chancen bei z.B. Masern, und was sagt euer Kind, wenn es seine Mutter deshalb verliert oder den Rest ihres Lebens mit den Symptomen und Folgen kämpft?
Und das wären ja dann durch die weitläufigen Nichtimpfungen keine EInzelfälle mehr, sondern, es wird, worüber ich ja hier schon belächelt wurde, zu einer Epidemie, weil es keine Therapie gibt. Und dann würde wohl jeder sagen, es muss was getan werden. Und bis man dann mal ne Therapie gefunden hat, vergehen viele Leiden und Jahre.
Klar, man kann jetzt sagen, dass man ja gleich Therapien hätte finden können, aber so war es nun mal nicht.
Man hat die Impfungen entwickelt um dem weiteren Ausbruch vorzubeugen. Klar, es ist heutzutage sicher der Kapitalismus der eine große Rolle spielt, aber das war ja bei weitem nicht so, als die Impfungen erfunden wurden! Es ging da ja hauptsächlich darum, den einfachsten und natürlich auch kostengünstigsten Weg zu finden, um den Menschen zu schützen. So ist der Mensch nun mal gestrickt. Und es steckt ja auch ne logische Idee dahiner, dass der Mensch, bevor man ihm durch die Erkrankung nicht mehr helfen kann und Epidemien ausbrechen, ihn gleich vor der Krankheit bewahrt. Ich kann nur wieder das aktuelle Beispiel Westafrika sagen, mit dem Ebolaproblem zur Zeit. Was wäre, wenn es keine Impfungen je gegeben hätte? Und die Krankheiten allgegenwärtig sind? Davor habe ich einfach mehr Angst. Gut, man weiß nicht, ob man mittlerweile Therapien hätte. Aber gegen soviele aktuelle schlimme Krankheiten gibt es eben einfach noch keine Therapie, woher sollen wir wissen, dass man was gegen z.B. Menningits tun kann? Und es ist ja letztendlich für alle, also auch für den Patient, einfacher, die Krankheit ausgerottet zu haben. Daher finde ich auch, dass bei der Aussage: "Wie lange gibt's Impfungen und wie lange gibt's die Menschheit. Da sollte eigentlich einem schon alles klar sein." kein kausaler Zusammenhang besteht, denn es liegt ja an der menschlichen und der medizinischen Entwicklung - es kann ja nicht gleich zu Beginn, als es schlimme Krankheiten und Epidemien gab, ne Impfung möglich gewesen sein. Die Medizin und die Wissenschaft waren doch noch garnicht so weit und sind es ja auch noch nicht lange. Vieles wurde doch erst Anfang des 20. Jhd. entdeckt. Impfungen sind ja aus dem Grund entstanden, weil die Leute hintereinander weg gestorben sind und schlecht dran waren. Der Mensch entwickelt sich doch im Laufe der Jahrhunderte und ich denke, wenn man damals schon so weit gewesen wäre, hätte man auch da schon alles daran gesetzt, den Menschen vor ausrottenden Krankheiten zu bewahren. Das liegt nun mal in jedes Lebenswesens Natur, sich selbst zu erhalten. Und das ist einfach das, warum ich das nicht so ganz mit dem Antiimpfen nachvollziehen kann. Es war nunmal Sinn das Menschendasein zu erhalten. Und das ist ja auch ein langer Entwicklungsprozess, die Impfungen sind ja auch heutzutage harmloser als vor ein paar Jahren.
Dass dort kein Quecksilber reingehört ist richtig, ist ja auch nicht mehr so. Und in den Impfstoffen, was wir zur Zeit bekommen haben, ist zur Zeit "nur" in Prevenar 13 Aluminium drin. Aber die beiden Schwermetalle sind ja in unsere Umwelt schon stärker allgegenwärtig und gelangen so eher und mehr in den Körper als in einer Impfdosis. Also die Belastungen kommen doch durch so viele Dinge. Wie gesagt, ich kann das nachvollziehen mit den Schwermetallen. Aber vieles ist auch nicht bewiesen (Autismus, Autoimmunerkrankungen, ADS) und es wird genauso von der Impfgegnerseite Angst gemacht und nicht nur von Impfkonzernen (weil ihr immer sagt, die spielen mit der Angst der Leute, das macht die andere Seite genauso). Die Konzerne haben sich das doch nicht ausgedacht um Geld zu machen, die Existenz und Entwikclung der Impfung liegt doch viel weiter zurück, und hatte den Hintergrund die Krankheiten massiv zurück gehen zu lassen, da ging es ums Heilen und den Schutz und (noch) nicht ums Geld. Wie ich oben ja schon schrieb.
Vielleicht stimmt es, dass dafür andere Krankheiten auf dem Vormarsch sind, aber wenn wir die nicht hätten, dann hätten wir halt noch die Pocken usw. Und ich finde auch, dass man das verstärkte Auftreten der anderen Krankheiten ja nicht nur auf die Impfungen schieben kann, wenn man es überhaupt darauf schiebt. Da stehen doch wenn dann, viel mehr Zusammenhänge dahinter, wie überhaupt die ganze Entwicklung auf der Erde und der Menschheit- Industrie, Müllberge, Abgase, soziale gesellschaftliche Entwicklungen (meine z.B. HIV verbreitung durch schmutziges Drogenbesteck etc.), Bevölkerungsanstieg, Nahrungsproduktion usw, usw.
Ich finde halt, es sollte manches schon geimpft werden und man kann das auch hinterfragen. Genauso wie mit dem Antibiotikum, das hat meine Tochter noch nie bekommen. Das würde ich auch nur im Ernstfall machen lassen. Da geht es ja vorallem um die Häufigkeit, die eine große Rolle spielt, nicht ob überhaupt. Die Menge machts, wie fast überall.
Und unsere erste Kinderärztin hat z.B. auch in meinen Augen damals schon, viel zu schnell hintereinander geimpft. Also man kann das ja weiter strecken lassen über die Zeit, das erste oder zweite Jahr und man muss auch die 6-fach Impfungen nicht nehmen. Und es gibt auch verschiedene Impfstoffe und man kann nach denen verlangen, die am wenigsten oder garkein Alu beinhalten und bei uns war es wie gesagt "nur" einer dabei.
Ich hätte einfach Angst davor, wenn all diese Krankheiten noch existieren würden, und daher bin ich fürs Impfen und froh, dass wir uns mit sovielem nicht rumplagen müssen. Was ja auch zur menschlichen Entwicklung gehört - Comfort. Ich kann normal zur Arbeit gehen und meine Tochter in die Krippe, ohne dass wir immer Angst vor der nächsten ansteckenden schwerwiegenden Krankheit haben müssen. Ich denke halt, dass kein böser Hintergrund dahinter stand, den Menschen zu impfen. Es gibt nun mal Erkrankungen, wo kein noch so gesundes Immunsystem was anrichten kann, auch damals schon nicht, als es noch weniger Krebs uns Allergien etc. gab.