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Fruchtwasserembolie überlebt

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.04.2015 10:34
    Ich habe einen Schutzengel und das ist mein Mann. Wenn er nicht Druck gemacht hätte, wäre ich verblutet.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.06.2015 14:37
    Hallo Tini,ich habe gestern deine Suche gesehen. Ich habe das leider auch miterlebt :(
    2011, ist also schon was länger her. Habe damals auch nach "Gleichgesinnten" gesucht,aber niemanden gefunden,der auch solch einen Alptraum durchgemacht hat. Fast genau 4 Jahre ist es her...
    Heute geht es allen wieder gut! :)
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 18.06.2015 18:48
    Hallo Rubman,
    wie ist das bei dir passiert? Mir geht es mittlerweile schon wieder ganz gut. Nur daran denken darf ich nicht...
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 18.06.2015 18:50
    Hallo Tini,
    ich hoffe, du hast mittlerweile deine Transplantation gut überstanden. Würd mich freuen, mal wieder von dir zu hören. LG
    Antwort
  • Profilfoto  _Viluu_
    Kommentar vom 18.06.2015 19:18
    Kann das nur bei normalen Geburten passieren, oder auch beim Kaiserschnitt?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.06.2015 21:51
    Wo soll ich nur anfangen... Bis zur Geburt war alles wunderbar! "nur" der kleine hatte nicht die besten sauerstoffwerte und wir standen kurz vor einem Kaiserschnitt - aber auch hier hätte das alles passieren können -
    Bei mir wurde auch das kristellern angewandt, ich hatte erhören blutverlust, vorher eine pda, wehentreiber eingesetzt. Jedes für sich ist auch nicht super,aber einfach auszugleichen.
    Naja,als der kurze dann endlich da war, wurde er sofort vom kindernotarzt empfangen. Ich hab solange gewartet bis ich ihn endlich hörte und dann spürte ich,dass was nicht stimmte. Ich hatte ein stechen in der Brust & bekam schlecht Luft. Ich sagte das der Ärztin und inkl. meinem Mann dachten alle es ist die Aufregung, nach dem 2. mal überprüften sie meinen Blutdruck,der lag bei 220 und der Notfallknopf ging an. Ab diesem Moment fehlen mir bis heute jegliche Erinnerungen....
    Mein Sohn kam auf die Intensiv,mein Mann wurde aus dem Kreißsaal geschickt und wusste nicht was passiert. Ihm fällt es auch heute noch schwer darüber zu reden. Dann wurde auch ich auf die Intensiv gebracht. Man vermutete erst eine lungenembolie.
    Irgendwann gab es Entwarnung für den kleinen und mein Mann war Vater & Mutter zugleich und er wusste nicht,ob ich es schaffe. Im Krankenhaus waren alle unendlich hilfsbereit,beide Männer könnten jederzeit zu mir,auch die Hebammen kamen zu mir und versuchten zu helfen. Nach ca. einer Woche konnte ich auf die normale Station und wir dachten jetzt wird alles gut,aber schon am nächsten Tag haben meine Nieren versagt und ich musste wieder auf die Intensiv. Ein Alptraum! Ich konnte nicht stillen,musste natürlich abstillen inkl. Eispacks & Tee. Ich konnte mein Baby nicht allein in den Arm halten,weil ich keine Kraft hatte. Ich bekam Bluttransfusionen. Eines nachts ging der Alarm an und es stellte sich heraus,dass meine Herzklappe nicht mehr schließt. In der Nacht dachte ich,dass ich sterben werde. Ich hatte bis dahin schon so gekämpft und ich merkte,dass ich es nicht schaffen würde. Mit meinen Nieren stand ich kurz vor der Dialyse,dann kam endlich der Tag an dem sich das Blatt gewendet hat. Die Werte wurden besser und mir ging es auch besser. Nach gut 3 Wochen konnte ich nach Hause,nur leider mein Kind immer noch nicht allein halten :(
    Milliarden von Tränen flossen in der Zeit...Verzweiflung,Hilflosigkeit,Wut und am größten war die Trauer. Ich werde mich nie daran erinnern wann ich mein Kind das erste Mal gesehen habe,ich habe nie den Rest der Nabelschnur gesehen,ich habe nicht in die Augen von Oma & Opa sehen können,als sie ihn sahen. Nächtelang,wochenlang habe ich versucht mich zu erinnern bis ich weinend aufgewacht bin. Bis heute gehe ich frühestens 4 Wochen nach der Geburt andere Babys besuchen. Es zerreißt mir das Herz mit anzusehen,wie glücklich eine Familie in solchen Momenten ist und damit missgönne ich das nicht, aber es erinnert mich an den größten Alptraum meines Lebens.
    "Draußen" dann cardiologe,nephrologe,Gynäkologe,Hausarzt und am allerwichtigsten Psychologe.
    Ich dachte,ich würde es allein schaffen,dem war nicht so. Ich musste zur Reha,konnte mein Kind zwar mitnehmen,aber auch das musste ich nach einer Woche aufgeben,weil es meine Kräfte nicht zugelassen haben. Es folgte eine ambulante Reha.
    Insgesamt war ich ca. ein Jahr krank,körperlich. Psychisch habe ich gute 2 Jahre gebraucht.
    Es gab noch so viele andere schreckliche,traurige und verzweifelte Momente während der zwei Jahre,aber heute bin ich wieder völlig gesund,meine Nieren haben sich vollständig erholt, meine Herzklappe schließt ganz normal,ich habe wieder Kraft und bin so unendlich dankbar,dass ich das alles erleben darf!!!!

    Dir Tine,drücke ich von Herzen die Daumen,dass bei eurer Transplantation alles gut geht!!!!

    Viele liebe Grüße an alle!!

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 19.06.2015 14:58
    Hallo Leute,
    bin heute aus dem Krankenhaus entlassen worden😃 und alles ist gut gegangen. Ich habe zwar noch ziemliche Schmerzen aber das gehört dazu. Meinem Vater geht es auch gut, der wurde schon am Dienstag entlassen worden.
    Viluu: Das kann bei Kaiserschnitt und normaler Geburt passieren, ist aber extrem selte.
    Rubman: krass was Du mit machen musstest. Ich kann das so nach empfinden. Alle die überlebt haben, hatten unendlich viel Glück. Ich habe gelesen das nur jede vierte so etwas überlebt. Ich kann mich zwar erinnern wie man mir den Kleinen auf die Brust gelegt hat und er mich stumm mit großen Augen angesehen hat aber an die Wochen danach kann ich mich auch nicht wirklich erinnern.
    Wie läuft den so eine ambulante Reha ab?
    Ich habe keine Reha gemacht, weil ich mich auch nicht um den Kleinen kümmern konnte.
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 19.06.2015 21:32
    Oh mein Gott, wenn ich das lese, Rubman, mir wird ja wieder ganz anders. War es bei dir das erste Kind?

    Hallo Tini, es freut mich sehr, wieder von dir zu lesen. Und schön, dass du alles gut überstanden hast. Ich hab sehr oft an dich gedacht. Ich drücke dir fest die Daumen, dass es ganz fix bergauf geht und du die Schmerzen bald los bist.

    Hallo Viluu, meine Ärzte haben auch gesagt, dass die Fruchtwasserembolie extrem selten ist, nicht vorhersehbar, kann auch bei Kaiserschnitten passieren.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.10.2015 13:04
    Hallo. Ich habe am 6.8.14 ebenfalls eine fruchtwasserembolie überlebt. Unter der Geburt(keine Einleitung ) wurden meine Beine plötzlich blitzblau und innerhalb von wenigen Minuten lag ich im op. Unter der Narkose kollabierte ich dann komplett und konnte gerade so gerettet werden. Ich wurde dann erstmal für mehrere Tage auf der Intensivstation schlafen gelegt mit der Aussage ..es stehe 50/50 für mich.
    Glücklicherweise habe ich mich zurück gekämpft und auch extrem schnell erholt womit keiner im Krankenhaus gerechnet hatte. Nach 1 woche und unzähligen Untersuchungen durften wir heim!!
    Leider hab ich eine leichte Herzschwäche zurück behalten aber gott sei dank nicht noch mehr!
    Wenn du möchte können wir gerne in Kontakt kommen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.10.2015 13:04
    Hallo. Ich habe am 6.8.14 ebenfalls eine fruchtwasserembolie überlebt. Unter der Geburt(keine Einleitung ) wurden meine Beine plötzlich blitzblau und innerhalb von wenigen Minuten lag ich im op. Unter der Narkose kollabierte ich dann komplett und konnte gerade so gerettet werden. Ich wurde dann erstmal für mehrere Tage auf der Intensivstation schlafen gelegt mit der Aussage ..es stehe 50/50 für mich.
    Glücklicherweise habe ich mich zurück gekämpft und auch extrem schnell erholt womit keiner im Krankenhaus gerechnet hatte. Nach 1 woche und unzähligen Untersuchungen durften wir heim!!
    Leider hab ich eine leichte Herzschwäche zurück behalten aber gott sei dank nicht noch mehr!
    Wenn du möchte können wir gerne in Kontakt kommen.
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 16.10.2015 21:16
    Hallo Ap87,
    habe gerade deinen Kommentar gelesen. Was war denn mit deinem Kind, während du kollabiert bist? War es schon entbunden oder wurde es per Notkaiserschnitt geholt? Hatten die Ärzte bei dir eine Erklärung dafür, wie und was da passiert ist?

    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 16.10.2015 21:17
    Hallo Tini78,
    wie geht es dir denn mittlerweile? LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.10.2015 11:20
    Hallöchen nochmal, ich kam jetzt auch endlich mal dazu eure geschichten zu lesen.wahnsinn was wir alles durchmachen mussten und wie unterschiedlich sowas ablaufen kann! Ich hoffe es geht euch inzwischen allen wieder gut!?
    Uns zum Glück ja.

    Nochmal zu meiner Geschichte,weil ja fragen aufkamen.
    Ich hatte nach dem Frühstück einsetzende Wehen und ca. eine dreiviertel stunde später-auf dem Weg ins Krankenhaus;im Auto... - einen Blasensprung.
    Dort angekommen entdeckte man das ich grünes Fruchtwasser hatte. Ich wehte dann also stundenlang vor mich hin auf einem Zimmer bis anfängliche Presswehen einsetzten. Wir klingelten die Hebamme herbei und die meinte dann ich sehe nicht gut aus - meine Lippen waren bläulich und ich war sehr blass. Da ich zugedeckt war hat sie erstmal die blauen Beine nicht gesehen.Sie untersuchte mich und meinte ich könne nun endlich zur Entbindung in den kreißsaal. Sie schlug die Decke beiseite (weil ich laufen sollte) und erschrack. Sofort klingelte sie und hing am telefon um die Ärzte zu mobilisieren.
    Sie nahmen mich dann samt Bett rüber in den Kreißsaal und hingen mich ans ctg. Da lagen die Herztöne bei erschreckenden 60.... ab da zählte jede Minute. Meine Wehen waren eh plötzlich wie weggeblasen!!!
    Als sie mich zum OP geschoben habe war ich noch da,aber schon wie benebelt... reagieren und auf den op tisch krabbeln konnte ich noch.
    Ab da ging dann alles ja ganz schnell. Ob mein kleiner Schatz noch im Bauch war als ich kollabierte oder ob er schon entbunden war weiß ich leider nicht. Mir wurde nur erzählt das die Anästhesie-schwester überfordert mit mir war und deshalb der Chef antanzen musste,der mich dann gott sei Dank gerade so wieder stabilisiert bekommen hat.
    Mein Sohn brauchte nur etwas starthilfe (Sauerstoff) aber er atmete dann innerhalb kürzester Zeit alleine. So wie ich gehört habe waren es wohl wirklich nur ein paar Minuten.
    Er kam zur Überwachung auf die Neonatalstation und dort entdeckte man dann das er an einer Infektion litt (Streptokokkeninfektion...und das obwohl der abstrich vor der geburt in ordnung war!).
    Aber auch von der erholte er sich schnell. Ihm ging es eigentlich die ganze Zeit gut. Darüber sind wir wirklich auch alle unglaublich dankbar!

    Als ich dann auf der Intensivstation aufgewacht bin dachte ich nur so "na mal sehen wie lange du geschlafen hast...2,3 stunden!?"
    Bis mein Freund,der neben mir sass mit tränen in den Augen meinte "Na du schnarchnase? Bist du auch wieder wach? ".... meine Antwort,als ich hörte ich habe fast 2 Tage verschlafen,war "du willst mich doch verarschen"... dann wurde die Ärztin von der Gyn informiert,die mich auch operiert hatte..und die erklärte mir dann erstmal kurz war passiert war und wie es mit mir weitergeht.
    Da ich mich so fix erholt habe unten auf der Intensiv durfte ich mit dem OK vom Gyn-chef am nächsten Morgen hoch auf Normalstation.Dort angekommen wurde ich sofort zu meinem Kind auf die Neo geschoben.. es war so schön <3
    Ich bin dann noch 1 1/2 Tage lang gefahren worden,dann bin ich schon mit stütze gelaufen und am 6,7. tag bin ich komplett gelaufen und dann (wegen stillen) im 3stundentakt,auch nachts.

    Ich weiß nicht mehr an welchem Tag das genau war,aber ich bekam noch Bluttransfusionen weil meine Blutwerte nich so toll waren .Ich sah immernoch aus wie eine Leiche... und jeder fragte sich wie ich mich mit den Werten überhaupt auf den Beinen halten konnte.
    Tja - Mamaliebe wirkt eben Wunder!!

    Warum genau das passierte,weiß keiner. Das kann einfach keiner beantworten-zumal ich keine offensichtliche Wunde hatte,ich hab ja auch nicht geblutet.
    Sehr auffällig war nur - seit dem Blasensprung war mir kalt. Kalt im Sommer; unter Wehen...da schwitzt man eigentlich eher. Aber ich hab wirklich gefroren wie verrückt und lag im Krankenhaus dann auch immer unter mehreren dicken Decken und hab trotzdem gezittert. Alle habens auf die Aufregung geschoben,aber ich fande das wirklich komisch,deshalb hab ich auch immer wieder erwähnt das mir so schrecklich kalt ist!
    2011 hatte ich ja schon eine natürliche Geburt und daher wusste ich eigentlich das man da nicht friert. Aber was soll man schon dazu sagen? Wenn man Schmerzen hat is einem eh alles scheiß egal,ich hab da nicht weiter drüber nachgedacht und einfach meine wehen irgendwie hinter mich gebracht unter den haufen decken.. :-p

    Das wir beide unbeschadet überlebt haben ist ein wunder und wir hatten wirklich alle Schutzengel gepachtet die es gab. <3
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 19.10.2015 09:27
    Hallo ihr lieben,
    es ist wirklich schlimm was wie durch gemacht haben und wir hatten echt Glück das alles zu überleben. Ich habe gelesen das nur ca jede vierte so etwas überlebt.
    Meiner neuen Niere geht es soweit ganz gut aber die Tabletten machen mir etwas zu schaffen. Habe seit 2 Wochen nun Magen Darm Probleme was wohl von den Tabletten kommt.

    Aus welchen Ecken von Deutschland kommt ihr eigentlich?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 19.10.2015 09:58
    Tini das pegelt sich bestimmt auch bald ein. Ich drück die Daumen!

    Ich komme übrigens aus Thüringen und ihr?
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 19.10.2015 13:57
    Ap87, ich kann mich auch erinnern, dass ich sehr verwundert war, wieviel Zeit vergangen war, als ich in den OP geschoben und bis ich aus dem künstlichen Koma zurückgeholt wurde. Ich konnte das gar nicht fassen.
    Auch war das ganze Zeitgefühl völlig dahin, ich hatte schrecklich viel Durst, so dass mein Katheder ständig voll war. Die Schwester meinte, ich solle nicht soviel trinken. Ich hab dann bei jedem Schluck mal die Uhrzeit kontrolliert, immer wenn ich dachte, es wäre eine halbe Stunde um, dann waren es gerade mal 5 Minuten...

    Tini78, prima, dass es deiner neuen Niere gut geht, jetzt musst du doch sicher nicht mehr zur Dialyse?
    Was sagen die Ärzte, normalisiert sich das mit den Tabletten wieder?

    Wie geht es euren Babys? Meine Maus ist mittlerweile schon knapp 7-1/2 Monate alt. Die Zeit vergeht so schnell.

    Ich komme aus dem Land Brandenburg.
    Antwort
  • Profilfoto  Emilia239
    Kommentar vom 19.10.2015 15:44
    Hallo Mädels habe gerade eure Geschichten gelesen und mir kamen sofort die Tränen. Es ist unglaublich schlimm was ihr durch machen musstet. Ich hoffe sehr für euch das ihr weiterhin so viele Schutzengel habt und gesund eure wunder aufwachsen sehen könnt. Ich wünsche euch alles Glück dieser Erde und Gesundheit. Ich habe großen Respekt vor euch wie toll ihr das alle gemeistert habt.Ihr seid ganz tolle Mütter. Fühlt euch gedrückt und alles gute für die Zukunft. 😘 😘 😘
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 19.10.2015 16:53
    Oh, danke, Emilia239,
    wie gut tun solche Zeilen.
    Ich bin so unglaublich dankbar, dass ich das Glück mit meiner kleinen Maus erleben darf und genieße jede Minute. LG
    Antwort
  • Profilfoto  Emilia239
    Kommentar vom 19.10.2015 18:15
    Ja das glaube ich
    Nachdem ich eure Zeilen gelesen habe habe ich meine zwei Mädels die große ist zwei Jahren alt und die kleine Maus ist 4 Monate alt erst mal kräftig gedrückt. 😘 es ist schön das ihr das alle geschafft habt.auch wenn es eine ganz schrecklich schlimme zeit gewesen ist und ihr bestimmt zeit braucht um das alles zu verarbeiten hoffe ich das es jetzt nur noch Schöne Momente für euch gibt.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 26.10.2015 17:37
    Hallo Tini78

    Ich hatte 2009 auch eine Fruchtwasserembolie und auch meine Tochter hat überlebt.
    Es war zwar am Anfang sehr schwer für mich aber durch die Hilfe einer Psychologin geht es mir jetzt besser und ich kann mittlerweile über die Geburt und das Thema kein Geschwisterkind für Heidi auch viel besser reden ohne in Tränen auszubrechen.

    Lg
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.11.2015 16:01
    Hallo, ich fühle sehr mit Euch allen! Ich habe vor 2 Jahren eine Fruchtwasserembolie am Geburtstermin überlebt, doch mein Kind konnte nicht gerettet werden und starb nach 1 Stunde erfolglosem Kampfes der Ärzte. Mir selbst ging es nach 2 Wochen Koma und langem Krankenhausaufenthalt sehr schlecht. Ich bin jetzt wieder gesund. Ist Euch von Frauen bekannt, die nach einer Fruchtwasserembolie nochmals ein Kind geboren haben?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.11.2015 14:03
    Hallo,
    Auch ich habe am 2.3.14 eine Fruchtwasseremboulie mit abschließender Blutgerinnungsstörung überlebt.Meine Tochter ist auch unbeschadet davongekommen.Wir hatten ganz großes Glück.
    Wie seid ihr psychisch damit klargekommen.Ich hatte gedacht,ich hätte alles gut verarbeitet,aber mir geht es zur Zeit psychisch sehr schlecht.Wie ist das bei Euch?
    LG Mareike
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.11.2015 23:14
    Hallo, sorry das ich mich jetzt erst melde. Ich war wieder im Krankenhaus. Ich wuste nicht das es so viele von uns gibt.
    Anonym10: Ich weiß das es Dir nicht hilft aber es tut mir unendlich leid das Dein Kind nicht gerettet werden konnte.
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 12.11.2015 11:09
    Hallo anonym10, mir tut es auch sehr leid, dass dein Baby nicht gerettet werden konnte. Ich möchte dir mein tiefstes Mitgefühl übermitteln. Hast du denn psychische Hilfe bekommen, um mit diesem Trauma umgehen zu können?
    Mir ist im Moment nichts bekannt, ob Frauen nach einer Fruchtwasserembolie nochmals ein Kind geboren haben. Ich würde mich da von meinen Ärzten beraten lassen, auch mehrere Meinungen einholen.
    Antwort
  • Profilfoto  Biene68
    Kommentar vom 12.11.2015 11:14
    Hallo Mareike,
    hast du irgendeinen Anhaltspunkt, warum es dir grad jetzt psychisch so schlecht geht? Und wie äußert sich das?
    Antwort
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