Hallo tini78 und Hallo zusammen.
Ja es ist eine autoimumkrankheit. Leider! Ich war vor der Schwangerschaft gesund. Kein Arzt hatte auch an nierenprobleme oder nierenkonzroöle gedacht da dies weder i der Familie vorkam oder ich irgendwelche Schmerzen hatte.
Durch die Schwangerschaft hat sich das wohl aktiviert!
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Fruchtwasserembolie überlebt
Antworten Zur neuesten Antwort
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Kommentar vom 16.01.2018 21:20Antwort
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Kommentar vom 02.02.2018 22:09Hallo meine Lieben.Antwort
Im Mai 2017 hat es mich auch erwischt. Ich verfolge Euch schon ein bisschen und fühle mit Euch.
Jeden Tag genießen, so sieht's aus. Aber auch ich stelle mir immer wieder din Frage, wie so ?
Nierenprobleme hatte ich auch keine vorher.
Nun da ich keine richtigen Wehen hatte, durch eine Wehen schwäche, habe ich viel Wehenmittel bekommen und während der Geburt haben Sie den Kristeller-Handgriff angewandt. Von außen drücken auf dem Bauch. Hattet Ihr das manchmal ?
Ich bin ja froh das alles so gut ausgegangen ist, aber auch ich möchte gerne noch ein Baby. Der Tod war zwar sehr nah, aber ich Lebe -wir- Leben und uns geht's prima und ich würde vom Gefühl her sagen, das passiert mir nicht noch einmal. Die Ärzte haben uns auch gleich vom 2. abgeraten, aber es gibt keine Studien oder wirkliche Fälle, weil es vielen so geht wie einigen von Euch. Sie können einfach keine Babys mehr bekommen. Noch ist unsere Maus ja kein Jahr, aber Ich denke auch über ein 2. nach.
Falls du vor uns eins bekommst, berichte uns bitte. -
Kommentar vom 19.02.2018 00:03Huhu bin auch noch da, guck nur nicht so oft in die Mails. Willkommen an die neuen und echt nicht schön das ihr durch die Hölle musstet :(Antwort
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Kommentar vom 29.06.2018 09:09Hallo,Antwort
ich habe vor wenigen Wochen ebenfalls eine FWE überlebt. Mir geht es aktuell seelisch nicht gut, und suche daher Frauen, denen ähnliches passiert ist. Körperlich geht es mir und meinem Kind inzwischen gut.
Ich bin unter Wehentätigkeit (eingeleitet) mit einem Krampfanfall kollabiert. Meine Puls ist komplett abgesackt, verzögert dann auch der vom Kind. Mit einer EZ von 9 Minuten wurde mein Kind gerettet, es musste allerdings aufgrund schwerer Asphyxie direkt in eine Hypothermiebehandlung. Während der Notsectio habe ich 5l Blut verloren und insgesamt 19 Konserven bekommen. Insgesamt hat die OP vier Stunden gedauert. Ich habe es wohl nur sehr fähigen Ärzten zu verdanken, dass ich nicht wiederbelebt werden musste, und das alles ohne organische oder neurologische Schäden überstanden habe. Ich war einen Tag auf Intesivstation und drei Tage in der Intermediate Care. Dann noch einige Tage auf der Normalstation. Mein Kind war mehrere Tage sediert und lag insgesamt zwei Wochen auf der Neo-Intensiv.
Gesehen habe ich es zum ersten Mal nach vier Tagen, betäubt und komplett verkabelt.
Anfangs war ich ganz ruhig und abgeklärt. Ich wollte so schnell wie möglich wieder fit werden und das habe ich auch geschafft. Jetzt aber holt mich das Alles ein - ich komme sehr schlecht damit klar.
Könnt ihr mir vielleicht Bücher zu dem Thema empfehlen? Oder gibt es inzwischen eine Selbsthilfegruppe? Ich möchte ungern hier so öffentlich Details preisgeben, obwohl es noch so viel dazu zu sagen gibt, und das hier nur ein kleiner Teil der ganzen Geschichte ist.... Es tut in jedem Fall schon mal gut, dass man nicht alleine ist, und dass es normal ist, dass es einem durchaus beschissen geht, auch wenn doch jetzt "alles gut" ist (wie so viele außenstehende Menschen meinen und einem durchaus auch sagen). -
Kommentar vom 01.07.2018 01:16Hallo ihr Lieben, und Hallo coldsong.Antwort
Es tut mir sehr leid, dass du auch eine FWE erleiden musstest.
Ich kann dir nur sagen, versuche jeden Tag besser zu leben. Es ist einfacher gesagt, dem gebe ich dir recht.
Doch dein Kind braucht dich. Sei stark. Du schaffst das schon.
Ich habe euch Neuigkeiten zu berichten.
Nachdem ich über meine Nierenkrankheit erfahren habe, das Thema Kinder kriegen abgehackt habe und ich aufgrund meiner Krankheit Tabletten nehmen muss, ist mein Körper im gleichklang gekommen! Ich wurde schwanger! 🤤
Ja genau. So habe ich auch geguckt.
Nach vielem hin und her und vielen allmöglichen arztgesprächen, habe ich entschlossen, dass Kind zu behalten. Alle denken jetzt ich bin lebensmüde. Kann ich verstehen. Würde genauso denken.
Unter ständiger engmaschiger Kontrolle und wirklich sehr gute Ärzte die ich hatte, ist alles bestens gelaufen.
Mein kleiner kam 8 wochen eher zur Welt.
Mein Hauptproblem war/ist meine Nierenkrankheit und der Blutdruck. Zudem hatte sich alles gleich abgespielt wie damals bei meiner ersten Schwangerschaft. Die plazenta reift nicht heran, sodass das Kind nicht ausreichend versorgt wird und kein Fruchtwassser sich bildet.
Die Ärzte im kh, die Hebammen als auch die Schwestern im kh waren mehr als super.
Die Entbindung, lief komplikationslos.
Meinem Kind und mir geht es gut.
Was will ich euch damit sagen. Macht es mir als allererstes bitte NICHT nach.
diese Entscheidung und dieses Glück inkl. Aller Ärzte und der gesamten Betreuung war ein Riesen Glück für mich.
Mir wäre das gleiche passiert, wenn ich keine Vorgeschichte hätte oder auch im falschen kh gewesen wäre.
Es lag allein an meinem Körper der nicht funktioniert hatte, damals auch als jetzt. Zudem hatte ich damals auf das wehenmittel allergisch reagiert.
Vielleicht beruhigt es jemanden von euch, dass es auch anders ausgehen kann.
Manchmal wissen wir nicht alles. Auch die Ärzte nicht. Leider muss etwas passieren, damit gewisse Vorkehrungen gemacht werden müssen.
Ich muss nun mit einem kranken Körper leben. Mein Wille ist stärker und den Körper zieh ich nur hinterher. So fühle ich mich.
Vor meiner ersten Schwangerschaft war ich gesund und körperlich und seelisch ein starker Mensch.
Seit der FWE kämpfte ich wie ihr alle über das Geschehene. Und beides war wieder stark genug. Bis ich über die nierenerkrankung erfahren habe.
Nun musste ich jeden Tag beten und hoffen, dass alles gut gehen wird.
Und Gott sei dank, dem war so.
UND BITTE, MACHT ES MIR NICHT NACH.
Ich hatte Glück.
LG an alle -
Kommentar vom 01.07.2018 01:16Hallo ihr Lieben, und Hallo coldsong.Antwort
Es tut mir sehr leid, dass du auch eine FWE erleiden musstest.
Ich kann dir nur sagen, versuche jeden Tag besser zu leben. Es ist einfacher gesagt, dem gebe ich dir recht.
Doch dein Kind braucht dich. Sei stark. Du schaffst das schon.
Ich habe euch Neuigkeiten zu berichten.
Nachdem ich über meine Nierenkrankheit erfahren habe, das Thema Kinder kriegen abgehackt habe und ich aufgrund meiner Krankheit Tabletten nehmen muss, ist mein Körper im gleichklang gekommen! Ich wurde schwanger! 🤤
Ja genau. So habe ich auch geguckt.
Nach vielem hin und her und vielen allmöglichen arztgesprächen, habe ich entschlossen, dass Kind zu behalten. Alle denken jetzt ich bin lebensmüde. Kann ich verstehen. Würde genauso denken.
Unter ständiger engmaschiger Kontrolle und wirklich sehr gute Ärzte die ich hatte, ist alles bestens gelaufen.
Mein kleiner kam 8 wochen eher zur Welt.
Mein Hauptproblem war/ist meine Nierenkrankheit und der Blutdruck. Zudem hatte sich alles gleich abgespielt wie damals bei meiner ersten Schwangerschaft. Die plazenta reift nicht heran, sodass das Kind nicht ausreichend versorgt wird und kein Fruchtwassser sich bildet.
Die Ärzte im kh, die Hebammen als auch die Schwestern im kh waren mehr als super.
Die Entbindung, lief komplikationslos.
Meinem Kind und mir geht es gut.
Was will ich euch damit sagen. Macht es mir als allererstes bitte NICHT nach.
diese Entscheidung und dieses Glück inkl. Aller Ärzte und der gesamten Betreuung war ein Riesen Glück für mich.
Mir wäre das gleiche passiert, wenn ich keine Vorgeschichte hätte oder auch im falschen kh gewesen wäre.
Es lag allein an meinem Körper der nicht funktioniert hatte, damals auch als jetzt. Zudem hatte ich damals auf das wehenmittel allergisch reagiert.
Vielleicht beruhigt es jemanden von euch, dass es auch anders ausgehen kann.
Manchmal wissen wir nicht alles. Auch die Ärzte nicht. Leider muss etwas passieren, damit gewisse Vorkehrungen gemacht werden müssen.
Ich muss nun mit einem kranken Körper leben. Mein Wille ist stärker und den Körper zieh ich nur hinterher. So fühle ich mich.
Vor meiner ersten Schwangerschaft war ich gesund und körperlich und seelisch ein starker Mensch.
Seit der FWE kämpfte ich wie ihr alle über das Geschehene. Und beides war wieder stark genug. Bis ich über die nierenerkrankung erfahren habe.
Nun musste ich jeden Tag beten und hoffen, dass alles gut gehen wird.
Und Gott sei dank, dem war so.
UND BITTE, MACHT ES MIR NICHT NACH.
Ich hatte Glück.
LG an alle -
Kommentar vom 02.07.2018 08:56Das tut mir alles sehr leid das du das miterleben musstest...Antwort
Ich weiss wie du dich fühlst ich kann nicht sagen alles wird gut aber irgendwie muss man lernen damit zu leben...
Bei mir ist es 18 Monate her und ich habe das Gefühl es ist gestern erst passiert. Obwohl ich von nicht s mehr weiss weiss ich das es mich total kaputt gemacht hat ich bin nach einem Jahr schon wieder arbeiten gegangen aber ob das alles so richtig war weiss ich nicht ich wollte schnell wieder in mein altes Leben zurück so stark sein wie vorher alles schaffen aber schon nur beim putzen bin ich so kaputt.... früher hätte ich Bäume ausgerissen und jetzt schaffe ich es noch nicht mal Unkraut zu zupfen im Garten... Ich bin froh das ich und mein Sohn leben und wenn ich sehe was aus dem kleinen geworden ist einfach nur mega... am Wochenende haben wir die Taufe gefeiert es war für mich und meinen Mann ein sehr emotionaler Moment..... Wer hätte das gedacht das wir das feiern würden...
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Kommentar vom 03.07.2018 07:08Hallo, ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet.Antwort
Bei meiner Fruchtwasserembolie kam mein kleiner Sohn vor knapp 4 Jahren uns Leben. Ich bin wieder gesund und habe mich mit viel Sport nach 14 Tagen Koma wieder zurück gekämpft. Nach vielen Untersuchungen und ganz engmaschiger Kontrolle habe ich vor 10 Monaten ein gesundes Baby bekommen. Es ist ein Segen für uns!
Leider gibt es in Deutschland keine Studien , aber in den USA und China , das hat mir Kraft gegeben. -
Kommentar vom 04.07.2018 09:30Hallo Anonym10,Antwort
ich freue mich sehr für dich, dass deine schlimme Geschichte nun doch noch ein positives Kapitel erhalten hat. Den Verlust kann es nicht ersetzen, aber dennoch viel Freude schenken!
Magst du ein bisschen erzählen? Mich würde deine Geschichte sehr interessieren. Hast du dich vor der Schwangerschaft mit den Ärzten abgesprochen? Was haben sie gesagt? Mir wird aktuell von allen Ärzten dringend von einer weiteren Schwangerschaft abgeraten. Wie hat die engmaschige Kontrolle ausgesehen? Musstest du im KKH bleiben? Hattest du eine Sectio? Wie ging es dir psychisch, während der Schwangerschaft? Wie komme ich an die Studien?
Viele liebe Grüße
CS -
Kommentar vom 10.09.2018 01:11Hallo! Es ist das erste Mal in meinen Leben dass ich mich in einem Forum anmelde, hoffe ich mache hier jetzt gerade alles richtig. Ich hatte aber das Bedürfnis über meine Erlebnisse zu sprechen. Ich hatte vor mehreren Wochen eine Fruchtwasserembolie beim geplanten Kaiserschnitt meines zweiten Kindes, meiner Tochter Lara. Mein Sohn Sebastian ist fünf Jahre alt. Lara war gerade geboren und ich wartete darauf ihren ersten Schrei zu hören als ich plötzlich keine Luft mehr bekam. Leider kann ich mich sehr gut daran erinnern. Dann musste ich mich übergeben und es trat sofort ein Herz Kreislauf Stillstand ein. Mein Mann musste anfangs mit ansehen wie ich blau wurde und die Reanimation eingeleitet wurde, dann wurde er raus gebracht. Ich wurde 40 Minuten lang reanimiert und lag dann zwei Tage beatmet auf der intensiv Station. Meinem Baby ging es gut. Dann wurde ich wach. Ich hatte starke schmerzen da mir bei der Reanimation 14 Rippen und das Brustbein gebrochen waren. Einen Tag lang würde ich nicht invasiv beatmet mit einer cpap Maske. Es ging mir sehr schlecht, durch die schonatmung aufgrund der Schmerzen durch die Frakturen war die Lunge schlecht belüftet und es entwickelte sich innerhalb Stunden eine schwere Lungenentzündung samt Sepsis, am dritten Tag beschloss man daher mich erneut zu intubiert. Ich erlitt danach erneut einen Herzstillstand und musste nochmal reanimiert werden. Zudem vermutete man eine Milzruptur da mein HB drastisch sank, ich bekam etliche Transfusion. Die Ruptur bestätigte sich nicht. Da ich mich nicht stabilisierte war angedacht mich nach Heidelberg zu verlegen, um mich für vier Monate an die Herz Lungen Maschine anzuschließen. Doch ab dem 3. Tag stabilisierte ich mich und wurde auch wach. Ich könnte da intubiert beatmet mit Zettel und Stift kommunizieren. Am 7. Tag konnte ich extubiert werden und es ging schnell und stetig bergauf. Ich wurde komplett durchgecheckt, auch neurologisch. Trotz der 40. Minütigen Reanimation scheine ich wohl keine schwerwiegenden Folgeschäden davon zu tragen. Wenige Tage nach Verlegung auf Normalstation konnte ich ohne Sauerstoff entlassen werden. Jetzt bin ich Zuhause und genieße die Zeit mit der Familie und lerne endlich meine kleine Tochter kennen. Aber der Alltag zeigt mir im Moment auch noch sehr meine Grenzen auf, damit kann ich schwer umgehen. Außerdem habe ich auch Alpträume und immernoch sehr starke schmerzen. Ich vergesse oft Dinge und habe doch etwas Angst dass ich neurologische Schäden habe, die Ärzte sagen aber das gibt sich. Mein Mann muss viel übernehmen und ist am Ende.Antwort
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Kommentar vom 10.09.2018 08:29Hallo Mama1318....Antwort
Erstmal schön das du bei uns bist auch wenn die Situation hätte schöner sein können. Ich freue mich das es dir und deiner kleinen Maus gut geht soweit. ich kenne das Gefühl nichts machen zu können zu vergessen und einfach überfordert zu sein....
Bei mir ist es fast 2 Jahre her und bin körperlich immer noch nicht ganz fit....ich habe am Anfang alles vergessen musste mir für Kleinigkeiten Zettel machen... aber das ging schnell wieder weck.denk erstmal nur an dich und deine Familie ihr seit am Leben und das ist das wichtigste ..der Rest kommt mit der Zeit.... -
Kommentar vom 10.09.2018 18:01Hallo Mama1318,Antwort
ich schließe mich erst mal an und freue mich auch, dass Du bei uns bist.
Bei mir ist es nun 4 Jare her und ich bin immer noch krank geschrieben und nicht Fit. Mach Dir blöd keinen Stress oder las Dich unter Druck setzen. Das was wir erlebt und überlebt haben, ist eine Erinnerung Belastung für Körper und Seele. Auch sollten wir die Männer dabei nicht vergessen, die ja auch viel mit gemacht haben. Mein Mann hat über 2 Jahre eine Psychotherapie gemacht und es hat meine ganze Familie bis heute geprägt. Es gibt eine Organisation die Selbsthilfegruppe veranstaltet. Die nennt sich Schatten und Licht, dort geht es generell um alle Probleme rund um Schwangerschaft, Geburt und Babys. Aber es hilft vielleicht um den ersten Schritt zu gehen und darüber mit anderen zu sprechen.
Ich bin sonst auch gerne bereit mich mit jemanden hier im Norden zu einer Tasse Kaffee zu treffen. Vielleicht kann ich ja ein paar Tips oder auch nur ein Ohr geben...
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Kommentar vom 10.09.2018 18:05Ich bin natürlich auch da falls jemand reden mag komme aus kölnAntwort
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Kommentar vom 11.09.2018 22:05Hey,Antwort
ja die Männer.
Also mein Lebensgefährte hatte auch lange und doll damit zutun. Ich selber, habe es doll verdrängt und jetzt mit der Arbeit und das Kind in die Kita abgeben, kam alles wieder hoch. Heulkrämpfe, Panik und Angst. Nun nach ein paar Wochen, kommt langsam wieder die Normalität.
Meine FA meinte wenn wir wirklich nochmal über ein Kind nachdenken, wirklich nur mit ständiger Kontrolle von Ärzte. Aber momentan, sehen wir es nicht. Wir sind so wie ihr einfach froh und glücklich das wir alle Gesund sind.
Bitte, wenn du die Chance hast, suche dir ärztliche Hilfe und auch dein Mann, Mama1318. Alles andere ist verdrängen und wenn dein Mann Kinder und Haushalt nicht schafft, eine Haushaltshilfe wird mit kleinem Eigenanteil bezahlt von der Krankenkasse. Wir brauchten es auch. Und wenn nicht alles 100% ist, ist das nicht schlimm. Hauptsache ihr verliert euch nicht und könnt Familie leben.