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Indigo Kinder Phänomen im Kontext der Zeitenwende?

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 15.09.2015 21:19

    Indigo Kinder

    Seit einigen Jahren werden neue Kinder geboren. Diese Kinder sind anders als wir es früher waren. Diese Kinder erinnern entweder an kleine weise bewusste Menschen, superkluge hochbegabte Kinder oder an eigenwillige, widerborstige Wesen, die auf nichts hören, was ein Erwachsener sagt.

    Die Energien auf unserem Planeten haben sich verändert. Wir stehen vor einem neuen evolutionären Sprung, gehen Schritte in ein neues Zeitalter. In diesem neuen Zeitalter muß es auch neue Menschen geben, und wir als Menschheit bewegen uns in die Richtung, aus uns einen neuen Menschen hervorzubringen. Die neuen Kinder sind die ersten Menschen dieses neuen Zeitalters. Sie werden seit mindestens 1992 geboren, es wird aber geschätzt, dass die ersten schon sehr viel früher auf die Welt kamen und bereits über 20 Jahre alt sein könnten. In Europa sollen die ersten neuen Kinder oder ihre Vorläufer bereits seit 1960 geboren werden. Diese Kinder sind bereits als “Indigo-Kinder” bekannt. Indigo deshalb, weil eine amerikanische Therapeutin, die sich mit den Lebens- und Aurafarben des Menschen beschäftigt, 1975 eine neue Farbe sah, die es zuvor bei Menschen nicht gegeben hatte: Sie sah Indigoblau bei Neugeborenen..

    Quelle: http://geldverdieneninfo24.coverblog.de/indigo-kinder/

    Quelle: http://demofueralle.wordpress.com/2014/10/23/videos-und-fotos-der-demo-fur-alle-am-19-10-20414-in-stuttgart/
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.09.2015 21:23

    Kristall- Kinder oder Indigo? Kinder unserer Zukunft „Doku“
    http://www.youtube.com/watch?v=EYz6vaFBYaQ

    1 Die Hoffnungsvolle Generation
    http://www.youtube.com/watch?v=YqkrdqFY9EY

    Quelle: http://www.freiewelt.net/im-fokus/demo-fur-alle-eine-neue-burgerbewegung-10029429/
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 30.06.2016 16:30

    Diese Kinder kommen mit vollem Bewußtsein und dem Gefühl, königliche Hoheiten zu sein, auf die Welt und verhalten sich oft auch dementsprechend. Sie besitzen Selbstwertgefühl und das Gefühl, es verdient zu haben, auf der Welt zu sein. Sie wissen genau, wer und was sie sind und sagen das ihren Eltern schon sehr deutlich. Aufgrund ihrer inneren freieren Einstellung zum Leben haben Sie Autoritätsprobleme und können sich nur schwer an Regeln und an die Mehrheit anpassen. Ritualorientierte Systeme ohne kreatives Denken frustrieren sie, da bei ihnen die rechte Gehirnhälfte ausgeprägter ist, entgegen der gängigen Linkshemisphärenbenutzung, die in dieser Gesellschaft üblich ist. Sie reagieren sehr eigenwillig, weil sie genau wissen, was sie wollen und was für sie gut ist. Daher sperren sie sich oft gegenüber ihren Eltern gegen bestimmte Regeln und Grenzen. Sie sehen oft bessere Möglichkeiten, Dinge anzugehen, weshalb sie als Kinder angesehen werden, die gegen bestehende Systeme rebellieren oder mit keinem dieser Systeme konform gehen können. Da das heutige (bereits überholte) Schulsystem linkshemisphärenorientiert lehrt und auf Konformität setzt, haben diese Kinder es besonders schwer, mitzukommen. Dann werden sie als hyperaktiv eingestuft und es wird vorschnell die Diagnose ADS gestellt, weil diese Kinder durch das für sie falsche Schul- und Lernsystem Lern-, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen bekommen.

    Die heutigen Schulen lehren linear und logisch aufgebaut, während diese Kinder kreatives Lernen gebrauchen könnten, um die Dinge nachvollziehen zu können. Dabei wirken die Indigo-Kinder dumm, obwohl ein IQ-Test herausstellt, dass sie überintelligent und hochbegabt sind. Die herkömmlichen Schulen sind daher sehr schwierig für sie, weil sie unter “normalen” Kindern als Außenseiter gelten und sich sozial nicht integrieren können. Dann kann es sein, dass sie neben ihrem “Dummsein” auch noch unsozial und rebellisch auf Mitschüler und Lehrer wirken. Vor allem, wenn sie in ihrem Umfeld niemanden ihresgleichen haben. Dann kann es sein, dass ein solches “unerkanntes” Kind sich verschließt und sich unverstanden fühlt. Auf disziplinarische “Drohungen" seitens der Eltern oder der Lehrer sprechen sie gar nicht erst an. Sie halten sich auch nicht zurück, wenn es darum geht, deutlich zu machen, was sie brauchen. Sie sind absolut furchtlos, weil sie an sich selber glauben. Oft wirken sie arrogant. Wenn das der Fall ist, dann brauchen sie eine neue Herausforderung und neue Grenzen, und man muss etwas mit ihnen unternehmen, was dies stillt..

    Quelle: http://aktuelleinfo24.blogspot.de/p/blog-page_9036.html
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