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Baby weint beim Trinken

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 07.01.2016 12:05
    Halli,
    ich habe folgendes Problem und bin mittlerweile sehr am verzweifeln. Mein Sohn ist nun fast drei Monate und bereitet mir seit der 2. Woche Probleme beim Stillen. Am Anfang klappte alles ohne Probleme, es dauerte nur sehr lange und er nahm super zu.Nachdem ich aufgrund von einer bakteriellen Infektion auf Stillhütchen umstellen musste und ich aufgrund von Schmerzen sehr angespannt war,gingen die Probleme los.Mein Sohn fing an zu saugen und riss sich nach einer gewissen Zeit los und überstreckt sich und weinte.Das Spiel haben wir seitdem jedes Mal,außer nachts oder wenn er sehr müde ist.Es ist danach ein reiner Kampf ihn zum Trinken zu bewegen und dauert unglaublich lange. Zudem trinkt er für sein momentanes Gewicht zu wenig,um gut zuzunehmen. Ca.570-600ml bei 4150g.Zwischenzeitlich stagnierte sein Gewicht. Hebammen, Chefarzt,Osteopathen,alle sind ratlos und eine organische Ursache wurde mittlerweile ausgeschlossen, inkl. Kuhmilchallergie. Mittlerweile musste ich abstillen, weil sich meine Brüste nicht wieder erholten und wir aufgrund der Gewichtsentwicklung einen Überblick über die Trinkmenge haben mussten .Die Probleme setzen sich an der Flasche fort.Erst trinkt er und dann weint und verweigert er.Zudem ist et auch am Anfang sehr unruhig an der Flasche. Langsam weiß ich nicht mehr weiter und niemand kann mir helfen.
    Zudem war es ein Notkaiserschnitt und mein Sohn lag 5 Tage auf der Intensivstation. Eine tolle Bindung gestaltete sich also schwierig.
    Kann es sein, dass sich meine Sohn verunsichert gefühlt hat als ich diese Schmerzen in der Brust hatte und seitdem mit dem Trinken etwas negatives verbindet?
    Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee.
    Antwort
  • Profilfoto  _E_V_A_
    Kommentar vom 07.01.2016 15:04
    Puhhh, das ist schwierig...

    Ich hätte dich bzw euch allein schon wegen des über strecken zum Ostheopathen geschickt, aber da warst du ja schon.
    Das einzige was mir evtl noch dazu einfällt, ist das er das Gefühl von Plastik/Silikon im Mund nicht mag, du hättest ja geschrieben das es bis zum Stillhütchen gut geklappt hat...

    Wie lange hast du jetzt abgestillt und hat sich seit dem sein Gewicht positiver entwickelt? Was füttert du? Pre?
    Antwort
  • Profilfoto  Schnitte82
    Kommentar vom 12.02.2016 15:22
    Ja das kenn ich. Meine Brustrwarze wahr blutig, es tat weh. Zum Schutz habe ich auch ein Hütchen drauf getan auch weils geblutet hat. Ne auch meine Kinder haben nicht getrunken, auf keinen Fall. Ich habe dann nachgegeben und sie wieder so trinken lassen. Als es dann zur Flasche ging, oh Hammer welch Kampf, aber der Hunger hat sie dann doch trinken lassen.


    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 16.02.2016 11:43
    Hallo

    Da hast du schon Recht, Kinder spüren, wenn die Mutter anders ist, vielleicht hibbeliger, nicht so ausgeglichen, Schmerzen hat? Nur ob es sich gleich so drastisch auswirkt? Ich denke auch es wird das Plastik im Mund sein, die Haut haben sie halt einfach lieber, da ist er dir näher. Viel glück euch zwein.


    LG
    Antwort

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