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❤️🍀 Schwangerschaft der Sternchen-Mami's 🍀❤️

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  • Profilfoto  Judithchen
    Kommentar vom 26.12.2016 11:49
    Mir war das einfach zu viel und zu voll. Da ich seit fast mittlerweile 9 Wochen dauererkältet bin bekomme ich schlecht luft und musste ins Freie um mal durchatmen zu können.

    Ich weiß nicht was ich tun kann um mal wieder gesund zu werden, abgesehen davon das ich gar nicht mehr weiß wie sich gesund anfühlt. Aber groß medis nehmen darf ich nicht.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.12.2016 14:09
    Sternchen ich weiß was du meinst aber das macht es einfach nicht besser...ich könnte mit allem umgehen aber "froh" finde ich absolut daneben.
    Magnesium nehme ich nur, wenn sich meine Waden melden ;-)

    Ich hatte gestern morgen auch sb und dazu noch Bauchschmerzen-war schon relativ viel aber altes Blut...ich war dann so beunruhigt, dass wir zum kh gefahren sind. der Arzt hat nichts gefunden, mir aber trotzdem utrogest mitgegeben und gemeint dass ich zu meinem Fa gehen soll-der ist erst am 9. wieder da und da hab ich eh einen Termin...Blut kam keines mehr aber die schmerzen sind nach wie vor noch da-das macht mir schon ein bißchen sorgen...wobei der Arzt auch echt ein Metzger war-hatte noch nie so eine dermassen rabiate Untersuchung! Der war noch Assistenzarzt; ich hoffe er entscheidet sich noch für ein anderes Fachgebiet!!!

    @ judithchen gib die Hoffnung nicht auf-ich war die ersten Wochen auch Dauererkältet. Angeblich fährt das Immunsystem zurück um die Einnistung zu unterstützen und dann wird der wurm geschützt...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.12.2016 18:01
    Ich bin jetzt 15+3 und war echt erleichtert dass trotz Blut alles okay ist aber die schmerzen machen mir trotzdem sorgen...

    Oh ich verstehe sooo gut was du meinst mit der nicht so großen Freude. Mir geht es genauso...hab diesem Mäuschen gegenüber oft ein schlechtes Gewissen aber die angst ist einfach stärker!
    Antwort
  • Profilfoto  Smartiemama
    Kommentar vom 27.12.2016 19:49
    Simran, herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Das ist ja auch nochmal eine ganz anderee Situation hier, in der du bist. Ich drück dir fest die Daumen, dass alles gut bleibt und dein Kleines gesund ist.

    Sternchen, du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Natürlich überwiegt im Moment noch die Angst bei dir und es ist reiner Selbstschutz, dass du dich noch nicht richtig freuen kannst. Bei mir war es ganz genau so. Bis zur 9. Woche hab ich quasi so getan, als wär ich gar nicht schwanger, weil ich so eine Angst hatte, wieder so tief zu fallen, falls das Herzchen nicht mehr schlägt. Dann bangte ich der 13. Woche entgegen, dann dem ersten Tritt, dann der Überlebensfähigkeit und jetzt bin ich so weit und könnte mich glücklich schätzen, aber ab und zu ist trotzdem noch die Angst da. Entweder die Kleine meldet sich mal eine Weile nicht, oder sie macht so ein Radau, dass ich mich frag, ob das noch normal ist oder ob sie zeigt, dass was nicht stimmt. Ich fürchte, das wird bis zur Geburt nicht verschwinden und da fangen die Sorgen ja irgendwie erst richtig an. 🙈 Versuch, ein paar Momente zu genießen, vielleicht fällt es dir in den nächsten Wochen auf, wenn du dir grad mal keine Sorgen machst und kannst dich dann darüber freuen. Ich wünsche es dir sehr!

    Ich möchte euch noch kurz von einem ganz niedlichen Moment erzählen. Gestern ging es ziemlich drunter und drüber bei uns, ich hab mir ziemliche Sorgen um meinen Mann gemacht und die Kleine hat mit wilden Tritten über den ganzen Tag reagiert. Abends hab ich mir dann die Spieluhr auf die Beine gelegt und sie wurde ganz ruhig. Bis die Spieluhr zuende war. So ging das 3 Mal, dann ist sie eingeschlafen. 😂😍
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.12.2016 17:51
    @ Simran herzlichen Glückwunsch zur ss! Habt ihr euch denn für den harmony oder praena test entschieden? Oder macht ihr nur die NT-Messung? Wusstet ihr bei eurem Sohn von der trisomie? Entschuldige dass ich dich gleich mit fragen bombardiere aber mich interessiert das deshalb weil ich völlig überraschend in der 40. Ssw eine stille Geburt hatte und lange darüber gegrübelt habe ob es vielleicht ein bißchen einfacher ist wenn man zeit und Gelegenheit hat sich an den Gedanken zu gewöhnen?!? Ich meine schwer ist es so oder so aber kann man dann evtl ein bisschen besser loslassen?!? Bei mir lagen zwischen Diagnose und Geburt "nur" 12 Stunden und das war mir sowohl körperlich als auch seelisch definitiv zu kurz!

    Die Angst teilst du hier mit vielen und wie ich schon geschrieben habe kommt dazu dann auch noch ein schlechtes Gewissen dem neuen wunder gegenüber :-(

    @ smartiemama hebt die spieluhr gut auf :-D wenn das nach der Geburt auch noch so klappt hast du das grosse los gezogen ;-)))

    Etappenziele habe ich nicht denn bei mir war ja bis zum Schluss alles okay und trotzdem ging es dann noch schief :-( oh man, wie hab ich Rike gerade die letzten Tage vermisst! Das war wirklich eine schlimme Zeit...

    Die Schmerzen sind heute zum Glück schon wesentlich besser-hab mir echt sorgen gemacht...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 28.12.2016 19:34
    Ich habe einen (meistens) verständnisvollen mann, familiäre Unterstützung, die weltbeste Hebamme und sehr gute Freunde-ansonsten würde ich längst nicht so dastehen wie es jetzt der Fall ist! Psychologische Hilfe hatte und wollte ich nicht-das hat bei mir die Hebamme übernommen und das macht sie auch weiterhin-besonders wegen der schnellen folgeschwangerschaft brauche ich sie schon sehr....mir war zwar klar dass der Körper viel leisten muss aber durch meine diversen Probleme jetzt wird es mir halt nochmal richtig bewusst.

    Was deine Geschichte halt auch wieder mal zeigt: es hat tatsächlich etwas gutes hervor gebracht - auch wenn der Preis verdammt hoch ist - du/ihr wärt an der Seite dieses Mannes niemals glücklich geworden und durch den Tod eures Sohnes ist dir die Trennung möglich geworden...

    Ich glaube auch, dass wir alle hier uns ein gesundes munteres Kind mehr als verdient haben ;-) praenatale Diagnostik haben wir nicht machen lassen da für meinen Mann und mich klar war, dass wir dieses Kind eh behalten wollen und wir wollten die ss nicht durch ein (evtl sogar falsch) schlechtes Ergebnis belasten...

    Viele (für mich persönlich dumme) Leute sagten nach dem Tod von Rike zu uns "besser so als wenn sie krank wäre" oder Sprüche in der Art aber wir haben das beide anders gesehen; zu einem habe ich auch gesagt "das kannst du nur sagen weil es nicht eines DEINER Kinder war!" Er war dann peinlich berührt und geht uns seitdem aus dem weg...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.12.2016 14:36
    Ich bin jetzt bei 15+5 und die Geburt war am 7.8.2016 - bin also wirklich sofort wieder schwanger geworden, ohne mens...allerdings bekomme ich dafür auch die Quittung: habe derbe Rückenprobleme weil das isg viel zu sehr gelockert ist, der Bauch hatte auch keine Chance sich zurück zu bilden und das Immunsystem ist noch geschwächter als es bei einer ss eh schon der Fall ist. Aber ich möchte mich nicht beschweren-dafür denke und hoffe ich, dass es diesmal gut geht und im Juni mein Schatz gesund und munter bei uns ist!

    Kurz gesagt hatte ich im Verlauf der ss eine Infektion die zu einer Entzündung der plazenta geführt hat, dadurch wurde die Insuffizienz ausgelöst und Rike wurde nicht mehr versorgt...sonderlich oft kommt es wohl nicht zu dieser "Komplikation" denn die meisten Infektionen gehen wohl nicht auf die plazenta über wie mir später gesagt wurde...ist aber auch kein Trost wenn es einen trotzdem getroffen hat :-(

    Hast du eine gute Hebamme an deiner Seite? Ich habe größte Hochachtung vor diesem Beruf und bin froh gleich durch zwei gute betreut zu werden....
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.12.2016 18:38
    Ach stochern würde ich das nicht nennen ;-) wenn ich etwas nicht sagen möchte, dann mach ich das nicht...aber ich bin da wirklich offen :-D

    Ich bin mir nicht sicher ob es so nicht wirklich das beste war denn uns wurde nach der Obduktion erklärt, dass Rike FALLS sie infiziert war innerhalb der ersten ein bis zwei Wochen eh gestorben wäre und in der Zeit hätten ja sowohl mein mann als auch unsere 5 jährige eine Beziehung aufgebaut...so war es für die zwei noch sehr abstrakt und mein Mann hatte genug Abstand um mich aufzufangen-obwohl es für ihn natürlich auch schlimm war...

    Meine Hebamme meinte "dieses mal KANN es nur gut ausgehen denn dieses Baby wollte unbedingt zu euch-sonst hätte es nicht funktioniert" für manche mag sich das kitschig anhören aber mir und meinem Mann hat das sicherheit gegeben...

    Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Region aussieht, aber hier bei mir bekommt man nach der 8./9. Ssw keine Hebamme mehr...die sind alle total ausgebucht. Und du musst nicht warten bis alles okay ist denn gerade falls etwas schief gehen sollte braucht man sie doch um so dringender. Auch bei fehl oder Totgeburten hat man ein recht auf Hebammenbetreuung...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.12.2016 20:08
    Ja, das recht hat man und ich finde das auch immens wichtig...leider bieten viele Hebammen kein Begleitung von fehl oder Totgeburten an aber auch das ist nur fair denn nicht jeder kann damit adäquat umgehen...ich habe zum Glück nach der stillen Geburt schnell eine gefunden die mich "ausnahmsweise" noch dazu genommen hat-sie hatte ich übrigens in der 15. Ssw damals um die Wochenbettbetreuung gebeten aber sie war hoffnungslos ausgebucht! Da haben wir übrigens wieder den "positiven" Effekt: sie hat mich die ganze Zeit über weiterbetreut, macht jetzt die vorsorge, nimmt mich in ihre immer ausgebuchten Kurse auf, macht die nachsorge und hat mir eine passende hausgeburtshebamme vermittelt und das ganze bei 100%iger Sympathie :-D

    Schade dass du damals keine an deiner Seite hattest, ich glaube dass hätte dir enorm geholfen...

    Ich würde dir gerne noch einen Tipp mit auf den weg geben: WENN du dich für pränatale Diagnostik entscheiden solltest hast du mit deiner Vorgeschichte und deinem alter je nach Krankenkasse ein Anrecht auf volle bzw teilweise Erstattung der Kosten....ich weiß, dass steht nicht im Vordergrund aber NT-Messung+bluttest+evtl harmonytest, das sind um die 500-700 Euro je nach Arzt...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 03.01.2017 23:01
    So, mein persönliches "Horrorjahr" 2016 ist endlich vorbei und ich klammere mich momentan an den Gedanken, dass 2017 nur besser werden kann und muss!

    So bescheuert sich das auch anhören mag; ich halte mich echt an allem fest was man als positives Zeichen deuten könnte...hab jetzt z.b. erfahren, dass ich dieses mal eine vorderwandplazenta habe-das war bei unserer großen auch so-bei Rike hingegen hatte ich eine hinterwandplazenta...ich weiß natürlich, dass es medizinisch völlig irrelevant ist aber irgendwie WILL ich das einfach als gutes Zeichen sehen...versteht ihr was ich damit meine? Geht es euch genauso? Oder spinne ich da jetzt völlig???

    Am 9.1. habe ich meinen nächsten arzttermin und so langsam fängt die Nervosität wieder an :-( wird das wohl irgendwann mal aufhören?

    Stoffelinee 16+3
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.01.2017 18:55
    Puh wir haben heute die bekannten mit der stillen Geburt von denen ich neulich geschrieben habe besucht...mein mann und ich hatten vorher echt bammel-ist ja bei uns auch noch nicht lange her und es war deswegen fast wie ein deja vu...aber irgendwie hat es dann doch gut getan-ich hoffe ihnen auch...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.01.2017 20:54
    Naja wir haben uns ja nicht verabredet...mein mann und ich sind hin weil wir Ihnen schlicht und einfach unser Mitgefühl ausdrücken und unsere Hilfe anbieten wollten und daraus hat sich dann halt alles weitere entwickelt...deren stille Geburt war ja erst vor zwei Wochen und wir können uns halt noch gut an den letzten August erinnern und wie es uns da ging :-( es ist halt einfach eine Erleichterung wenn man sich mit jemandem unterhalten kann der weiß von was man redet...klar haben wir auch über unsere Mädels gesprochen-gibt ja wenig Gelegenheit über sie zu reden da niemand was über tote Kinder hören möchte....

    Ja, die Angst bleibt natürlich bis zum Schluss da und bei mir durch den späten Zeitpunkt sowieso...bin nach den arztterminen auch nur kurz beruhigt-allerdings ist die angst VOR den Terminen wesentlich schlimmer als die unterschwellige angst danach...verstehst du was ich damit meine?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.01.2017 22:05
    Hallo, ich komme mal zu euch :-)
    Ich habe im Juli ein Sternchen geboren, es war noch recht früh in der Schwangerschaft zu einem missed abort gekommen.
    Nun bin ich (endlich) wider schwanger und freue mich wie verrückt auf das Kleine. Klar ist die Angst immer da, aber ich versuche ausschließlich positiv zu denken.
    Ich les mich erstml durch die alten Beiträge, gibt ja schon gut was zu tun.
    Euch alles Gute erstmal!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.01.2017 10:59
    Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und herzlich willkommen hier wolfskind! Bist du mittlerweile schon über deinen persönlichen "kritischen punkt" hinaus?

    Hier ist immer mal wieder eine kleine Flaute was das schreiben angeht aber verstehen können dich alle ;-) es ist halt ein Riesen unterschied ob man unbelastet in eine ss geht oder schonmal so ein tragisches Erlebnis hatte...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.01.2017 12:55
    Ich bin jetzt erst 5. oder 6. Woche. Der kritische Punkt liegt noch vor mir. In Woche 7 irgendwann hatte sich unser Pünktchen nicht weiter entwickelt und ich hab es in der 9. Woche erfahren. Daher will ich dieses Mal so spät wie möglich zum Arzt. Dann kann ich bis dahin einfach optimistisch sein und mache mich nicht schon ganz früh verrückt.
    Mal sehen, ob das so klappt. Wenn ich, wie in der Ss mit meinem Großen, wieder starke Übelkeit bekomm, muss ich ja eher hin wegen eines Krankenscheins.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.01.2017 20:54
    @ wolfskind hast du schon einen Termin ausgemacht?

    Ich bin echt erleichtert! Der Termin war okay und unsere Maus liegt schon bei 170 Gramm-ein stolzes Gewicht für 17+2 aber scheinbar macht sie es ihren beiden Schwestern nach; die waren Gewichts und grössenmäßig immer der jeweiligen ssw voraus...bei rike muss man da halt ein leider dazu setzen denn dadurch kam ja nicht mal der geringste Zweifel an der plazenta auf...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2017 22:09
    Hallo ihr lieben ,
    Bin neu hier und ss in der 18 ssw . Habe seit 4 Tagen hier und da Bauch Krämpfe und in der Nieren Gegend schmerzen .
    Und gestern Blutung gehabt helles rotes Blut . Wollte fragen ob jemand damit Erfahrung hat und ob es evtl. Es sich um eine Fehlgeburt handelt . Hoffe auf schnelle Antwort lg 😿
    Antwort
  • Profilfoto  Reh88
    Kommentar vom 15.01.2017 22:54
    Zu der 18. SSW kann ich nicht so viel sagen, so weit war ich noch nie.
    Aber generell sollte man jede Blutung in der Schwangerschaft unbedingt abklären lassen beim FA. Wenn du noch dazu Krämpfe hast, solltest du damit auch nicht besonders lange warten.
    Ich wünsche dir alles Gute, aber geh Bitte bald zum Arzt!
    Antwort
  • Profilfoto  niine_17
    Kommentar vom 15.01.2017 23:11
    Hallo, ich bin gerade durch Zufall auf die Gruppe gestoßen.... Und habe einfach ein bisschen bei euch gelesen...
    Ich bin Nie und 29 und in der 5 SSW, nicht sehr weit, aber immerhin, nach zwei Sternchen habe ich nun umso mehr Angst das es wieder gehen könnte, bin sehr gehalten in meiner Freude, da ich einfach Angst habe und mir wahrscheinlich ne Schutzmauer aufbaue...Ich freu mich natürlich, kann es aber nicht rauslassen...
    Habe nachdem positiven Test (Sa, 7.1) beim Gyn angerufen, nur um zu wissen ob ich das Progesteron nehmen kann, naja dann war ich direkt am Dienstag da.
    Habe am 23.1 wieder einen Termin und habe jetzt schon schiss dass sie wieder sagt das was nicht in Ordnung ist.

    Liebe Grüße von meiner Seite an alle...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.01.2017 23:55
    Hey niine, herzlich willkommen hier in der Runde! Ist doch schonmal gut dass dein Fa gleich geschaut hat ob soweit alles okay ist - das zeigt ja deutlich dass sie deine Vorgeschichte ernst nimmt und das ist eine Menge wert ;-)
    Diese Angst vor dem nächsten Termin kenne ich leider auch nur zu gut-musste am Anfang alle zwei Wochen hin und jetzt haben wir uns auf 3-wöchige Abstände geeinigt; das ist noch nicht das Optimum aber zumindest schonmal ein Anfang ;-) vielleicht kannst du in dem Punkt ja auch mit deiner Fa sprechen?!?

    Diese verhaltene Freude kenne ich leider auch-Wie so viele andere hier...abhängig vom Zeitpunkt wo man das Sternchen ziehen lassen musste soll es wohl danach besser werden; das kann ich persönlich aber leider nicht beurteilen-meine süße ging ja erst in der 40. Ssw :-(

    Ich drück dir von Herzen die Daumen dass dieses mal alles gut geht und du dein Mäuschen im September gesund und munter im Arm hälst!
    Antwort
  • Profilfoto  niine_17
    Kommentar vom 17.01.2017 10:04
    Danke für die Lieben Worte...
    Habe gute und schlechte Tage, heute ist ein schlechter Tag, habe ein komisches Bauchgefühl...
    Gestern war super, mein Schilddrüsenwert war top und habe mich sehr darüber gefreut (meistens ist er durcheinander oder nicht so wie ich ihn haben will)
    Klar eine Garantie gibt es nie, aber damals hat man sich auch nicht verrückt gemacht 😖
    Mal sehen was die Tage noch so bringen...😖
    Antwort
  • Profilfoto  Brittchen1983
    Kommentar vom 17.01.2017 11:09
    Hallo Nine und Sternchen. Mir ging es genauso wie euch. Ich hatte im Mai eine Fehlgeburt und bin kurz danach wieder schwanger geworden. Nun bin ich schon fast in der 31 Woche und habe überhaupt keine Probleme. Bis zur 12 Woche hatte ich auch immer Angst, dass es sich wiederholen würde. Mittlerweile habe ich gar keine Angst mehr. Ihr müsst immer optimistisch denken und alles wird gut. Es kommt zum Glück nicht so oft vor das auf einer Fehlgeburt eine Fehlgeburt folgt. Ich wünsche euch, dass ihr eure Schwangerschaft bald genauso wie ich genießen könnt😊
    Antwort
  • Profilfoto  niine_17
    Kommentar vom 17.01.2017 11:42
    Naja, nach der ersten FG folgte leider die zweite :(
    Aber ich bin eigentlich guter Dinge... Aber es gibt halt so Tage, wie heute zum Beispiel wo ich wieder denke irgendwas in meinem Körper ist nicht richtig...
    Es wird alles gut gehen... Glaub ich...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.01.2017 19:16
    @ brittchen ich habe auch gute und schlechte Tage und an schlechten Tagen KANN man nicht optimistisch denken...egal wie sehr man sich das wünscht! Bin mittlerweile bei 18+3 aber das hat überhaupt nichts zu sagen denn ich musste Rike in der 40. Ssw ziehen lassen und damals HABE ich positiv gedacht-nämlich dass ich spätestens in zwei Wochen mein Mäuschen gesund und munter im arm halte....sorry wenn das jetzt ein bißchen barsch rüber kommt aber 1. ist die Angst völlig normal, 2. hat niemand durch Gedanken seine fehl oder todgeburt herbei geführt und 3. haben viele Frauen mehrere FG-leider hast du da unrecht!

    @ Sternchen und niine ich weiß es ist verdammt schwer an schlechten Tagen mit seinen Gefühlen klar zu kommen aber wenn ich mittlerweile eins gelernt habe, dann ist es auch angst, trauer und sorgen einen platz einzuräumen...ihr solltet deswegen kein schlechtes Gewissen haben (so wie ich zu Anfang) denn die Gefühle gehören leider auch dazu :-( RICHTIG freuen werde ich mich erst, wenn ich die Maus gesund und munter im arm halte und diese Distanz ist einfach auch notwendig um nicht durchzudrehen...

    @ me ich habe mich heute mit der "frischen" Sternchenmami getroffen und wir haben geredet und geredet und geredet! Ihre kleine ist in der 37. Ssw gestorben und sie war im selben krankenhaus wie ich damals - deswegen haben wir halt fast die gleichen Erfahrungen gemacht und es tat einfach nur gut, mal nicht alles erklären zu müssen...tja, da unsere Mädels nur vier Monate auseinander gelegen haben, hätten sie eigentlich zusammen im Kindergarten/Schule sein sollen und nun liegen sie beide hier im Dorf auf dem Friedhof-der Gedanke ist einfach schrecklich und es ist wider der Natur :-(

    @ Sternchen sag bitte Donnerstag bescheid wie es gelaufen ist, ok?

    @ niine wie weit bist du denn jetzt?
    Antwort
  • Profilfoto  niine_17
    Kommentar vom 17.01.2017 20:13
    Hallo
    @ Stoffeline, deine Worte munter wirklich auf und ich versuche auch die Angst an mich ran zu lassen und sie nicht zu verstecken... Deswegen finde ich das Forum oder auch einige Gruppen total super, hier kann man darüber sprechen, bevor man es der Family sagen kann oder will...
    Ich bin nicht sehr weit, bin in der 6 Woche, trotzdem sehr viel Angst das etwas nicht stimmt...
    @Sternchen, natürlich darfst du trauern. Dafür sind ja auch solche Foren und wir hier auch da um das quasi raus zu lassen... :)
    Antwort
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