Hab mal den link rausgesucht-hier gibt's viele Infos die man so sonst leider nicht bekommt...
https://www.mein-sternenkind.de/bestattung/bestattungsrecht-bei-fehlgeburt/
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Kommentar vom 24.03.2017 11:38Antwort
Artikel und Info zum Thema:
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Kommentar vom 24.03.2017 12:02Judithchen, ich finde auch, dass jede Familie das individuell für sich entscheiden sollte. Im Fall der Nachbarin hat natürlich auch die Tochter ein Recht auf einen Bestattungsort, auch wenn sich die Eltern nicht kümmern. Wo soll man auch sonst hin "damit"? Aber das selbe Recht sollten Kinder haben, die keine 500 Gramm gewogen haben (ich mein, hallo, bis zu den 500 Gramm ist über die Hälfte der Schwangerschaft vergangen, viele haben das Kind dann schon gespürt!) und selbst Eltern von noch im Mutterleib "aufgelöste" (ich weiß grad den Fachbegriff nicht) Kinder sollten, wenn sie wollen, das Recht haben, einen Ort zum Trauern zu bekommen.Antwort
Stoffeline, der Link ist interessant. Augen auf bei der Wohnortwahl also. Als Brandenburgerin kann ich da leider nur traurig drüber lachen. Allein schon die Formulierung "hygienisch einwandfreie Entsorgung". Ich lass doch mein Kind nicht "entsorgen"! Völlig egal, welche Größe, welche Woche, etc. Ich frag mich oft, was ich mit diesem kleinen Menschen gemacht hätte, wenn wir noch nicht hier draußen gewohnt hätten, als das passiert ist. Nur anderthalb Jahre früher hatten wir noch keinen eigenen Garten.
Hm, die Kosten hatte ich natürlich nicht im Kopf. Das ist die nächste Zumutung. Bei älteren Familienmitgliedern hat man die Möglichkeit, über Jahre was anzusparen, es ist ja nunmal menschlich, irgendwann zu sterben und dass das nicht billig ist, ist bekannt. Völlig unvorbereitet das Geld für Bestattung und co eines Menschen aufzubringen, der eigentlich ab diesem Zeitpunkt bis zu 100 Jahre hätte leben sollen ist was ganz anderes. Gut, dass du zumindest das Finanzielle so entspannt sehen kannst. Das stellt andere verwaiste Familien sicher vor eine große Herausforderung, während sie was ganz anderes zu bewältigen haben.
Was mich auch stört, ist, dass die meisten Frauen mit einer Fehlgeburt zur Ausschabung gedrängt und nicht über die Alternativen aufgeklärt werden. Ich versteh nicht, was am natürlichen Abgang so gefährlich sein soll, wenn Totgeburten meistens eingeleitet werden. Warum verleitet man Frauen, die das bei einer Fehlgeburt selbstbestimmt hinter sich bringen wollen, dazu, allein zuhause zu sitzen, statt es im Krankenhaus überwacht einzuleiten? Hoffentlich müssen wir alle uns nie wieder von vorne mit diesem Thema beschäftigen. Egal von welcher Woche ausgehend, wir haben in der Hinsicht alle schon viel von diesem schlimmen Weg geschafft.
Da fällt mir ein, Stoffeline, ist euer Grabstein inzwischen schon fertig? -
Kommentar vom 24.03.2017 12:08Ich hab übrigens nichtmal hinterher einen Mutterpass bekommen mit der Begründung "Sie sind doch nicht mehr schwanger". Auf mein "Ich war es aber" wurde nur mit den Schultern gezuckt. Als ich 4-5 Monate später wieder dort saß und meinen Mutterpass für Sophie bekam, fragte der Arzt ganz erstaunt, ob ich denn meinen ersten nicht dabei hätte. Als ich ihm sagte, dass er mir den im Mai verweigert hat, war er ganz erstaunt. Blöd, wenn man sich mit sich selbst nicht einig ist...Antwort
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Kommentar vom 24.03.2017 12:39Das mit dem "die Eltern müssen darauf hingewiesen werden" sieht aber glaube ich Jeder Arzt anders, mir hat da noch nie jemand was zu gesagt!Antwort
Das mit dem Mutterpass sehe ich so wie du, smartiemama, als ich am 11.02. im KH war und keinen Mutterpass zeigen konnte,guckte der Arzt extrem erstaunt und meinte, ich hätte doch gerade gesagt, dass ich schon mal Bis 9. Woche gekommen war. Ja. Aber den Mutterpass hab ich hinterher auch nicht (mehr) erhalten. Und woanders wird man dann danach gefragt bzw du ja sogar vom gleichen Arzt! -
Kommentar vom 24.03.2017 13:21Wie schon gesagt: je nach Bundesland haben auch Kinder unter 500 Gramm das recht auf Bestattung-nur wie diese dann gehandhabt wird ist sache der Aufklärung und der finanziellen Situation der Familie...Antwort
Wir wollten von unserem erspartem Heizöl bestellen und auf ein neues Auto hinarbeiten-das verzögert sich jetzt halt alles aber es ist mir egal denn ich gebe diesen Betrag für Rike nur einmal aus-ein ganzes Kinder/jugendleben zu finanzieren ist definitiv teurer und der Grabstein z.b. wird mit liebe handgefertigt nach unseren wünschen und Vorgaben und mit unserem wahlstein-deswegen ist er übrigens auch noch lange nicht fertig ;-)
Auch die Geburt ist ein Thema über das einfach nicht aufgeklärt wird...bei intakter fruchtblase gibt es KEIN leichengift oder ähnlich und man könnte durchaus der Natur ihren Lauf lassen...was als Vorteil angesehen wird (Einleitung im kh) ist eigentlich ein Nachteil da ich z.b. keine Zeit bekommen habe mich damit zu beschäftigen daß unser Kind tot ist sondern gleich mit wehenmitteln bombardiert wurde.
Fakt ist einfach: Stände ich nochmal mit meinem jetzigen wissen vor der gleichen Situation würde ich ETLICHES anders machen um mir bzw uns die Trauer zu erleichtern.
Das mir dem mutterpass kann ich auch nur aufs äußerste verurteilen-ich bin der Meinung, dass man ALLES mögliche machen sollte um die Wertigkeit der fehlgeborenen Kinder nicht herab zu setzen und dazu gehört auch die Anerkennung ihrer kurzen Existenz; eben durch den mutterpass! Ausserdem ist er ja auch für die Anamnese wichtig...nicht umsonst wird nach FG etc. gefragt!
Mir kam heute ein Gedanke: ich möchte meine Hebamme bitten, mir am ende des gvk 10 Minuten zu geben um über stille Geburten und die damit verbundenen Möglichkeiten und rechte zu sprechen-einfach um darüber aufzuklären! Wer das nicht hören möchte, kann ja vorher gehen aber ich selbst habe seit Rikes tot schon etliche Male gedacht "hätte ich das doch nur vorher gewusst"
versteht ihr was ich meine? Was haltet ihr von der Idee? Oder ist das zu aufdringlich? -
Kommentar vom 24.03.2017 14:06@stoffelinee ich wäre da bei dem Thema im GVK sehr Hin- und Hergerissen.... eine "naive" glückliche Schwangerschaft ist ein totaler Segen und ich bin froh, dass meine erste gesunde Ss eine solche war. Andererseits würde ich aus meiner jetzigen Sicht auch am liebsten jeder Frau sagen macht das Ersttrimesterscreening und lasst euch auf Alles mögliche testen. Man wünscht so ein Schicksal einfach niemandem.Antwort
Dass viele Ärzte den Mutterpass nicht (mehr) ausstellen, finde ich auch ein Unding. Alleine schon für die Verarbeitung und als Erinnerung finde ich es wichtig.
Mein Kind durfte ich nach der Geburt nicht sehen, weil es von den Wehen zu sehr "zerfetzt" wurde. Ich hab trotzdem drauf bestanden und durfte es trotzdem nicht. Das war für mich besonders schlimm. Und auch die Möglichkeit der Beerdigung, die vorher und danach noch im Gespräch war, durften wir deshalb nicht mehr wahrnehmen, was ich noch viel weniger verstanden habe.... ich denke beides wäre sehr wichtig für meinen Verarbeitungsprozess gewesen.
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Kommentar vom 24.03.2017 14:53Natalija,Antwort
das ist ja ein Unding! Dass man dir dein Kind vorenthält, obwohl du darauf bestehst, es zu sehen ... ich kann mir nicht mal vorstellen, was ich in der Situation getan hätte ... für die Verarbeitung wäre das bestimmt gut gewesen, zumal du es ja auch gewollt hättest!
Stoffelinee,
die Idee an sich finde ich gut. Frag die Hebamme doch, ob sie die Idee auch gut findet, oder ob sie meint, das wäre nichts.
Da die anderen ja schon von deiner Geschichte wissen, gäbe es ja für den theoretischen Fall der Fälle die Möglichkeit, sich "bei bedarf" bei dir zu melden.
Ansonsten hätte ich gesagt, dass die Hebamme vllt im vorletzter Termin schon sagt, dass du beim nächsten mal im Anschluss nach dem Kurs etwas zu Totgeburt sagst, falls jemand Interesse hat.
Klar möchte man sich damit nicht beschäftigen, aber Angst haben sicher einige, und mir zb hilft es immer möglichst vieles möglichst vorher zu wissen in der Hoffnung es nicht zu brauchen. Vllt geht es einigen aus dem Kurs ja auch so... -
Kommentar vom 24.03.2017 16:50@Stoffeline: das mit der 24 ssw wusste ich aber vorher geht es eben nicht. Aber das mit dem Eintrag auf dem Standesamt war mir nicht bekannt und es ist auch schade das man da gar nicht aufgeklärt wird bzw nicht richtig.Antwort
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Kommentar vom 24.03.2017 17:37Es geht in dem link um den Zeitraum bis zur 24. Ssw-danach MUSS man bestatten lassen...Antwort
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Kommentar vom 24.03.2017 22:51♥Hurra ich bin da! ♥Antwort
🔹Veronika - 35 Jahre - 0 Kinder - 2 🌟 (Bubu 12 SSW und Magdalena 22 SSW) - ET 05.04.2017 - Maximilian Johannes - 2820 Gramm - 48 cm - 8.3.2017
🔹Schaetzeken - 28 Jahre - 1 Kind (22 Monate) - 1 🌟 (8. SSW) - ET 23.03.2017 - Ben - 3550 Gramm - 55 cm - geb. 22.03.2017
♥ Kugelliste ♥
🔹Smartie - 25 Jahre - 0 Kinder - 1 🌟 (Noa 8. SSW) - ET 11.04.2017
🔹Stoffelinee-36 Jahre-1 Tochter (Saskia, 5 Jahre)-1 🌟 (Rike, 40. Ssw) - ET 17.6.2017
🔹claudi0302 - 31 Jahre - 0 Kinder - 1 🌟 (9. SSW) - ET 25.07.2017
🔹 Ira88 - 28 Jahre - 0 Kinder- 1 🌟 (7 ssw) - ET 03.08.2017
🔹Judithchen-33 Jahre-1 Sohn (2,5 Jahre)- 2 🌟🌟 (Zwillinge)- ET 13.08.2017
🔹08Sternchen-31 Jahre-1 Tochter (7 Jahre) - 1🌟 (12. Ssw) - ET 16.08.2017
🔹Angie86 - 31 Jahre - 0 Kinder - 1 🌟 - ET 02.10.2017
🔹Wolfskind - 31 Jahre - 1 Kind - 2 🌟🌟 (Krümelzwilling ca. 6. SSW, Pünktchen ca. 7. SSW) - ET 10.09.2017
🔹Zwilling90 - 26 Jahre - 0 Kinder - 3 🌟🌟🌟 (?.Ssw, Ben 9 Tage,?. Ssw) - ET 30./31.10.
🔹Buenzel89 - 27 Jahre - 0 Kinder - 2🌟🌟 (8ssw. Zwillinge) - ET 03.11.2017
🕖Nächster FA Termin 🕖
22.03. Smartie
27.03. Angie86
04.04. Stoffelinee
05.04. Judithchen
05.04. Buenzel89
06.04. claudi0302
07.04.-8.00 Uhr 08Sternchen
10.04. Ira -
Kommentar vom 24.03.2017 22:53Hallo Zusammen!Antwort
Danke Stoffelinee fürs aktualisieren 😊
Einen Geburtsberichr habe ich gerade bei den Märzmamis geschrieben, möchtet ihr ihn auch haben?
Ich werde mir am Wochenende die Zeit nehmen und die Beiträge aufarbeiten 😊
Einen schönen Abend euch allen 😘 -
Kommentar vom 24.03.2017 22:56Herzlichen Glückwunsch schaetzeken! Ich wünsche euch eine gute erste Zeit und hoffe, dass du dich schnell erholst ;-)Antwort
So Smartiemama die PolePosition gehört dir ;-) toi toi toi :-) -
Kommentar vom 24.03.2017 23:05Gerne ;-) hab deinen Bericht gelesen, hört sich ja echt nach einer traumgeburt an :-) mach dir keinen Stress wegen schreiben-wichtig sind jetzt die große und der lütte ;-)Antwort
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Kommentar vom 25.03.2017 21:41Herzlichen Glückwunsch Schaetzeken und herzlich Willkommen kleiner Ben! 💙Antwort
Jedes happy end hier macht so viel Mut. ❤ -
Kommentar vom 26.03.2017 06:59Danke!Antwort
Ich war ja selbst immer ein Verfechter für die Technik, alles nutzen was geht...aber letztendlich habe ich, gerade auch durch einige Beiträge hier, ab der 29. SSW gezielt vermieden zum Arzt zu gehen. Die Vorsorge hat meine Hebamme gemacht und es wurden nur 2 CTG's bis zum Entbindungstag geschrieben (in der 27. SSW und 29. SSW, Herztöne unauffällig, aber Wehen).
Am Samstag war ich ziemlich unruhig, Ben war schon eine Woche vor dem Termin sehr ruhig geworden, an dem Abend habe ich mich mit Freundinnen getroffen und über Stunden habe ich ihn nicht gespürt, auf dem Heimweg wollte ich schon ins Krankenhaus fahren, aber ich habe versucht mich zu beruhigen und hier auf der Couch habe ich ihn dann gespürt. Am Dienstag war meine Hebamme da. Sie musste lange nach den Herztönen suchen, da hatte ich auch nochmal ziemlich Angst, weil ich ihn auch hier den ganzen Morgen schon nicht gespürt hatte.
Am Mittwoch war mittags alles okay auf dem CTG. abends im Kreißsaal gab es dann keine Chance die Herztöne aufzuzeichnen, er lag zu tief und ich konnte/wollte mit den Schmerzen nicht liegen. Ich war mir auch sicher, dass es ihm gut geht. Die Ärztin wollte zwar unbedingt ein CTG haben, aber die Hebamme war ganz entspannt. Ich denke die Geburt hätte länger gedauert, wäre ein CTG mit schlechten Herztönen aufgezeichnet worden. So habe ich mich auf mein Gefühl verlassen! Ich habe auch die Braunüle verweigert. Bei der ersten Geburt ließ ich alles über mich ergehen, aber diesmal hat mein Körper die Geburt alleine geschafft und ich wusste was ich machen muss, nicht die Hebamme oder Ärztin.
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Kommentar vom 26.03.2017 07:36Geschichten wie deine sind genau der Grund warum ich mich dieses mal für eine Hausgeburt entschieden habe ;-) du hattest Glück mit der Hebamme aber wenn sie anders reagiert hätte?!? Auch die meisten kh Hebammen schaffen es leider nicht mehr ohne moderne Hilfsmittel...ich erinnere mich immer wieder an einen Satz aus einem Lehrbuch meiner Mutter (Krankenschwester): "es soll in Amerika eine Methode geben, mittels SchallWellen das ungeborene Kind im mutterleib sichtbar zu machen." Das ist gerade mal 40 Jahre her!Antwort
Meine hausgeburtshebamme legt z.b. großen Wert auf ihr hörrohr denn sie sagt, dass die herztöne durchaus im Rahmen aber trotzdem nicht ok sein können und durch die lange Betreuung im Vorfeld der Geburt kennt sie die eigentlichen herztöne des babies und merkt Veränderungen...
Hoffentlich schaffe ich es zum Schluss hin so entspannt zu bleiben wie du schaetzeken! Das wenige spüren könnte mir da echt das Genick brechen denn das war bei Rike ja auch so und ich habe es immer damit abgetan, dass sie jetzt wohl anfängt, kraft für die Geburt zu sparen...wäre es doch nur so gewesen! -
Kommentar vom 26.03.2017 08:11Vielleicht könnte es dir helfen, dann die Herztöne zu hören? Ich habe ein Sonolino hier. Wenn ich mich hingelegt habe und den Bsuch ein bisschen gerüttelt hat Ben sich immer ein wenig bewegt...vielleicht ist es bei dir auch anders, meine Tochter hat bis zum Schluss Radau gemacht im Bauch...Antwort
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Kommentar vom 26.03.2017 08:31Das ist lieb von dir aber ich bin ein absoluter Feind dieser Geräte ;-)Antwort
ich hatte vor Rikes Tod ein enormes Körpergefühl und das ist natürlich danach erschüttert worden...seitdem versuche ich dieses Gefühl wieder zurück zu bekommen-aber das dauert halt...ist wie wenn einen jemand belügt: das Vertrauen ist erstmal weg und es ist harte und langwierige Arbeit neues aufzubauen.... -
Kommentar vom 26.03.2017 09:21Liebe schaetzeken, auch von mir Glückwunsch zu eurem kleinen Ben 😍 genießt die kennenlernzeit ❤Antwort
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Kommentar vom 26.03.2017 13:21@Schaetzeken: alles alles gute zur geburt eures Schatzes und eine wunderschöne kennenlernen- und kuschelzeitAntwort
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Kommentar vom 30.03.2017 10:05Auch von mir herzlichen Glückwunsch zur Geburt!Antwort
Wie geht's euch anderen? Ich bin heute sehr nachdenklich. Die, mit der ich gemeinsam schwanger war (2 Wochen Unterschied in der SSW) hat jetzt ihr Kind. Es fühlt sich merkwürdig an... -
Kommentar vom 30.03.2017 11:49Hallo ihr Lieben,Antwort
mir geht es inzwischen wirklich sehr gut, kann mich nicht beschweren :) mache wieder regelmäßig Sport, der Bauch stört noch nicht so sehr und ich genieße das tolle Wetter der letzten Tage, macht einfach gute Laune :)
@Natalija: du meinst mit der du gemeinsam schwanger warst, als es bei dir ein Sternchen wurde? Hmmm ja, solche Momente sind immer traurig und komisch :( Aber freu dich, dass es jetzt geklappt und auf das was noch vor dir liegt :)
Claudi mit Mausi 23+2 -
Kommentar vom 30.03.2017 19:54@claudi Ja, genau das meinte ich. Ursprünglich wäre ich ja auch März Mami geworden und musste heute schon ziemlich schlucken. Hab nur zu meinem Mann gesagt, dass er das gratulieren übernehmen soll, weil mir dazu nicht die richtigen Worte einfallen. Zumal sie mich eine Woche nach meiner Sternengeburt über ihre Schwangerschaftssyptome vollgejammert hat...Antwort
Aber ab heute bin ich 12+0 und hab ein absolut gutes Bauchgefühl. 🍀 -
Kommentar vom 30.03.2017 22:27Natalija, das ist echt gemein. Wie gut, dass du mit Erreichen der 13. Woche grad trotzdem Grund zur Freude hast. Das lenkt dich vielleicht etwas ab. Ich will mir die Situation gar nicht vorstellen. Zum Glück hatte ich nur eine Freundin, die kurz vor meiner FG Tante geworden ist und sehr lieb gefragt hat, ob sie von dem Kleinen erzählen darf oder ob ich das nicht möchte. Schade, dass nicht mehr Menschen so sind.Antwort
Zum Jammern über Beschwerden: es war gemein, dir ihr Leid zu klagen, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich in dieser Schwangerschaft auch viel gejammert hab, obwohl ich mir nach dem Sternchen geschworen hab, über jedes Symptom froh zu sein.
Claudi, du hörst dich richtig gut an! Das freut mich. 😊
Ich hatte heute Vorsorge mit der Hebamme und bin so schlau wie vorher: beim Füße tasten meinte sie, die Kleine liegt noch so weit oben, dass es noch dauert. Dann beim Kopf tasten meinte sie, dass der ziemlich tief und fest sitzt und es wohl ein recht großes Baby ist. Und am Ende hat sie von ihrer Nachtschicht im Krankenhaus erzählt: sie wollte eine Frau nach Hause schicken und zwei Stunden später war das Baby da. Deswegen will sie bei mir keine Prognose abgeben. 😂 Es tut sich nicht mehr als die letzten Tage, aber so ganz hab ich die Hoffnung auf morgen noch nicht aufgegeben. Ich fänd es so schön, wenn sie sich den morgigen Tag aussuchen würde. Vor einem Jahr war ich so, so glücklich über meinen allerersten positiven Test. So glücklich möchte ich morgen nochmal sein.