Liebes Holle-Team, unsere große Tochter ist bereits ein Schulkind und tut sich schwer damit, morgens ein Brot zum Frühstück und abends ein Brot zum Vesper zu essen. Am liebsten isst sie zu beiden Mahlzeiten ein Müsli; in der Regel das Alnatura-Beerenmüsli, frisch zubereitet mit Bio-Vollmilch, ab und an mit frischem Obst. Den Tag über isst sie ihr Vesperbrot + Apfel, eine warme Mahlzeit zum Mittagessen und am Nachmittag einen Snack aus Obst & Kuchen. Sie entwickelt sich gesund. Dennoch weiß ich nicht, ob ich ihr zwei Müslis am Tag zugestehen kann, oder ob das aus Ihrer Sicht problematisch sein könnte. Im Voraus herzlichen Dank für Ihren Rat.
Prinzipiell ist bei Kindern eine ausgewogene und vollwertige Ernährung genauso wichtig wie für uns Erwachsene. Die Ernährungspyramide von aid verdeutlicht sehr anschaulich, wie sich ein optimaler Speiseplan zusammensetzt (https://www.aid.de/inhalt/die-aid-ernaehrungspyramide-640.html). Die Grundlage für eine ausgewogenen Ernährung bilden neben Getränke, pflanzliche Lebensmittel, wie Obst, Gemüse und Getreideerzeugnisse (ca. die Hälfte sollte Vollkorn sein). Zu den Getreideprodukten zählen neben Brot und Müsli auch Kartoffeln, Nudel oder Reis. Sie können Ihrem Kind somit abends z.B. auch ein feines Kartoffel- oder Reisgericht anbieten. Um Ihrer Tochter das Brot schmackhafter zu machen, gehen Sie mit ihr eventuell gemeinsam zum Bäcker und suchen Sie sich ein oder verschiedene Brotsorten zusammen aus. Zu Hause können Sie dann einen kleinen Brottest machen. Geniessen Sie das gemeinsam gekaufte Brot dann auch beim gemeinsamen Abendessen. In guter Gesellschaft schmeckt es am besten und es ist darüber hinaus viel interessanter Neues gemeinsam auszuprobieren.
Bitte verstehen Sie, dass wir über ein Alnaturaprodukt keine Auskunft geben können. Bei Fragen zu einem Alnaturaprodukt wenden Sie sich bitte direkt an Alnatura.
Bitte beachten: Dieses Forum dient ausschließlich zur allgemeinen Information. Die Antworten können und sollen die persönliche, einzelfallbezogene Beratung oder Diagnose eines Arztes nicht ersetzen.
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