Hallo Ihr Lieben!
Stellt studieren mit Kind ein Problem für Euch dar?
Im Rahmen unseren Studentenprojektes, stellen wir uns die Frage:
Nimmt die Attraktivität einer Hochschule zu, wenn diese eine flexible Kinderbetreuung anbietet, in der die Kleinen spielen und Spaß haben können, während Mama oder Papa die Vorlesung besucht?
Würdet Ihr demnach, explizit nach Hochschulen/Universitäten suchen, die eine solche Einrichtung haben, bzw. wäre es ein Ausscheidungskriterium, falls dies nicht der Fall ist?
Vielen Dank, für Anregungen und Beiträge ☺
Eure Danie
RFH Kids Team
My Babyclub.de
Studieren mit Kind
Antworten Zur neuesten Antwort
-
Eintrag vom 12.10.2016 18:12Antwort
-
Kommentar vom 15.11.2016 21:44HalloAntwort
Ich bin Tatsache gerade am überlegen zu studieren und eine kinderbetreuung vor Ort zu adäquaten Preisen wäre mehr als interessant und würde sicherlich dazu beitragen, sich pro Uni zu entscheiden (sofern der passende Studiengang angeboten wird) -
Kommentar vom 17.11.2016 11:37Ich finde es ehrlich gesagt agr nicht so dumm, während des Studiums Kinder zu kriegen. Man kann sich recht einfach mindestens ein halbes Jahr Auszeit nehmen und danach langsam und im eigenen Tempo wieder beginnen, z.B. mit nur einer oder zwei Vorlesungen im Semester. Das bedeutet, man kommt mal raus aus dem Alltagstrott, hat aber trotzdem noch genug Zeit, sich um sein Baby zu kümmern. Wichtig ist dabei natürlich, dass das Baby in der Zeit der Vorlesung untergebracht ist.Antwort
Ich denke, wenn die Kinderbertreuung ausgebaut würde und auch sonst die Mütter entsprechend unterstützt würden, würden einige mehr Kinder bekommen! -
Kommentar vom 17.11.2016 12:35Hallo Danie,Antwort
die Hochschule gewinnt meinem Erachten nach definitiv an Attraktivität. Jedoch entscheiden sich die wenigsten für ein Studium nachdem sie bereits Eltern sind. Wenn überhaupt dann wird die Entscheidung pro Kind während des Studiums getroffen. An meiner Hochschule gab es eine Kinderbetreuung. Von daher habe ich mich dazu entschieden, den Master ebenfalls an der Hochschule zu absolvieren wo ich auch mein Bachelorstudium absolviert habe. Dementsprechend hatte die Betreuungssituation einen direkten Einfluss auf meine Hochschulwahl. Am wichtigsten für mich war, dass eine frühzeitige Versorgung möglich war. So konnte ich meinen Sohn bereits mit 4 Monaten für die Dauer von 1-2 Vorlesungen betreuen lassen, ebenso die räumliche Nähe stellte einen großen Pluspunkt dar. Zum stillen konnte ich eben rüber gehen und war so jederzeit für meinen Sohn da auch wenn ich ihn nicht permanent bei mir hatte.
Es ist viel von der persönlichen Lebensplanung abhängig (kann und will ich mein Kind schon früh betreuen lassen?) und von der Betreuungssituation in der Umgebung (hab ich evtl. bessere Alternativen?). Kinder ab einem Jahr sind meines Erachtens besser in einer Betreuungseinrichtung nahe am Wohnort aufgehoben (Wohnort ist Lebensmittelpkt. der Familie, dass beide Eltern am selben Ort studieren und/oder arbeiten ist heute eher selten). Ab da an werden die Kinder unabhängiger und auch längere Betreuungszeiten sind nicht mehr ausgeschlossen.
Das heißt die Hochschule kann mit einer Betreuungseinrichtung Punkten wenn in der Umgebung ein Mangel an Betreuungsplätzen zu verzeichnen ist und/oder sie frühere Betreuungsangebote realisieren kann als ab dem 1. Lebensjahr und das gerade bei den ganz Kleinen mit der räumlichen Nähe.
Ich hoffe es ist nicht zu durcheinander und gibt euch für euer Projekt ein paar Impulse.
Viel Erfolg und Gruß
Ani
-
Kommentar vom 14.06.2019 21:55Sind Studienkollegs nicht auch eine Möglichkeit? Von diesem hier habe ich schon viel gutes gehört https://www.studienkolleg-paderborn.de/Antwort
-
Kommentar vom 13.11.2019 14:00Hallo,Antwort
also eine Freundin von mir wurde auch während des Studiums schwanger. Genau genommen sogar direkt am Anfang des Studiums, also hatte sie noch mindestens 2,5 Jahre vor sich, als die schwanger wurde Sie hat dann das Kind bekommen, hat auch noch so lange weiterstudiert bis es ging und hat dann ein Urlaubssemester gemacht. Nach dem Urlaubssemester (ca. ein halbes Jahr) hat sie dann weiterstudiert. Meistens war das Kind, während die Präsenszeit in der Uni hat, bei ihren Eltern, beim Vater oder bei Freunden. Wenn sie niemanden gefunden hat, dann hat sie das kann einfach mit in die Uni gebracht. Wir haben übrigens hier studiert: https://www.mah-hd.de/ . Die Professoren und die anderen Studenten hatten nichts gegen den kleinen Besucher im Unterricht. Es gab auch wirklich nur ab und zu vor, dass sie die Kleine mit in den Unterricht genommen hat, aber es hat alles irgendwie funktioniert. Nachdem ich gesehen habe wie gut meine Freundin das mit dem Baby und dem Studium gemeistert hat, bin ich mir sicher, dass das andere auch ohne Probleme schaffen können! Alles funktioniert doch immer irgendwie!
LG! -
Kommentar vom 30.11.2022 12:36Guten Tag, wenn Sie schreiben lassen möchten. Dann können Sie sich gerne an Ghostwriter ( https://meinghostwriter.de/seminararbeit/ ) wenden. Dieses Team arbeitet seit 2009 und kann auf eine große Anzahl positiver Rückmeldungen und zufriedener Nutzer verweisen. Ich möchte auch erwähnen, dass die Autoren über jahrelange Erfahrung im Verfassen akademischer Artikel verfügen. Die Autoren garantieren, dass die Qualität Ihrer Arbeit immer hervorragend sein wird. Ich kann das empfehlen.Antwort
-
Kommentar vom 07.03.2023 02:49ich hoffe, du hast einen schönen Tag https://geometrydashsubzero.netAntwort
-
Kommentar vom 09.11.2023 16:47Alles eine Frage der Organisation. Eine gute Freundin von mir studierte Medizin mit einem Stillkind, hat wunderbar geklappt. Sie hatte aber auch Unterstützung von ihren Eltern und ihren Mann. Es kommt also darauf an. Aber auch hier gilt: wo ein Wille ist, ist ein Weg. Neben dem Zeitproblem gibt es ja bei Studierenden auch auf ein Geldproblem. Das ist schon schwieriger zu lösen. Jedenfalls dann, wenn man mit Kind arbeiten UND Studieren muss. Auch hier hat es bei meiner Freundin gut funktioniert, da sie von ihren Eltern unterstützt wurde (und ihrem Mann) und sich daher auf Kind und Studium konzentrieren konnte. Ich weiss aber, dass es nicht bei allen so ist.Antwort
-
Kommentar vom 11.11.2023 11:03Unter <a href="https://www.google.com/">google.com/</a> gibt es viele nützliche Informationen. Meine Tochter findet kostenlose Kurse von weltbekannten Universitäten und erhält wertvolles Wissen.Antwort