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Kinderbuch Manuskript veröffentlichen

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  • Profilfoto  norahoch3
    Eintrag vom 05.02.2017 20:24
    Hallo allerseits!
    Während meiner Mutterschaftskarenz habe ich meine Freizeit mit dem Schreiben von Kindergeschichten verbracht, die ich den kleinen dann besonders vor dem Schlafen gehen gerne vorgelesen hab. Nachdem ich wieder zu arbeiten anfing, habe ich mein Hobby für sehr lange Zeit bei Seite gelegt. Als ich sie beim Umziehen wieder gefunden habe, habe ich sie nochmal durchgelesen und durchgeblättert und muss sagen, dass ich sehr stolz auf meine Werke bin und sie gerne veröffentlichen würde.

    Ich weiß, dass es verschiedene Arten von Buchveröffentlichungen gibt, jedoch weiß ich nicht, welche Veröffentlichungsart am besten für Kindergeschichten passt.

    Gibt es denn vielleicht ein paar Autoren unter euch, die mir hierbei weiterhelfen können? :)

    Freu mich auf eure Antworten! Und vielen Dank schon im Vorraus!
    Antwort
  • Profilfoto  oldiegold
    Kommentar vom 13.02.2017 22:20
    Hi Nora! Also professionelle Autorin bin ich zwar nicht, aber ich schreibe schon recht lange auf hobbymäßiger Basis. Es gibt viele Möglichkeiten heute zu veröffentlichen. Wie stehst du denn so zu Ebooks? Oder soll es doch lieber ein "richtiges" Buch sein? Darf ich fragen wovon deine Geschichten so handeln? :)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.02.2017 09:30
    Hey Nora, ich bin zwar auch keine professionelle Autorin, aber das Thema Ebooks wäre mir auch gleich in den SInn gekommen. Da kann man mittlerweile ziemlich easy seine Werke publizieren und es gibt da die verschiedensten Varianten. Google das doch mal, wenn das was für dich ist.
    Antwort
  • Profilfoto  norahoch3
    Kommentar vom 21.02.2017 23:15
    Hallo oldiegold und Flualinte! Danke für eure Antworten, aber ein E-Book habe ich mir eigentlich nicht vorgestellt. Ich meine, natürlich wäre es für mich in Ordnung AUCH eine E-Book Version zu haben, aber beim veröffentlichen hatte ich doch eher an ein richtiges Buch gedacht. Meine Kindergeschichten sind eigentlich kleine Kurzgeschichten mit Tieren, die auf Abenteuerreisen gehen und dabei halt immer etwas dazulernen. Meistens sind es dann indirekt so wichtige Themen wie Toleranz oder so.

    Ich habe bereits ein paar Publiziermöglichkeiten gegoogelt, aber kann mit den Begrifflichkeiten nicht viel anfangen. Mir sind vor allem die Unterschiede nicht ganz klar. Soweit ich das mitbekommen hab, gibt es Self-Publishing, normales Verlagswesen und Druckkostenzuschussverlage. Aber was jetzt besser ist oder worin sie sich konkret unterscheiden, ist mir noch ein Rätsel.
    Antwort
  • Profilfoto  oldiegold
    Kommentar vom 23.02.2017 19:18
    Hi norahoch3. Also Self-Publishing ist grundsätzlich eine gute Möglichkeit ohne große Mittel sein Werk zu veröffentlichen, allerdings ist damit eben ein recht hoher Arbeitseinsatz verbunden. Du müsstest dich halt selbst um eine/n LektorIn bemühen, dich um Covergestaltung etc, kümmern. Ein normaler Verlag wäre eigentlich sehr vorteihaft, aber viele Leute sind bald sehr frustriert, weil das oft kein leichter Weg ist und man meist schon ein paar Publikationen irgendwo vorweisen können sollte. DKZV sind eine Möglichkeit, dass du dir in einem Bündel einige Dienstleistungen zusammen erwirbst, was gegenüber dem Self-Publishing den Vorteil hat, dass du im Prozess immer jemanden hat, der das Projekt neben dir Masterminded. Hoffe das hat etwas geholfen, LG
    Antwort
  • Profilfoto  norahoch3
    Kommentar vom 26.02.2017 23:38
    Vielen Dank für deine Erklärung oldiegold! Self-Publishing würde ich eher ablehnen. Denn bis man einen zuverlässigen und guten Lektor oder Lektorin findet, vergeht wahrscheinlich eine gewisse Zeit. Ein normaler Verlag wäre natürlich super, aber ich weiß ja, dass sie Neuautoren keine Chance geben oder zumindest nur 0,5% im Jahr vielleicht :(

    Deswegen habe ich mich intuitiv schon vor einiger Zeit eher für einen Druckkostenzuschussverlag hingezogen gefühlt. Beim Googlen der Publiziermöglichkeiten bin ich dabei auch auf den DKZV Novum Verlag gestoßen. Die bieten neben Lektorat, eine Covergestaltung und zusätzliches Marketing an. Auf ihrer Homepage steht auch, dass sie sich auf Neuautoren spezialisiert haben. Aber glaubt ihr, dass diese Bücher es auch in den Buchladen schaffen?
    Antwort
  • Profilfoto  oldiegold
    Kommentar vom 01.03.2017 10:12
    Ich habe schon von Leuten gehört, die GermanistikstudentInnen mit der Aufgabe betrauten, aber ist halt die Frage, ein guter Lektor hat eben auch Erfahrung damit, was man an einem Buch abgesehen von Rechtschreibung und Grammatik noch verbessern könnte. Hm, der kommt mir irgendwie bekannt vor. Kann es sein, dass die Workshops an Schulen anbieten? Glaube mein Neffe hatte da mal so ein Projekt wenn ich mich nicht irre. Und ich denke schon, dass die Bücher es in den Buchladen schaffen können. Von alleine wirds zwar wahrscheinlich nicht gehen, aber wenn man etwas wirklich Tolles schafft und die ersten Leute bald begeistert davon sind, funktioniert das schon :)
    Antwort
  • Profilfoto  2moro
    Kommentar vom 01.03.2017 10:48
    Hallo Nora,

    wie schön, von jemandem zu lesen, der auch schreibt! Ich schreibe und veröffentliche seit einigen Jahren Jugendromane.
    Da du selbst schon geschrieben hast, dass du Selfpublishing ablehnst, sage ich dazu gar nicht mehr so viel. Ich persönlich würde das auch nur in Betracht ziehen, wenn du entweder keinen Verlag findest oder wenn dein Genre so ausgefallen ist, dass es schwer ist, deine Bücherunterzubringen. Bei Kindergeschichten ist das ja aber nicht der Fall.
    Ich würde dir daher zum klassischen Weg raten: Schau mal im Bücherregal, von welchen Kinderbuchverlagen es Bücher gibt, die in eine ähnliche Richtung gehen. Auf den meisten Verlagshomepages findest du genauere Infos zum Verlagsprogramm und auch zu Manuskripteinsendungen (wohin, an wen, wie viele Seiten, welches Format usw.). Dann braucht es allerdings viel Geduld, denn die meisten Verlage lassen sich mit dem Antworten viel Zeit.
    Der Vorteil ist, dass du als Autorin bei einem richtigen Verlag (keinen mit Druckkostenzuschuss!) weder das finanzielle Riskio trägst, noch alleine auf Eigeninitiative bei der Werbung angewiesen bist. Du hast ein Lektorat und einen Verlag, der sich professionell um Cover, Klappentext und Werbung kümmert. Auf all das würde ich persönlich nicht verzichten wollen!
    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg - egal ob bei der Verlagssuche oder bei der Veröffentlichung in Eigeninitiative!
    Viele Grüße,
    2moro
    Antwort
  • Profilfoto  oldiegold
    Kommentar vom 03.03.2017 23:00
    Hallo 2moro! Schön, dass wir hier nicht die einzigen Schreiberlinge sind :) Natürlich ist es super, wenn man bei einem Verlag unterkommt, der sich um all die Dinge kümmert. Aber ich denke, wenn man damit aus welchem Grund auch immer nur auf absagen stößt, kann man sich auch überlegen, zu Alternativen zu greifen. Das kommt dann halt darauf an, wie wichtig es einem ist, sein eigenes Buch zu haben... In meinem Bekanntenkreis gibt es 2 Leute die über Druckkostenzuschussverlage veröffentlicht haben und in beiden Fällen wurde auch Lektorat, Covergestaltung etc. mit Fachleuten ausgearbeitet. Was ich so gehört habe, hat man auch recht viel Mitspracherecht im Prozess. Der Bruder meines Mannes hat zwar auch noch viel Eigenengagement hinzufließen lassen, dafür findet man dessen Bücher mittlerweile schon in manchen Buchhandlungen. Alles Liebe, Oldie
    Antwort
  • Profilfoto  norahoch3
    Kommentar vom 04.03.2017 13:05
    Hallo 2moro! Das ist aber toll, dass du auch gerne schreibst. Vor allem Jugendromane - ich bin sehr beeindruckt :)
    Ich glaube oldiegold hat Recht und man stößt zuerst auf sehr viele Absagen. Die meisten Verlage nehmen ja meistens nur bekannte Autoren und nur selten Neulinge. Dasselbe Problem hatte erst meine Cousine beim Publizieren in einem Wissenschaftsmagazin. Das ist auch so ein elitärer Verein und da nehmen sie meistens nur bekannte Forscher in ihrer Zeitschrift auf. Meistens braucht man einen Kontakt, der einem da die Tür ein bisschen aufmacht oder zumindest sehr viel Glück.

    Eigenengagement sollte man meiner Meinung nach sowieso immer aufbringen - egal in welchem Lebensbereich. Sei es eben beim Schreiben oder bei der Verlagssuche zum Beispiel ;)

    Ich werde mir auf jeden Fall mal mögliche Kinderbuchverlage ansehen und ihre Angebote. Vielleicht habe ich ja etwas Glück beim Einschicken meines Manuskripts. Es macht es aber auch wesentlich leichter, wenn man weiß, dass man noch einen befriedigenden Plan B - nämlich den Druckkostenzuschussverlag - hat. Ich finde, wenn man alleine diese Tatsache weiß, nimmt das einem auch sehr viel Druck und vor allem Enttäuschungen bei Absagen ab.
    Antwort
  • Profilfoto  oldiegold
    Kommentar vom 08.03.2017 19:43
    Hm mir war das gar nicht bewusst, dass das auch im wissenschaftlichen Bereich so ist? Aber gut, dort ist es wahrscheinlich unumgänglich, dass man irgendwie in das Netzwerk reinkommt. Bei einem Kinderbuch kann man sich da denke ich dann einfacher fortbewegen, weil man ja eben nicht ganz so abhängig von den Institutionen ist. Und die meisten Schreiber haben ja noch einen Day Job, insofern ist es eben oft praktisch, dass man im gegebenen Falle auch auf das Angebot von Novum Verlag und co. zurückgreifen kann. Gerade wenn man berufstätig ist, kann ein Self-Publishing nebenbei noch recht anstrengend werden.
    Antwort
  • Profilfoto  norahoch3
    Kommentar vom 12.03.2017 20:49
    Ja ist halt nicht immer so einfach. Aber es ist schön zu wissen, dass es eben noch Verlage gibt, die Neuautoren unterstützen. Mal schauen wie sich das Ganze entwickelt. Ein paar Kopien meines Manuskripta habe ich schon ausgeschickt - warten wir einfach mal ab und hoffen auf das Beste :)

    Vielen Dank auf jeden Fall für deine Antworten! :)
    Antwort
  • Profilfoto  oldiegold
    Kommentar vom 16.03.2017 20:23
    Finde es auf jeden Fall gut, dass du so viel Initiative zeigst! Wenn du das aufrechterhältst und viel liest und schreibst dann wirds irgendwann auf jeden Fall klappen. Wünsche dir bis dahin schonmal viel Glück auf deinem Weg und viel Spaß beim Schreiben!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 01.10.2024 10:59
    Novum Publishing ist besonders empfehlenswert, wenn du darüber nachdenkst, ein Kinderbuch zu veröffentlichen. Die Webseite https://www.novumpublishing.com/home.html bietet einen klaren Überblick über den gesamten Veröffentlichungsprozess und ist auch für Autoren, die ihr erstes Werk veröffentlichen, leicht verständlich. Besonders hilfreich ist die Möglichkeit, sich individuell beraten zu lassen, damit dein Kinderbuch die bestmögliche Unterstützung bekommt. Du kannst dein Manuskript direkt online einreichen und wirst Schritt für Schritt durch die nächsten Phasen begleitet. Die bereits veröffentlichten Bücher auf der Seite bieten zusätzliche Inspiration. Wenn du also ein Kinderbuch schreiben möchtest, ist Novum Publishing eine tolle Anlaufstelle, um dein Projekt professionell umzusetzen.
    Antwort

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