Mein Mann wird auf jeden Fall bei der Geburt dabei sein.
Er will es auch unbedingt.
Ich darf noch eine weitere Person angeben. Weiß aber nicht wen und ob es nötig sein wird.
Wie machen das die anderen? Wen gibt ihr an?
Mutter, Schwester, Freundin??
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🍼🌸 Dezember Mamis 2017🌸🍼
Antworten Zur neuesten Antwort
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Kommentar vom 18.09.2017 23:32Antwort
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Kommentar vom 18.09.2017 23:46@Line - bisher hat es leider noch nicht geholfen. Heute konnte ichs nicht testen, hab schmerzen im Bauch vom. Vielen Stehen und Gehen in der Schule und musste mich daher ausruhen...Antwort
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Kommentar vom 19.09.2017 07:51@Line; ich darf jetzt gleich endlich nach Hause :-)Antwort
Schmerzen hatteich keine. 1 mal fand ich war es viel Blut aber sonst immer nur so ein bisschen am Papier oder in der Slipeinlage.!Jetzt ist aber alles wieder weg. Laut den Ärzten jetzt ist die Plazenta hoch genug das es mit normaler Geburt geht. Scheint also gut gewandert zu sein 👍.
Ich habe früher immer gesagt ich werde die ss lieben und meinen Bauch stolz vor mir her tragen ☺️
Jetzt wo es soweit ist denk ich mir manchmal auch: SO hab ich mir das nicht vorgestellt!
Es ist unterschiedlich , mal denke ich hoffentlich ist es bald vorbei und manchmal könnt ich noch ewig mit Bauch laufen :-) tollist natürlich das man nicht als dick angesehen wird und man dem Bauch nicht einziehen muss 🙈😏
Lg und alles gute an alle -
Kommentar vom 19.09.2017 09:49Guten Morgen 😊Antwort
Ich liebe es, wenn der Tag mit einem Anruf vom FA beginnt 😩 Mein Nüchternwert beim Zuckertest war 93, Grenze ist 92. Um wirklich nichts zu übersehen müssen wir nochmal.....in diesem Moment stieg Panik in mir hoch.....den Nüchternwert wiederholen. Puh!!! Ich dachte ich muss da schon wieder 2 Stunden rumhängen und tausendfach meine Arme hinhalten. (Ernsthaft, ich bin froh, dass Herbst ist, in Shirts könnt ich nicht mehr rumlaufen. So oft wie dir mir in der ss schon Blut abgezapft haben, sehe ich aus wie ein Junkie😩)
@Männe bei der Geburt: ehrlich, ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass mein Mann nicht mit kommt so selbstverständlich ist das für mich. Ich lag also auf der Couch, Männe neben mir (er hat gestern seine Keuchhusten Impfung bekommen OBWOHL er vor 3 Jahren die Tetanus, Diphterie Impfung ja schon hatte, Männergrippe Kandidat, er litt gestern also schwer, während er auf dem Drahtseil, welches sein Leben darstellte, balancierte) und dabei las ich eure Beiträge zum Thema. Also fragte ich ganz stumpf: sag mal, willst du eigentlich dabei sein bei der Geburt? So selten dämlich hat er mich noch nie angesrarrt 😁 nach ner halben Minute starren kam dann ein: Hä? Was ist das für ne Frage? Natürlich! Was soll ich denn sonst bitte machen?....gut, das Thema wäre geklärt....mein Mann der bei Spritzen im TV schon kreidebleich wird und sich bei einem Tropfen Blut schnell hinsetzen muss, wird mich also tatkräftigt unterstützen 😀 hauptsache die Schwestern und Hebammen haben dann auch Zeit für mich übrig 😂
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Kommentar vom 19.09.2017 10:02Guten Morgen!Antwort
Eins möchte ich mal los werden. Ich hatte das Thema “Zucker“ letzte Woche mit meiner Hebamme. Sie meinte, seitdem die Krankenkasse dieses Tests bezahlt, ist die “Schwangerschaftsdiabetis“ stark angestiegen und das gebe ihr zu denken! Viele “Diagnosen“ hält sie für Panikmache und als Grund um weiter munter drauf los zu testen um damit Geld zu verdienen. Eine Freundin von mir (Anfang 20 schwanger mit dem 1. Kind) machte den Test. Das ganze lief darauf hinaus, das ihr FA ganz dringend empfohlen hat einen Diabetologen aufzusuchen sie hätte eine Schwangerschaftsdiabetis, das arme Kind, und gefährlich... Ende vom Lied, sie bekam einen Termin 1Woche später, 1 Woche voller Angst und bangen...der Test wurde wiederholt. Alles i.O sie hätte sich halt den Tag vorher die Schoki verkneifen sollen! -
Kommentar vom 19.09.2017 10:11Logisch ist das angestiegen, jetzt machen ihn ja auch mehr 😉 Ich persönlich empfinde ihn nicht als Panikmache, ich finde meine Frauenarztpraxis da aber auch wirklich gut. Sie macht immer direkt den großen Test, um eben keine Panik zu machen und dieses ganze Test wiederhole zu vermeiden. Am Telefon hieß es auch als aller erstes: keine Angst, es ist nichts schlimmes 😉 ich finde es gut, dass sie lieber eins zu viel als eins zu wenig machen..immer. Ich empfinde es eigentlich eher als fortschrittlich, dass solche Tests mittlerweile zum Standard gehören und nicht zu den Extraleistungen. Für uns ist es minimaler Aufwand, für unsere Kleinen kann es aber durchaus große Wirkung haben. Davon abgesehen, gibt es natürlich wie in jedem Beruf solche und solche Ärzte. Der Ton macht die Musik, unnötige Panikmache und Nutzung von Wörtern wie Gefahr, lebensbedrohlich und Co.gehören da natürlich erstmal nicht hin.Antwort
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Kommentar vom 19.09.2017 10:26Anne - schön, dass du heim darfst 👍😊Antwort
Ich komme gerade vom Urologen. Toller Arzt. Bin total begeistert.
Und keine OP😅 GsD. Bin so froh
Er sagt, dass macht er nur, wenn es gar nicht mehr anders geht und die Schwangere überhaupt nicht mehr kann vor Schmerzen oder wegen Entzündungen...
Regelmäßig Kontrolle und wir sitzen das aus. Der Zeitraum ist ja absehbar 😊
Habt einen schönen Tag -
Kommentar vom 19.09.2017 10:37@Zucker - Die Grenzwerte wurden in den letzten Jahren herabgesetzt und früher wurde der Test nur bei Risikopatientinnen gemacht. Heute ist er standard, was aber gut ist. Immerhin können die Zwerge daran sterben. Lieber einmal zu viel zum Diabetologen gerannt als einmal zu wenig. Das Phänomen an SS-Diabetes ist nämlich. Erkennt man es nicht, gefährdet man das Leben seines Kindes. Erkennt man es, ist es nicht mal mehr wirklich ein Risikofaktor, weil es behandelt wird. Da ist es mir das allemal wert.Antwort
Mein Nüchternwert war ja auch direkt auf 92 beim großen Zuckertest, also total doof. Jetzt tingle ich immer zwischen 89 und 95 rum jeden Morgen. Also mal sehen, was der Diabetologe dazu nachher sagt. Zum Glück sind alle anderen Werte gut.
Der hatte ja noch Blut abgenommen, um Autoimmunerkrankungen etc. auszuschließen. Aber ich glaube, das liegt eher an meinem Privatpatientenstatus, dass da nun noch so ein Harakiri um Blutwerte etc. veranstaltet wird... :/
@ImkeMe - Warum der Nüchternwert nun einmal wiederholt wird, ist mir schleierhaft. Normal empfiehlt man ja bei der Grenze schon eine Dokumentation der Nüchternwerte über 5-7 Tage mit einem BZ-Messgerät daheim, um einfach mal so einen Überblick zu kommen. Inkl. Ernährungstagebuch. Aber ich finde, das geht auch, hab das jetzt ne Woche gemacht und fands nicht wild! :)
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Kommentar vom 19.09.2017 10:51Ohje, wenn ich das so lese komme ich mir ein wenig verantwortungslos vor?! Ich bin jemand der eher dazu neigt, nicht zu viel zu testen. Mir wurde auch eine Amniozentese ans Herz gelegt, was ich dankend abgelehnt hab. Ich verlasse mich sehr auf mein Bauchgefühl. Ich hab nur den kleinen Test gemacht, allerdings in der weisen Voraussicht, das da sowieso alles ok ist. Und so halte ich das in dieser Schwangerschaft, dieses Baby möchte unbedingt auf die Welt, also wird alles gut werden! Ich kann dieses Sicherheitsbedürfnis schon nachvollziehen...Antwort
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Kommentar vom 19.09.2017 11:05Ich glaube auch, dass die Ärzte einen wirklich unnötig Angst machen können und manchmal zu eher sinnlosen Tests & Eingriffen raten.Antwort
Ich hab das selbst schon Anfang der Schwangerschaft miterleben müssen. Es war schon fast so, als wollte man mir eine Abtreibung empfehlen (zumindest wirkte es so)
Mein Bauchgefühl sagte mir allerdings was anderes.
Und ich bin froh, dass ich mich nicht zu einer unnötigen Op überreden lassen hab.
Und damals sagte ich mir dann schon, mein Baby ist eine Kämpferin. Und auch da hat mich mein Erstgefühl nicht getäuscht 😊
Natürlich finde ich es gut, dass die Tests gemacht werden.
Aber die Angstmacherei dabei ist Quatsch bzw. sollte man selbst immer erst abwarten, bevor man sich verrückt macht.
Andererseits kann ich das mit dem Toxoplasmose-Test auch nicht nachvollziehen. Man sagt eigentlich, dass er nicht sinnvoll ist, weil man ja eh auf all diese Sachen achten muss, von denen es kommen kann.
Trotzdem fühle ich mich dazu genötigt, den Test öfter zu wiederholen und dafür zu zahlen. Sollte es schließlich dennoch passieren, dass man sich ansteckt, muss man dringend Medikamente nehmen, um Behinderungen zu vermeiden.
Warum also legt man da nicht so viel Wert drauf? -
Kommentar vom 19.09.2017 11:06Hm 🤔 ich werde das Übermorgen mal nachfragen Zariel, mal gucken was sie dazu sagen werden. Ich will jetzt auch nichts ändern bis dahin, sonst hab ich den Wert besser, denk alles ist gut und schlemm wieder.Antwort
@Susas: ich bin auch mit der festen Überzeugung in den Zuckertest gegangen, dass alles in Ordnung ist. Ich war richtig verwirrt als ich den Anruf bekam, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. Ich teste auch nicht zu viel, das 1 Trimester Screening habe ich auch nicht gemacht, ich denke also nicht, dass das ne Einstellungsgeschichte ist. -
Kommentar vom 19.09.2017 11:12Guten Morgen🌻Antwort
@Zucker: also ich musste den großen Test ja auch noch machen, nachdem ich beim kleinen Test drüber war. Ergebnis war Nüchternwert etwas zu hoch, der Rest in Ordnung. Und das wars. Erst wenn 2 von 3 Werten zu hoch gewesen wäre, bestünde Handlungsbedarf.
Was mir momentan zu schaffen macht, sind die verdammten wassereinlagerungen. 😥
So dicke Hände und Füße/Beine.... Dauernd schlafen mir die Finger ein. 🙈 Und Sodbrennen... Ganz schrecklich.
@Mann bei Geburt: Nach der Diskussion hier gestern hab ich meinen auch nochmal gefragt ob er dabei sein will, er hat mich nur blöd angeguckt und gemeint ja natürlich, er würde zwar nicht "da unten" hingucken aber mich auf jeden Fall unterstützen. 😆😍
@Nestbau: so langsam werde ich nervös, dass ich noch gar nichts wirklich vorbereiten kann.... 🙈🙈🙈🙈 Da wir ja Ende Oktober/Anfang November erst nochmal umziehen wirds echt eng...
Dauernd geh ich unsere Listen durch, was wir noch brauchen und wann wir es ca. holen, um mich zu beruhigen.😆
Naja was solls... 🙈😂
Euch allen einen schönen Tag -
Kommentar vom 19.09.2017 11:21Huhu,Antwort
@zucker: spannend, ich sitze jetzt sein dreieinhalb Stunden beim Diabetologen und die Ansage hier lautet habt klar: wenn einer der drei Werte im großen Test zu hoch ist, liegt ein Gestationsdibetes vor.
Hab jetzt die Ernährungsberatung hinter mir. Nun klappert der Gatte die Apotheken der Stadt ab, um noch ein Messgerät zu ergattern. Es ist Hochsaison für zuckerkranke Schwangere.
Ich grüße euch! -
Kommentar vom 19.09.2017 11:25@Zucker/Tests: Ich glaube, dass es sehr stark von der Einstellung des jeweiligen Arztes abhängt, ob und wie intensiv oder nachdrücklich er/sie auf Tests hinweist. Klar, vieles kann man als Schwangere selbst entscheiden, aber es gibt ja genug Ärzte, die einem ein schlechtes Gewissen machen oder eben gleich angstmachende Worte benutzen.Antwort
Persönlich finde ich es auch gut, dass die Medizin soweit ist. Dass man Hilfe bekommt, wenn man Probleme hat. Dass nicht alles ein Todesurteil ist. Andererseits ging es früher eben auch. Und ja, da sind schlimme Dinge passiert, aber es gab auch deutlich mehr SS, die einfach normal liefen. Wer ist denn heute von uns keine “Risikoschwangere“? Wer hat kein Häckchen unter den Risiken irgendwo? Ich behaupte, die wenigsten.
Blöd ist halt, wenn man so behandelt wird. Wenn einem unnötig Angst gemacht wird. Mein FA ist super entspannt, ich habe aber bei der Pränataldiagnostikerin gemerkt, wie es auch anders geht. Sie hat mich eben anders betrachtet: übergewichtig, für sie also ganz klar zuckerkrank. Das Kind gefährdet und “Da muss man nochmal draufgucken. Könnte XY sein“.
Ich lese im Moment “Das ganze Kind hat so viele Fehler“ und finde es erschreckend, faszinierend und mutig von der Autorin, die einen Arzt nach dem anderen abklappert nach der Down-Syndrom-Diagnose ihrer Tochter. Es ist Wahnsinn, was für Diagnosen und Ratschläge da von den Profis kommen. Von “stirbt eh“ über “Das ist Schrott“ bis “So schlimm ist es nicht“ war da alles dabei. Man muss sich also vermutlich wirklich viel viel mehr auf sich selbst und sein Gefühl verlassen... was ich schwer finde. Aber sonst ist es halt Glückssache, an wen man so gerät und was man so geraten bekommt... -
Kommentar vom 19.09.2017 11:39Stimmt Miphlo, das ist wirklich furchtbar 😞Antwort
Schlimm ist es, dass nicht genug aufgeklärt wird was diese Krankheiten betrifft. Eine Schwangere hört nur "Oh Gott, Nackenfalte zu dick, mögliches Down-syndrom, lieber gleich abtreiben"
Dabei sind die Fehldiagnosen in dem Bereich recht hoch, solange keine genauere Fruchtwasseruntersuchung erfolgt.
Aus dem Grund habe ich auch gesagt, dass ich es nicht einsehe für solche Tests auch noch Geld zu bezahlen.
Wenn dann zahle ich nur für Konkretes.
Und auch wenn ein Kind das Down-syndrom hat, oftmals wachsen die Kinder fast ganz normal auf.
Ich finde es schlimm, wie manche Eltern auf solche Behinderungen reagieren. Letztens gab's doch diesen Fall, dass ein solches Baby Adoptiveltern gesucht hat 😞
Ich verstehe nicht, wieso man sein eigenes Kind deshalb abschieben möchte 😢 -
Kommentar vom 19.09.2017 11:39Und dann, wenn man sich durch alles getestet hat, schwarz auf weiß hat, das mit dem Kind alles in Ordnung ist, ist vielleicht die hälfte der SS rum...die Hälfte wo man nur gebibbert und gezittert hat, ob das Kind was hat oder eben nicht...die Zeit die fehlt um sich auf das größte im Leben einer Frau einzulassen, nämlich Mama zu werden...und dann passiert was “unglückliches“ bei der Geburt, was man halt vorher nicht “testen“ kann...Man hat halt nicht alles in der Hand und unter Kontrolle. Man sollte wieder ein Stück mehr auf sich und Mutter Natur vertrauen, irgendwas muss sie ja richtig machen, sonst wäre der Mensch schon längst ausgestorben!Antwort
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Kommentar vom 19.09.2017 12:11Ich denke, es kommt immer auch auf die Umstände an. In meiner ersten SS hätte ich niemals die Pränataldiagnostik gemacht. Die dicke Nackenfalte ist schon beim Frauenarzt aufgefallen, nur so kam man drauf. Der Verlust inkl. Abtreibung war nicht schön... Darum war ich dieses Mal auch ohne Verdacht bei der Pränataldiagnostik.Antwort
Dass bei mir beim Zuckertest was rauskommt, hätte ich auch nie gedacht. Hab auch nur einen erhöhten Wert und falle damit schon in die Diagnose. Aber mache mir deshalb keinen Kopf. Meine Frauenärztin sagt, der Wert ist so geringfügig erhöht, sie sieht hier nicht mal großartig Handlungsbedarf. Letzteres überlasse ich aber dem Diabetologen. -
Kommentar vom 19.09.2017 12:24@ZarielAntwort
Ich finde die Pränataldiagnostik an sich nicht schlecht.
Habe ja selbst auch den Harmony Test gemacht.
Nur die Nackenfaltenmessung hielt ich persönlich für zu ungenau.
Ich wollte nicht, dass mich jemand verrückt macht, obwohl vielleicht doch alles ok gewesen wäre. Ich wollte lieber mehr zahlen, aber für mehr Gewissheit. Ein Ergebnis wofür sich die Fruchtwasseruntersuchung dann auch gelohnt hätte, da es ja relativ genau ist. -
Kommentar vom 19.09.2017 13:38@bea - das stimmt. Allerdings schauen die in der Uniklinik ja noch nach anderen Softmarkern als nur nach der Nackenfalte (Femurlänge etc.). Mein erstes Kind hatte halt ne NF von 9,33mm. Da kommst nicht mehr drum rum, ne Chorionzottenbiopsie machen zu lassen. Und dann stellte sich raus, dass es eine Monosomie X hat und die Überlebenswahrscheinlichkeit mit dem Herzfehler dazu bei unter 0,1% lag. Das ist schon hart, da wird man irgendwie anders, was die Vorsorgeuntersuchungen anbelangt. :(Antwort
@Zucker - Ich krieg jetzt abends Insulin, da meine Ernährung nahezu perfekt ist und sich daran nichts mehr drehen lässt. Total großartig. Nun darf ich also abends mir ne Spritze in den Speck jagen. Naja, was solls. :) -
Kommentar vom 19.09.2017 13:52Kann ich absolut nachvollziehen und an deiner Stelle hätte ich dann genauso gehandelt. Ich stelle mir das auch ganz furchtbar vor, was du erlebt hast 😢 das war sicher nicht einfachAntwort
Blöd finde ichs nur, wenns letztendlich gar nicht so schlimm wäre und die Frauen sich trotzdem für eine Abtreibung entscheiden.
Das finde ich persönlich schade.
Wenn ich mir vorstelle, da wäre eine Auffälligkeit gewesen, obwohl sich im Nachhinein rausstellten würde, dass es nur ein Missverständnis war, dann hätte mein Mann die ganze Schwangerschaft über trotzdem keine Ruhe gehabt bzw. gegeben.
Ich glaube er hätte lieber eine Abtreibung gewollt und es nochmal hinterher versucht. Er ist total ängstlich was solche Dinge angeht. Vor dieser Situation hatte ich alleine deshalb schon Angst.
Lieber wollte ich es schwarz auf weiß und mit ziemlicher Genauigkeit, um solche Situationen gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Dennoch hat meine FA auch am Anfang die Nackenfalte kontrolliert, auch ohne speziellen Test, was ich zusätzlich ganz gut fand.
Wenn da eine Auffälligkeit gewesen wäre, hätte sie es sicher auch gesagt und einen bestimmten Test empfohlen. -
Kommentar vom 19.09.2017 14:05@bea - das stimmt. Ich hatte nach der Biopsie gehofft, es wäre "nur" ein Down-Syndrom oder so. Es wird viel zu schnell zu Abtreibungen geratenAntwort
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Kommentar vom 19.09.2017 15:52Thema Mutterschutz, Elterngeld etc.Antwort
Wann und wo muss ich das beantragen? Hat jemand damit Erfahrung und kann berichten? 😉
Elterngeld geht meine ich erst nach der Geburt...und Mutterschutz spätestens 6 Wochen vorher? ? -
Kommentar vom 19.09.2017 15:58@ Milow Mutterschaftsgeld lt. meiner Krankenkasse 7Wochen vor ET. Du bekommst da einen Schrieb von deinem FA den musst du wohl ausfüllen und an die Krankenkasse schicken. Den ersten Teil bekommst du gleich, den zweiten nach Geburt (so war es das letzte Mal bei mir) Elterngeld ab Geburt. Wo ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In BaWü ist es die Landesbank Baden Würtemberg...Antwort
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Kommentar vom 19.09.2017 18:01Huhu, hatte heute Termin, alles gut, die Kleine hat nochmal ganz genau gezeigt, dass sie ein Mädchen ist 😉 Diabetes Wert war gut (Bäh, ich hatte das gruselige Zuckerwasser). Ich hab schon wieder einen kleinen Anschiss wegen meiner Gewichtszunahme bekommen, hab 3 kg in 1 Monat zugenommen, bin jetzt fast 10 kg über Startgewicht. Mein Bauch ist entsprechend groß, Typ Fußball 🤰🏼😂 . Die ersten Umstandshosen sind mir schon zu eng am Bauch geworden, dabei hab ich ja schon Gr 36 gekauft ( normal trage ich Gr. 34, aber Umstandsmode fängt ja oft erst bei 36 bzw 36/38 an und an der Hüfte hab ich schon ab dem 2. Monat ordentlich zugelegt). Ich ernähre mich aber schon besser als vor der Schwangerschaft, viel weniger Süßkram und viel Vollkorn, keine großen Heißhungerattaken und so, ich weiß jetzt garnicht, was ich da noch verbessern soll...Antwort
@ Papa bei der Geburt: ich hoffe sehr, dass mein Kind sich nicht mitten unter dem Arbeitstag ankündigt, ich hoffe nämlich sehr auf die Unterstützung meines Mannes, er muss aber 1,5 h in die Arbeit pendeln und dabei einmal quer durch Münchrn durch, was egal ob mit Sbahn oder Auto in der Rush Hour oder zum Weihnachtsferidnbeginn ein unkalkulierbarer Faktor ist - nebst der geistigen Unzurechnungsfähigkeit, in der er sich unter Garantie vor lauter Aufregung befinden wird. Auch wenn das Baby sicher nicht innerhalb von 2 h da sein wird, graut mir vor der Vorstellung, einen guten Teil der Wehen alleine und bangend und auf ihn wartend zu verbringen...
@me: ich verschlafe gerade meinen ganzen Urlaub, schlafe oft nachmittags am Sofa ein und schlafe dann 2 h lang. Braucht ihr auch grad so viel Schlaf? Und letzte Woche hatte ich meinen ersten Heultag. Mein Mann war ganz ratlos, dabei ist doch bekannt, dass Schwangere manchmal ohne Grund weinen
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Kommentar vom 19.09.2017 18:04Ps: nächster FA-Termin: 18.10. ( Organscreening). Wäre super lieb, wenn das jemand eintragen könnte. Danke 😊Antwort
