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Geschichte über eine erfolgreiche In-vitro-Fertilisation

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 21.05.2017 17:53
    Ich bin 32 Jahre alt. Ich wandte mich an das spezialisierte Zentrum für die Reproduktionsmedizin, weil ich auf keinerlei Weise schwanger werden konnte. Die Untersuchungsbefunde waren immer unauffällig, deshalb beriefen wir unser Familienkonsil ein und fassten den Beschluss, dass die Prozedur der In-vitro-Fertilisation doch zu versuchen sei. Mein Facharzt für Frauenheilkunde unterstützte auch diesen Beschluss. Ich weiß nicht, wie viel Nächte ich im Internet gesurft habe, um die richtige Klinik zu wählen. Bei alledem landete ich bei Agentur Parentage.pro. Und ich kann aufrichtig sagen, sich nicht zu verstellen, dass ich mich in der Wahl nicht vergriffen habe.

    Als ich mich an diese Agentur wandte, bekam ich umfassende Antworten auf alle meinen Fragen. Man erklärte mir ausführlich, wie die Prozedur der In-vitro-Fertilisation durchgeführt wird, qualifizierte und erfahrene Mediziner gaben mir die Ratschläge, wie es zur erfolgreichen Empfängnis beizutragen ist. Und ich ging, um mich vorzubereiten. Zur Verbesserung des Blutkreislaufes in den Organen des kleinen Beckens lag ich auf der faulen Haut täglich nicht und machte Frühgymnastik. Wir, mit dem Ehemann, wollten sehr, dass im Haus ein Baby erscheint. Deshalb ließ ich mich manchmal von den verrücktesten Ideen einnebeln. Stickte Engelchen auf, dachte mir einen Wunsch um das Neujahr aus und verbrannte ihn im Sektglas. Doch, manchmal schaltete sich die Vernunft ein, und ich bereitete meinen Körper auf die Prozedur der In-vitro-Fertilisation mit den wirksameren Methoden vor: machte mich in der Kuranstalt gesund, ernährte mich nach der speziellen Diät selbst und machte auch den Ehemann teilhaftig, damit die Spermatozoen aktiver und "qualitativer" werden.

    Bei Parentage.pro gefiel mir das Herangehen an die Patienten. Es gab keine Geheimnisse. Wir wurden informiert und man hat uns etappenweise erzählt, wie die Prozedur der In-vitro-Fertilisation ablaufen wird. Am Tag der Implantation überstieg die Aufregung das Maß, aber den Satz «ich will das Kind, und es gelingt uns alles unbedingt» wiederholte ich wie Mantra. Schon am 5. Tag nach der Implantation versuchte ich einen Test zu machen, aber die heißersehnten zwei Streifen erblickte ich nur am 16.Tag. Und ich brach zusammen – weinte, wie eine Beknackte, vom Glück, natürlich. Jetzt bin ich eine glückliche Mutter der Zwillinge, sie wachsen und spenden uns Freude täglich. Und glauben Sie niemandem, wenn man sagt, dass die Kinder, die durch In-vitro-Fertilisation geboren sind, anders sind. Wir haben fabelhafte kleine Krabben, deshalb wünsche ich alles Glück. Sie können sicher sein: in Begleitung von Parentage.pro kommt bei ihnen alles unbedingt zum Klappen.
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