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Fortbildung nach 20 Uhr

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 22.06.2017 14:02
    Hallo zusammen,

    ich bin ganz neu hier und habe mich gestern schon bei den Februar Mamis 2018 vorgestellt.

    Bevor ich wusste, dass ich schwanger bin, hat mein Arbeitgeber mich zu einer Fortbildung "genötigt" - nicht falsch verstehen, normalerweise bilde ich mich sehr gerne fort... aber diese ist eher ein notwendiges Übel. Ich trete intern ab 1.7. nämlich eine neue Stelle im Unternehmen (Kindertagesbetreuung) als pädagogische Fachberatung an und wäre somit in allen Einrichtungen unterwegs. Eine unserer Einrichtungen wird nicht als Kita, sondern Großtagespflege betrieben - aufgrund gesetzlicher Vorgaben muss ich einen Tagesmutterkurs absolvieren, um dort überhaupt einen Finger krumm machen zu dürfen.

    Der Kurs findet 1x pro Woche 19:30-21:45 statt. Laut MuSchG darf man nach 20 Uhr nicht arbeiten. Mein Arbeitgeber ist der Meinung, ich muss ja nur sitzen und zuhören... Das stimmt natürlich. Aber wiederum denke ich, wenn es ungünstig läuft und mir irgendwas passiert, breche mir z.B. ein Bein, wie sieht es dann arbeitsschutzrechtlich aus? Zählt das dann als Arbeitsunfall oder ist es persönliches Pech?

    Bisher kam ich sehr gut mit meinem AG klar, wurde innerhalb kürzester Zeit befördert. Auch wenn es mein AG natürlich nicht gesagt hat, ist er von der Schwangerschaft nicht so begeistert. Man merkt es. Habe mir natürlich auch Gedanken gemacht... Aber als mir im März die Stelle angeboten wurde, hatten mein Freund und ich uns noch nicht bewusst für ein Baby entschieden. Der Wunsch stand im Raum, beschlossen haben wir es vor wenigen Wochen und als es dann gleich geklappt, waren wir selbst auch überrascht. Die Freude ist riesig aber wenn ich an die Arbeit denke, ist es schon ein unangenehmes Gefühl.

    Die Woche war ich zu allem Übel noch krank geschrieben. Bin stark erkältet und hatte 1-2 wichtige Termine, die ich absagen musste. Normalerweise nehme ich dann eine Aspirin Complex, steh den Tag durch und gehe den nächsten ruhiger an - in der Schwangerschaft ist das natürlich anders... Wieder ein Grund für meinen Arbeitgeber nicht so begeistert zu sein.

    Wie sind eure AG so drauf, was die Schwangerschaft angeht? Mach ich mir zu viele Gedanken?

    LG Jule
    Antwort

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