Hallo Form, vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Meine Freunde und ich haben beide zusammen ein duales Studium gemacht. Ich bei Daimler und sie bei HP. Nach einiger Zeit bei Daimler bin ich dann über die Beitragsbemessungsgrenze gekommen und ich habe mich dann privat versichert. Meine Freundin ist noch normal gesetzlich versichert, weil sie nicht über die Beitragsbemessungsgrenze gekommen ist. Laut dem Fragebogen auf https://www.kinder-privat-versichern.de/ bin ich jetzt scheinbar frei zu entscheiden, ob unser Kind privat oder gesetzlich versichert sein wird - richtig?
Jetzt meine Fragen:
Was würdet ihr machen? Besserer Versicherungsschutz vs. die Wahrscheinlichkeit, in der privaten irgendwann horende Summen zu bezahlen?
Und kann man, wenn das Kind einmal privat versichert ist, es auch wieder gesetzlich versichern lassen?!
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Kind versichern
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Eintrag vom 05.07.2017 10:19Antwort
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Kommentar vom 05.07.2017 10:56Für das Kind ist es aktuell kein Problem, von der privaten Mit-Versicherung bei Dir später in eine gesetzliche zu wechseln, sobald es wegen Alter oder eigenem Job aus der Familienversicherung rausfällt, hat es dann die freie Wahl. Nur, wie sich das auf Deine Beiträge auswirkt, hab ich keine Ahnung, da ich nicht privatversichert binAntwort
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Kommentar vom 06.07.2017 11:48Ich würde das Kind gesetzlich versichern, nicht privat, und Du wechsel so lange das geht. Nach der Geburt werden Deine Einkünfte zurück gehen, und es gibt Fälle die "an der Grenze" sind, viel zu viel für ihre Private Versicherung inkl. Kids bezahlen und nicht mehr rauskommen. Wenn wenn beide Partner verheiratet sind MUSS das Kind in der Privaten mit versichert werden und das kann teuer werden. Ålso: schnell noch wechseln, wir sind bei der BARMER und sehr zufrieden - die bieten auch einige Extras für Schwangere!!Antwort
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Kommentar vom 06.07.2017 12:47Ich bin privat versichert und mein Freund gesetzlich. Unser Kind haben wir bei ihm mitversichern lassen, da dort die Familienversicherung kostenlos ist. Ich hätte für meine Tochter einen monatlichen Beitrag von 30 Euro zusätzlich zahlen müssen. Da ich wesentlich weniger verdiene als mein Partner (ich bin im Lehramtsreferendariat und auf Widerruf verbeamtet), war dies eine Option. Hätte ich mehr verdient, hätte die gesetzliche unsere Tochter nicht genommen und ich hätte sie bei mir versichern müssen. Es hängt also auch vom Einkommen ab.Antwort
Ich hoffe, ich konnte mit der Antwort etwas helfen.
Achso, in der gesetzlichen Krankenkasse haben wir das Gefühl, dass unsere Tochter rundum gut versichert ist. Es gab noch nie Probleme. -
Kommentar vom 06.07.2017 13:13Solange es geht würde ich die gesetzliche KV bevorzugen, zumindest meiner Meinung nach.Antwort