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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.12.2017 08:50
    Ich habe zu meiner FA am Dienstag auch gesagt, dass ich mich momentan eher krank als schwanger fühle. Glaube, dass dieses sich "unschwanger" fühlen genau daher kommt, dass es keine Symptome sind, die spezifisch auf ein Kind hindeuten, sondern die man eher hat, wenn man krank ist oder wird. Ich habe auch mit Müdigkeit, Kreislauf, Abgeschlagenheit, Essensempfindlichkeit zu tun. Ich schaffe es auch beim besten Willen nicht die empfohlenen 2,5-3l zu trinken. Bei 1,5l bin ich schon kurz davor mir ne Medaille zu verleihen 😜.

    Es ist übrigens auch mein 1. Kind und wir haben es gestern meinen Eltern erzählt. Habe einen grau-weißen Body und Schühchen verpackt und als Nikolausüberraschung verschenkt. Für sie wird es das 1. Enkelkind und sie haben sich sehr gefreut.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.12.2017 09:42
    Guten Morgen ihr alle ☺️
    Ich melde mich hier auch mal wieder, war ganz am Anfang mal dabei und habe mich vorgestellt aber habe dann doch entschieden mich erst zu melden wenn diese kritischen 12 Wochen vorbei sind. Nun die haben wir jetzt geschafft, ich bin ab morgen in der 14 Woche und soweit ist alles prima. Übel ist mir noch öfter am Tag, zum bsp wenn ich länger nichts gegessen habe oder beim DUSCHEN 🤔 bzw auch beim Zähneputzen... ganz seltsam.

    Ansonsten finde ich es auch seltsam immer von der Schwangerschaft zu erzählen und selbst sehr wenig zu merken. Habe aber das Gefühl seit der 13. Woche merke ich häufiger die mutterbänder die sich dehnen. Kann das sein?

    Lg und einen schönen Tag ☺️
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.12.2017 13:33
    Hallo Ihr lieben :)
    Freut mich das ich nicht die einzige bin, ist ja wahnsinn das so viele dieselben schwierigkeiten haben und ich bin so froh das ich trotz übelkeit mich nicht übergeben musste.

    @liselotte16 das ist wirklich schön gleich Zwiliinge auch wenn es gleich zwei sind :D / also bringen Freundinnen mit Erfahrung auch nicht wirklich was wie ich das sehe. ^^
    @vampirelle88 welche woche bist du denn, dass hatte ich alles so ziemlich am anfang der schwangerschaft und gleich soviel aufeinmal oder kam manches nacheinander ? bei mir kamen neue sachen und andere gingen.
    @tyna ja das stimmt man fühlt sich eigentlich nur scheiße und will zu Hause bleiben. & bei der Sache mit dem Wasser muste ich lachen, genau das denke ich mir auch / wie soll ich das bitte schaffen, aber 1,5 l kriege ich gerade noch hin.
    @sarah89 ich bin jetzt auch 14+4 und habe auch noch immer mit appetitlosigkeit zu kämpfen wo mich dann die übelkeit jedes mal erinnert was zu essen, egel welche zeit! -.- aber witzig das mit dem zähne putzen oderr duschen ^^ wirklich typisch schwangerschaft, hab mir auch rohschinken gekauft obwohl ich das überhaupt nicht mag und es schwer im magen liegt.
    schönen Tag euch allen, ich nutze noch die letzten tage bis es wieder zur arbeit geht :(
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.12.2017 16:25
    Hach, das tut gut eure Antworten zu lesen und festzustellen dass ich nicht völlig crazy bin... :-)

    Antwort
  • Profilfoto  Meloderso
    Kommentar vom 08.12.2017 14:04
    Morgen starte ich in die 15. Woche, aber ich muss gestehen, dass ich mich ebenfalls absolut unschwanger fühle :( Ich komm mir da ein bisschen blöd vor mich darüber zu "beschweren", da ich erst mega Probleme mit der Übelkeit hatte, mit genug Essen/Appetit, Kreislauf und Kopfschmerzen. Jetzt ist alles irgendwie wie weggeblasen, bis auf hin und wieder migräneartige Kopfschmerzen, und ein harter Bauch.
    Da wäre dann auch meine Frage an das Schwarmwissen: Da wo ungefähr die Gebärmutter jetzt liegen sollte, also oberhalb von Schambein und zwei-drei Finger unter dem Bauchnabel, ist alles richtig hart...vergleichsweise damit, wie wenn ich mein bisschen an Bauchmuskulatur das ich besitze anspanne :D
    Soll das so? Kann ich damit überhaupt etwas von außen spüren? (jetzt noch nicht ich weiß)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.12.2017 17:58
    Schön dass es dir mittlerweile so gut geht Meloderso. Du hast Recht, man sollte einfach froh darüber sein aber die Gefühlswelt ist halt momentan sehr "anders" :-)
    Zu dem Bauch kann ich leider gar nichts sagen....

    Ich meine mich zu erinnern dass es vor kurzem einen Kommentar oder eine Frage zum Thema Ausfluss gab. Weiß nicht mehr genau worum genau es ging aber ich habe zZ recht starken, gelblichen Ausfluss.... Mach mir da jetzt mal nicht weiter Gedanken drüber oder?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.12.2017 18:20
    He Lizzy, ja mein Ausfluss ist auch dicker und gelblich...meine FA meinte so lange nichts kratzt, riecht, brennt soll ich mir keine Gedanken machen...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.12.2017 19:46
    Ah cool, danke Tyna. Das hört sich doch gut an.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.12.2017 23:37
    Dieser Ausfluss ist ganz normal, glaube jede schwangere hat dieses problem. Ich habe durch zufall auf youtube ‘ 20 dinge die man dir vor der ss nicht sagt‘ geschaut das hat mich zum glück schon auf sowas vorbereitet. Ich finde es schade das gerade über die unangenehmen sachen keiner spricht...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.12.2017 23:42
    Mal was neues, habt Ihr euch schon um eine Hebamme / Nachsorge-Hebamme gekümmert?
    Habe dieses Thema noch nicht wirklich verstanden weil die Hebamme nicht zugleich auch deine Nachsorge ist, voll verwirrend weil meine Praxis mir Termine bei einer Hebamme bei sich gemacht haben muss ich mich also nur um eine Nachsorge kümmern? (ich weiß die sind schwierig zu finden :'( )
    Antwort
  • Profilfoto  Meloderso
    Kommentar vom 08.12.2017 23:51
    Ich hab eine Hebamme eine Straße weiter gefunden :) Benötige sie aber nur zur Nachsorge. Erst mal warum ich eine Nachsorge schon sinnvoll finde:
    1. Bei der Mutter: Vitalzeichenkontrolle, Kontrolle der Geburtsverletzungen und der Rückbildung (der Gebärmutter), Stillanleitung (Dauer, Häufigkeit, verschiedene Positionen), Beobachtung des gesamten Wochenbettverlaufs, Rückbildungsgymnastik
    2. Beim Kind: Nabelpflege, Gewichtskontrollen, das erste Baden, Handling und Umgang mit dem Neugeborenen, Stillen

    Man mag zwar nicht alles brauchen, aber das sind die (zumindest von meiner Hebamme, denke aber generell) angebotenen Leistungen der Nachsorge, welche über Wochen auch bei dir Zuhause stattfinden.

    Da das unser erstes Kind ist, hab ich auch so gar keine Ahnung wo es hier in der Gegend überhaupt Hebammen gibt, da fand ich hier auf der Seite die Hebammensuche (Hebammensprechstunde -> Hebammensuche -> Hebamme finden) per PLZ super praktisch, einfach Email hin geschickt und die Sache war nach einem Telefonat geklärt :)
    Antwort
  • Profilfoto  GamergirlMicky
    Kommentar vom 09.12.2017 00:43
    Bei meiner FÄ ist immer Dienstag und Mittwoch Schwangerenvorsorge durch Hebis, die zwei Straßen weiter eine eigene Praxis haben. Meine gab mir letztens ein Blatt mit was sie alles anbieten, quasi alles Vorsorge/Vorbereitungskurse/Nachsorge/Krabbelgruppe. Ich kann nun was ankreuzen was ich mitmachen möchte. Finde vorallem die Nachsorge auch ganz wichtig. Ist zwar nicht mein erstes Kind, aber bei meiner ersten Geburt bin ich gerissen und geschnitten worden. Da war ich froh, dass meine Hebi das immer mal kontrolliert hat. Und auch mit dem Stillen hatten wir ein paar Startschwierigkeiten. 😅 Alle sagen ja immer das wäre ein komplett natürlicher und instinktiver Vorgang, ganz easy und kein Problem... Ich war aber froh dass mich dabei jemand kundiges angeleitet hat (im Anschluss an die Hebis im KH).

    Was manche nicht wissen - man hat auch nach einer FG Anspruch auf eine Nachsorgehebamme. Nachdem wir Mika verloren hatten im Juni, kam meine Hebi auch 1-2 Mal vorbei. Zum einen um nachzusehen ob körperlich alles iO ist, und zum anderen hat es mir auch sehr gut getan mit jemandem darüber reden zu können.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.12.2017 21:03
    Danke für Eure Antworten, werde mich auch auf die Suche machen.
    Ich habe erst im Januar meinen ersten Termin bei einer Hebi, daher bin ich ganz neugierig das da jetzt gemacht wird, ob Sie nach dem Kind schaut. Würde gerne jemanden mitnehmen zum Baby gucken und vll kann man schon was vom Geschlecht Erfahren. :)
    Liebe Grüße
    Antwort
  • Profilfoto  BellaAnna
    Kommentar vom 10.12.2017 11:09
    Ihr glücklichen....ich finde einfach keine. Hatte drei Anfragen, keine hatte mehr Zeit und zwei anderen hatten auf ihrer Homepage schon geschrieben, dass nichts geht. Hab jetzt viel mit meiner Mutti gesprochen und die meinte eh ich brauch keine. Ich werde das jetzt auch so handhaben. Ich würde mich selbst jetzt nicht für so doof einstufen, dass ich nicht weiß wie ich mein Kind halten muss 🤷 und außrdem würde ich gerne alles zusammen erlernen mit meinem Kind. Die Vorstellung, dass einmal die Woche jemand zu mir ins Haus kommt und mir "Tipps" gibt, da kann ich glaube ich nicht mit umgehen, fühle mich da schnell bevormundend.außerdem ist mein Mann 2 Monate da und zur Not würde meine Mutter kommen.
    Das ist so meine Meinung dazu.
    Einen Vorbereitungskurs möchte ich aber auf jedenfall machen, den werde ich eventuell im Krankenhaus machen.
    Ansonsten ist es echt schwierig mit Hebammen hier bei uns....
    Antwort
  • Profilfoto  Cloey286
    Kommentar vom 10.12.2017 19:24
    Zum Thema Hebamme: da bin ich auch noch recht unentschlossen 🤔 Weiss natürlich dass mir allerdings die Zeit einen Strich durch die Rechnung machen könnte, rechtzeitig eine zu finden.
    Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich keine - und da tendiere ich jetzt im Moment auch dazu.
    Mal ein anderes Thema: wie steht ihr persönlich zur Nackenfaltemessung? Habe meinen nächsten Termin in 2 Wochen, da müssten wir (falls gewollt) die Messung dann machen.
    Aktuell würde ich sie gerne machen lassen... dass ändert sich nur leider ständig 😣
    Antwort
  • Profilfoto  Meloderso
    Kommentar vom 10.12.2017 19:30
    Also meinen Mann und mich hat zu erst der Preis der nackenfaltenmessung abgeschreckt, da wir aber bzgl Gesundheit keine Abstriche machen, wollten wir diese zu erst trotzdem mache lassen.
    Mein Frauenarzt hat mir dann aber erklärt, dass die für +30 jährige Schwangere eher Sinn macht oder wenn bereits aus Ultraschall Untersuchungen ein Verdacht besteht.
    Haben uns dann dagegen entschieden, da das Ergebnis auch keine Auswirkungen auf die weitere Schwangerschaft für uns hätte :)
    Antwort
  • Profilfoto  GamergirlMicky
    Kommentar vom 10.12.2017 19:36
    Wir haben die NFM dieses Mal machen lassen, weil unser Sternchen Mika Anenzephalie hatte. Das hatten wir erst in der Feindiagnostik 22. Woche erfahren. Darum diesmal schon das Ersttrimesterscreening. Man muss sich aber im klaren sein, dass diese Untersuchungen nur eine Risikobewertung darstellen. Falls die sich etwas ungewöhnliches ergeben sollte, im Ultraschall oder falls man das mitmachen will, in den Blutwerten, muss man sich überlegen ob man weiterführende Diagnostik machen lassen will. Also Fruchtwasserpunktion und Chorionzottenpiopsie. Das ist beides auch mit Risiken verbunden. Und falls es zum letzten kommt (was ich natürlich für niemanden hoffe) und man kriegt die Diagnose Trisomie oder ähnliches, dann muss man sich entscheiden ob man die Schwangerschaft abbrechen oder das Kind trotzdem bekommen will.
    Antwort
  • Profilfoto  GamergirlMicky
    Kommentar vom 10.12.2017 20:15
    Die bekannteste Trisomie ist die 21, bzw Down-Syndrom. Dabei kommen die Kinder mit mehr oder weniger stark ausgeprägten geistigen und körperlichen Behinderungen zur Welt. Also sind sie erstmal lebensfähig. Aber es gibt andere Trisomien und Fehlbildungen die bereits beim überwiegenden Teil im Mutterleib tödlich sind, spätestens aber eine Zeit nach der Geburt (T13 und 18, so wie auch Anenzephalie). Es hat halt wenig Sinn, sich im Vorfeld schon darüber verrückt zu machen. Aber sich zu überlegen auch mit den Partner zusammen, wie würde man im Fall so oder so einer Diagnose handeln, ist finde ich schon wichtig wenn man die Untersuchung machen lassen will.
    Antwort
  • Profilfoto  BellaAnna
    Kommentar vom 11.12.2017 06:56
    Also wir haben die Messung machen lassen. Es ist nur eine Wahrscheinlichkeits-Rechnung ja, aber ich wollte es wissen. Denn für mich/bzw uns hätte es Konsequenzen gehabt. Ich könnte mit keinem behinderten Kind Leben und würde das meinem Kind auch nicht antun wollen. Man sollte sich das gut überlegen....
    Bei mir waren die Werte dann voll im Normbereich, also meine Wahrscheinlichkeit so gering, dass nichts weiter unternommen wurde...
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.12.2017 09:17
    Wir haben die NFM-Messung nicht machen lassen. Und ich habe immer noch ein gutes Gefühl mit dieser Entscheidung.
    @BellaAnna, ich finde den Satz "würde das meinem Kind nicht antun wollen" irgendwie seltsam.
    Ich will jetzt hier wirklich keine Diskussion lostreten, auch wir haben uns Gedanken gemacht ob NFM oder nicht. Aber ich glaube es gibt sehr, sehr viele glückliche Kinder mit z.B. T21. Die kommen mir meist noch glücklicher und zufriedener vor wie viele "normale" Menschen.
    Antwort
  • Profilfoto  GamergirlMicky
    Kommentar vom 11.12.2017 10:01
    Ein Kind mit Down-Syndrom wäre für mich persönlich jetzt auch nicht von Hause aus ein Grund für einen Schwangerschaftabbruch. Aber wie gesagt, das muss jeder selbst entscheiden.

    Uns ging es bei der NFM darum, dass man schwere Fehlbildungen erkennt die spätestens außerhalb des Mutterleibs zum Tod führen (T13/18 oder Anenzephalie wie bei Mika). Vermutlich sind wir da einfach "gebrannt", obwohl sie bei ihm keine genetische Ursache dafür finden konnten, also die Wahrscheinlichkeit dass sowas nochmal passiert, verschwindend gering ist. Aber aufgrund der Geschehnisse beruhigen mich Zahlen und Statistiken einfach nicht mehr. Man kann sich damit beruhigen, aber wenn man selbst betroffen ist dann nützen auch Zahlen nichts mehr.
    Antwort
  • Profilfoto  BellaAnna
    Kommentar vom 11.12.2017 11:41
    @Lizzy das mag durchaus sein ;) ist auch schön, wenn du das so siehst. Ich seh das eben etwas anders ;) Fände es eben blöd, wenn mein Kind immer auch auf jemand angewiesen ist und nie wirklich selber mal Leben kann usw (obwohl man ja mit T21 heutzutage durchaus Leben kann, das weiß ich ja ). Wie gesagt ist meine Meinung, ich würde und könnte das einfach nicht...
    @ Lotta: Ich habe großen Respekt vor deinem Mann, Hut ab. Finde es auch sehr schön, dass ihr das so seht. Und ich sehe durchaus ein behindertes KInd NICHT als minderwertig an! Das habe ich so nie gesagt! Finde es sehr schade, dass mir das hier so angekreidet wird, nur weil ich eben eine andere Meinung habe.
    Dennoch ist es meine Entscheidung. Ich möchte und könnte das nicht für mich und mein Kind.
    Und Down-Syndorm ist nicht die einzige Behinderung die ein Kind haben kann. Ich kenne genug andere Kinder mit Behinderung (auch in der Verwandschaft), ich bin sicherlich nicht komplett Fremd diesem Thema gegenüber. Und wie gesagt, es ist meine Meinung und meine Entscheidung :) Und finde es schlimm, dass man diese nicht äußern darf, nur weil sie eventuell von vielen als schlecht empfunden wird :(
    Antwort
  • Profilfoto  Funny85
    Kommentar vom 11.12.2017 12:08
    Hallöchen!

    Ich hab mit einer Hebamme telefoniert und wir wollen uns im Januar mal treffen zum Kennenlernen. Am Telefon klang sie schon sehr nett. Hoffe es passt ;)

    Wir haben die NFM letzte Woche Donnerstag machen lassen. Die Ergebnisse kann ich am Donnerstag erfragen. Im Ultraschall sah alles gut aus. Es war schon faszinierend wie genau man alles schon erkennen konnte :) Ich war vorher auch hin und her gerissen ob wir es machen oder nicht. Im Enddefekt muss sich jeder selbst klar sein, welche Entscheidungen man aus dem Ergebnis zieht.

    Wünsch euch allen eine schöne Woche :)

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.12.2017 13:10
    Hallo ihr Lieben!

    Ich habe am 27. meinen nächsten Termin und könnte dann auch eine NFM machen. Bin jedoch hin-und hergerissen. Da es ja eh nur Wahrscheinlichkeiten sind habe ich eher Angst, dass man sich verunsichern lässt. Mein Mann möchte unter keinen Umständen ein behindertes Kind, ich bin selbst Heilerziehungspflegerin, habe unheimlich viele liebendwerte Menschen mit Down-Syndrom kennengelernt und außerdem Christ. Ich könnte mit der Schuld (für mich würde es sich so anfühlen) ein Leben zu beenden nicht umgehen.

    Andererseits ist die Untersuchung ja wohl im Allgemeinen umfassender als ein normaler US& ein Outing wäre ja auch möglich.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.12.2017 14:24
    Hallo!
    Also, wir haben heute unseren Termin und lassen keine NFM machen. Einfach, weil es für uns nichts ändern würde. Wir wollten dieses Kind, und wir werden es so annehmen, wie es kommt. Trotzdem akzeptiere ich, dass manche anders drüber denken. Ich muss es aber nicht gut finden.
    Da gibt es übrigens ein tolles Buch "Das ganze Kind hat so viele Fehler" von Sandra Schulz.
    LG
    Antwort
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