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• Ich-bins

  Gelegenheitsclubber (4 Posts)
  Eintrag vom 05.04.2018 14:37

  Hallo,
  als wir uns gestern mit einer Freundin über die Namenssuche unterhalten haben, wurde ein Aspekt angesprochen, den ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm hatte:
  Sie meinte, das Kind sollte seinen eigenen Namen möglichst problemlos aussprechen können.
  Einer unserer Favoriten (Xenia) wurde sofort an ihrer Tochter (2 1/2 Jahre) sofort getestet, und obwohl sie schon gut und auch deutlich spricht, kam immer nur "Senia" dabei raus.
  
  Wie wichtig ist dieser Faktor für euch bei der Namenssuche?
  

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• Schneepfote

  Superclubber (450 Posts)
  Kommentar vom 09.04.2018 14:25

  Ich finde es wichtig für die Persönlichkeitsbildung.
  Außerdem stellen sich Kinder anderen ja auch so vor und selbst wenn man dabei ist, sollte man sie nicht ständig korrigieren müssen.
  Genau so sollten sie ihren Namen irgendwann schreiben können. Da hat es eine Mia natürlich leichter als ein Benjamin-Maximilian :)

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• Eliana

  Superclubber (235 Posts)
  Kommentar vom 09.04.2018 21:09

  Hä? Hallo eine 2-j. kann noch nicht absolut richtig den namen aussprecchen und das ist ein Faktor?
  Na und ? Die Artikulationen beherrschen kinder im Kleinkindalter nun mal noch nicht zu 100%, und das ist absolut normal und Teil der Entwicklung. Das sprachverständnis undie sprachentwicklung ist noch lang nicht ausgereift.
  
  Heißt ein kind isabella werden andere kleine kinder auch ella sagen xD

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• KiraNele

  Gelegenheitsclubber (13 Posts)
  Kommentar vom 11.04.2018 10:38

  Mir war das nicht wichtig. meine Tochter wurde erst als Kia und oft im Kindergarten als Kiara ausgeschrieben. Dabei heißt sie Kira :D Xenia heißt das jüngste meiner Schwägerin.

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