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Eintrag vom 24.04.2018 12:40Hey, ich bin relativ neu hier und auf der Suche nach Antworten...Antwort
Wir versuchen seit Dezember 2017 schwanger zu werden, leider ohne Erfolg. Mein erster Zyklus nach absetzen der Pille war 40 Tage lang, danach 37 Tage und dann hatte ich ab dem 17. ZT leichte Blutungen, welche sich über 14 Tage hinzogen. Nach Rücksprache mit meiner Frauenärztin nehme ich Femicur zur Förderung der Zyklusregelmäßigkeit...doch irgendwie bringt es rein Garnichts...-.-
Beim letzten FA Termin hat meine Frauenärztin nun ganz viele unvollständig gereifte Eibläschen in den Eierstöcken gesehen und verwies mich in eine Kinderwunschklinik. Ich habe mich dazu entschloss im 3. ÜZ und mit 22 Jahren noch nicht in so eine Klinik zu gehen...ich gehe davon aus, dass man vorher noch einige Dinge ausprobieren sollte.
Mittlerweile habe ich angefangen mit Ovus zu testen... diese wurden auch positiv nur das Problem ist, dass diese mehrmals positiv wurden bis jetzt. ich bin heute am ZT 31 und er war dick fett positiv :(
Ich weiß einfach nicht mehr weiter -.-
Ich habe nun einen neuen Frauenarzt aufgesucht in der Hoffnung er könne mir eher weiterhelfen...
Vielleicht kennt jemand so eine Situation und kann mit Rat geben. Ich würde mich über ein paar Antworten freuen :)
Liebe GrüßeArtikel und Info zum Thema:
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Kommentar vom 24.04.2018 18:40HalloAntwort
Also erstmal wenn ihr es seit Dezember 2017 versucht, ist das gar nicht lange...alles bis einen Jahr(so 12-14 Zyklen) üben ist völlig normal!
Dann hast du gerade erst die Pille abgesetzt, welche den Körper total durcheinander bringt..es kann bis zu einem Jahr dauern, bis sich dein Zyklus eingestellt hat.
Ovus würde ich weg lassen, da diese nur den lh Anstieg anzeigen, was aber nicht heißt, dass es Eisprung statt findet!
Du kannst es mit mynfp probieren, da siehst du immer, ob Du einen Eisprung hattest...(vorausgesetzt du machst es richtig)
Zur Kiwu würde ich erst gehen, wenn du/ihr verheiratet seit und mindestens 25 Jahre alt seit, dass sage ich dir jetzt, da dein alter FA ja die vielen Eibläschen gesehen hat, es auf die Krankheit pco hindeuten könnte, was meist nur mit künstlicher Befruchtung oder ähnliches behandelt werden kann...
Das kann aber allerdings auch dadurch kommen, das dein Körper sich noch umstellt...
Von daher Google mal bitte mynfp und probiere dass erstmal 1 Jahr lang.
Das hört sich lange an, aber die Zeit geht schnell rum.
Ich wünsche euch viel Erfolg!
Ps:
Ich rede nicht nur so daher...wir sind nach 2 Jahren versuchen zur Kiwu Klinik
Und ich bin jetzt nach über 3 Jahren üben ss geworden.
Stress dich bitte nicht -
Kommentar vom 24.04.2018 22:35Hallo Sophie!Antwort
Erst einmal herzlich willkommen im Forum! 😃
Was dein Problem angeht muss ich sagen, dass ich teilweise anderer Meinung bin als meine Vorrednerinnen.
Ich habe PCO. Bei mir äußert sich das auch durch viele kleine Eibläschen an den Eierstöcken. Außerdem habe ich selten bis gar nicht einen Eisprung.
Deine Eibläßchen könnten auf das PCO-Syndrom hindeuten. Auf jeden Fall hast du aber ein hormonelles Ungleichgewicht. Leider gerät man dabei schnell in einen Teufelskreis, weil diese Eibläschen im Endeeffekt verhindern, dass dein Körper ein Follikel heranreifen lässt. Daher sollte man den Ursachen auf den Grund gehen. In der Regel macht man das über Bluttests.
Die Kinderwunschklinik hat ihren Ruf als Endstation meiner Meinung nach nicht verdient. Ich habe, im Gegenteil, großen Respekt vor Gynäkologen, die ihre Patientinnen früh dorthin weiter schicken. Viele Gyns „doktorn“ lieber drauf los. Aber sie sind einfach nicht darauf spezialisiert, und ich finde es daher sehr gut, wenn man das eingesteht und nicht Zeit und Nerven der Patientin verschwendet.
Das heißt nicht, dass du nun sofort zur KiWu musst. Aber ich möchte dir die Angst davor etwas nehmen. Ich weiß, dass der Gang zur KiWu ein großer Schritt ist. Aber ich habe ihn nicht bereut und fühle mich dort vom ersten Tag an in sehr guten Händen.
Übrigens kann man bei PCOS sehrwohl noch sehr, sehr viel mehr machen als künstliche Befruchtung! Keine KiWu wird dir nur wegen PCOS (falls du es hast) gleich zur künstlichen Befruchtung raten. In der Regel wären die erste Schritte nach (!) einer PCOS-Diagnose ein Spermiogramm (um weitere erschwerende Faktoren auszuschließen) und eine Hormonbehandlung (zunächst mit kleinen Dosierungen und in Tablettenform).
MyNFP würde ich dir auch empfehlen! Ovus sind sowieso schon etwas schwierig zu handeln, weil sie sehr individuell sind und da du ja ein hormonelles Problem zu haben scheinst nicht sehr hilfreich. Themperaturmessen etc. ist da wirklich eindeutiger.
Diverse Tees haben bei mir nichts genützt. Du könntest es aber mit Myo-Inositol versuchen! Damit machst du nichts falsch und es wird PCOS-Patientinnen empfohlen.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen! -
Kommentar vom 28.04.2018 09:44Hallo Sophie.Antwort
Bei einem unregelmäßigen Zyklus kann ich dir wirklich sehr zu Hilfsmitteln raten.
Wenn du mit den Ovus nicht so gut zurecht kommst, versuche es am besten einmal mit etwas anderem.
Wir selber haben den Ovularing verwendet. Den Biosensor habe ich mir selber eingeführt (kann man sich wie ein Tampon vorstellen) und dann den Zyklus über getragen. Konnte jederzeit meine Zyklusauswertung am Computer anschauen und habe gesehen wann ich meine fruchtbare Phase habe. Auch eine Eisprung Prognose für den nächsten Zyklus habe ich erhalten. Der Ring passt sich übrigens dem Körper an und stört nicht beim Tragen.. Hatte da zuvor auch so meine Bedenken..
Und wenn ich bedenke wie viel Geld ich für Ovus ausgegeben habe, macht es preislich auch kaum einen Unterschied.
Wie lange nimmst du denn schon Femicur? Meist dauert das ein Weilchen, bis man da Ergebnisse hat.
Wenn du es schon lange einnimmst und es nichts bewirkt würde ich sonst vlt einmal etwas anderes einnehmen und das Femicur weg lassen..
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Kommentar vom 02.10.2018 14:18Geht das schon wieder los. Niemand interessieren hier ukrainische Babyfabriken.Antwort
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Kommentar vom 24.07.2019 10:50wenn die Zyklen von negativen Schwangerschaftstests überschattet ins Land ziehen, nehmen Frauen zusätzlich gerne eine vollkommen falsche Wahrnehmung an. und das ist so schrecklich. dies entspricht aber allein aufgrund der Biologie des Menschen, nicht der Realität. Wenn der Kinderwunsch zunächst einmal unerfüllt bleibt und die Frau nicht schwanger wird, kann es verschiedene Ursachen geben, die mithilfe verschiedener Untersuchungen geklärt und oft auch behandelt werden können. die Ursachen für Unfruchtbarkeit liegen zu jeweils 30 bis 40 Prozent an biologischen Störungen bei Mann und Frau. Bei 20 Prozent der Paare mit Kinderwunsch liegt eine eingeschränkte Fruchtbarkeit beider Partner vor. Die Gründe dafür sind vielfältig, sie können hormoneller, organischer oder seelischer Natur sein.Ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen. Wir hatten einen großen Kinderwunsch und bei jeden in meinem Verwandtenkreis klappte es relativ zügig. Dieses Thema beschäftigt viele Frauen. Insbesondere die verschiedenen Varianten der Kinderwunschbehandlung wie die IVF oder gar die ICSI...Vor der Entscheidung für eine reproduktionsmedizinische Behandlung- und die Belastungen, die diese mit sich bringt- kann es sinnvoll sein, auszuprobieren...Antwort
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Kommentar vom 08.08.2019 23:21Folsäure soll eine Schwangerschaft begünstigen.Antwort
Vielleicht interessant für dich https://www.vitamine-im-zentrum.info/folsaeure-schwangerschaft-und-stillzeit.html
Natürlich würde ich auch mit dem Arzt Rücksprache halten. Eine Freundin von mir schwört auf Folsäure und Sie ist auch schwanger geworden :-). Aber es können auch andere Ursachen vorliegen.
Viel Glück -
Kommentar vom 17.09.2019 11:45Die Medizin kann Paaren mit Kinderwunsch helfen, diesen zu erfüllen. Das ist real,vielen Frauen, die Probleme haben, schwanger zu werden, kann durch medizinisch unterstützte Reproduktion geholfen werden. Die Kinderwunschbehandlung beginnt mit der Untersuchung möglicher Ursachen der Sterilität. Aus dem Ergebnis wird der Einsatz entsprechender Behandlungsmethoden abgeleitet.Es gibt viele gute Bewertungen im Internet. So oft,in der Regel sucht ein Paar oder eine Einzelperson vor allem im Rahmen einer ausbleibenden Schwangerschaft einen Reproduktionsmediziner auf. Da die Medizin hier in den Zeugungsakt eingreift und der Vorgang von der natürlichen Sexualität eines Paares entkoppelt ist, wird die Zeugung von vielen Menschen als künstlich empfunden. Moderne Klinik für Reproduktionsmedizin, welche sich der komplexen und detaillierten Diagnostik und Therapie der Unfruchtbarkeit widmet. auch medizinisches Team während Ihrer Behandlung unverändert bleibt. Die Geburtenrate in der Welt steigt wieder. Doch nicht alle Paare können beim Babyboom mitmachen. Sie sind unfruchtbar. Die letzte Hoffnung der ungewollt Kinderlosen-die künstliche Befruchtung. Die Erfolgsrate ist von den Gründen für Ihre Unfruchtbarkeit oder die Ihres Partners abhängig und auch von Ihrem Alter.Antwort