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Kommentar vom 22.11.2018 21:47Sorry, hab ich gar nicht gesehen, ging beim 1.Mal nicht gleichAntwort
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Kommentar vom 22.11.2018 21:51Ich habe gar keinen PC😂Antwort
Mache das immer übers Handy😊
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Kommentar vom 22.11.2018 22:03Ich hatte auch mal irgendwo gelesen, dass es normal ist, dass der Bauch ab und an hart wird, hat meine ich was mit dem Wachstum zu tun.Antwort
Bei nem Kaiserschnitt müsstet ihr aber dann eure Piercings abnehmen, ihr wisst ja kein Schmuck im OP ;) -
Kommentar vom 22.11.2018 22:18Bin total sauer auf meine Stationsleitung. Habe im Januar knallhart nur Spätdienste! Als ich sie darauf angesprochen habe meinte sie nur dass ich ja froh sein sollte weil ich dort bleiben darf. Ich sollte eig Stationssekretärin auf einer anderen Station machen, das wollte ich aber nicht, da ich durch den wegfall der Zuschläge ca. 200€ weniger im Monat hätte und das kann ich mir einfach nicht leisten.Antwort
Ich bin eine ziemlich zuverlässige Mitarbeiterin. Bin immer eingesprungen wenn jemand krank war oder habe den Dienst getauscht wenns sein musste, ich beschwere mich auch nie.
Das ich jetzt so behandelt werde finde ich schrecklich. Muss ich mir jetzt alles gefallen lassen nur weil ich dort bleiben darf?
Ich mache auch genug Sachen die im Mutterschutzgesetz unter verbotene Tätigkeiten stehen.
Berufsverbot bekomme ich ja leider nicht, da sagt der Betriebsarzt sofort nein. Bin ja nur Krankenschwester...
Bin am überlegen ob ich mich im Januar dann einfach krank schreiben lasse. Weiß nur nicht ob meine FA mich so lange krank schreibt.
Der Spätdienst geht von 11.30 bis 20.00. Ich müsste spätestens um 11 Uhr losfahren. Das heißt wenn ich irgendwelche Termine habe, müsste ich die immer frühmorgens legen und Haushalt und Freunde treffen wird auch verdammt schwierig. -
Kommentar vom 22.11.2018 22:27Mein Gyn meinte die dürfen das nicht mehr, das würde nur noch dr Betriebsarzt machen.Antwort
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Kommentar vom 23.11.2018 09:46Mondler, laut Mutterschutzgesetz ist es unzulässig, dir Schichtzulagen zu streichen, wenn du auf Tagschicht versetzt wirst. Erkundige dich bitte nochmal. Die machen mit dir ja was sie wollen. Das geht so nicht.Antwort
Das Mutterschutzgeld beruht ja auch auf dem durchschnittlichen Netto der letzten 3 Monate, inklusive Schichtzulagen. Haben wir eine Juristin hier oder jemanden, der sich auskennt?
Ich bin ja auch von der Spätschicht runter genommen worden und mir wurde gesagt, durch die Schwangerschaft dürfen der Mutter KEINE finanziellen Nachteile entstehen.
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Kommentar vom 23.11.2018 11:42Ich hatte heute eine Routineuntersuchung.Antwort
Alles super.
Beim nächsten Termin machen wir einen privaten Ultraschall um zu Weihnachten ein aktuelles Bild zu haben für die Großeltern.
Blut wurde mir auch abgenommen um den Eisenwert zu kontrollieren.
Beim nächsten Termin kommt der Zuckerbluttest. Da soll ich ca 1,5 Stunden einplanen und etwas zur Beschäftigung.
Nach dem Termin habe ich mich beim Kinderarzt erkundigt, ob die noch Patienten aufnehmen und wann ich einen Termin ausmachen muss. Ich soll mich dort melden, wenn das Kind da ist, vorher einen Termin zu vereinbaren würde nur beim geplanten Kaiserschnitt sinn machen. Also abwarten.
Danach bin ich zum Jugendamt um einen Termin zur Vaterschaftsanerkennung und so weiter zu vereinbaren.
Im Dezember muss mein Partner Überstunden abbauen, daher wollte ich die Zeit nutzen bevor es zu stressig wird.
Ändere mal meinen nächsten Termin und tragen mal zwei die Liste lang nichts mehr gehört um, Termine waren im September, hoffe es ist in Ordnung, sonst einfach wieder ändern -
Kommentar vom 23.11.2018 11:51🌸🌷 APRIL MAMIS 2019 🌸🌷Antwort
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Kommentar vom 23.11.2018 11:53Hallo zusammen,Antwort
mir geht's seit gestern gar nicht gut. Zum Glück bin ich zwar nicht krank, aber ich hatte gestern mein 'Beratungsgespräch' im Krankenhaus (vielleicht erinnert sich noch jemand, es war das, wo ich plötzlich ohne Ankündigung per Brief einen Termin in der Fetaldiagnostik bekam, wo irgendwas Diffuses von Tests drinstand, und sich dann herausstellte, dass das nur wegen meines Alters als Standard-Beratungsgespräch veranlasst worden war).
Naja, jedenfalls war ja am Donnerstag beim Ultraschall herausgekommen, dass meine Uterusarterien einen erhöhten Widerstand haben, und dass damit ein erhöhtes Präeklampsierisiko besteht. Nun begrüsste mich diese Ärztin da gleich mit der Frage: "Sie nehmen doch hoffentlich Aspirin, oder?" Als ich das verneint habe, hat sie mich direkt abgetadelt und gefragt, warum denn nicht etc. Mir hatte damals die Hebamme gesagt, es 'würde halt mit über 40 empfohlen, aber ich könne das letztlich selbst entscheiden' - was ich als nicht besonders überzeugend empfunden habe, und woraufhin ich mich nach Absprache mit meiner Schwägerin (sie ist Ärztin) dagegen entschieden habe.
Somit kam ich mir schon mal vor, wie auf der Anklagebank, denn jetzt sei es ja zu spät, damit noch anzufangen, ich hätte also "das Boot verpasst". Tolle Ansage, echt mal. Dann hat sie mir dann lang und breit angefangen zu erzählen, bei welchem Komplikationsverlauf sie dann in welcher Woche 'das Kind holen würden'. Wie gross die Wahscheinlichkeit für solche Komplikationen überhaupt ist, und die Möglichkeit, dass ja auch alles glatt verlaufen könnte, dazu hat sie eigentlich überhaupt nichts gesagt, bzw. klang es fast so, als wäre das eher unwahrscheinlich. Und vor lauter Schreck habe ich das auch gar nicht mehr gefragt.
Jetzt sitze ich also hier seit gestern mit irgendwelchen Horrorszenarien im Kopf und überhaupt keiner wirklich realistischen Einschätzung des Risikos und der Wahrscheinlichkeit für solche Komplikationen.
Ich schätze mein 'biologisches Alter' eigentlich deutlich unter 40 ein, ich werde ständig für Anfang 30 gehalten, bin körperlich sehr fit, sportlich, lebe gesund und habe auch sonst noch nie irgendwelche gesundheitlichen Probleme gehabt. Das hat mich bisher immer ziemlich beruhigt was die Schwangeschaft anging, aber jetzt heisst das alles offenbar irgendwie gar nichts mehr, und ich komme mir vor wie unter so einem Damoklesschwert, wo ich jetzt nur jede Woche hoffen kann, dass es nicht irgendwann losgeht mit den Komplikationen...
Und das alles nur wegen diesem blöden Arterien-Doppler, wo die Sonographin gerade mal 3 Pulsschläge vermessen hat. In meinem eigenen Labor würde ich auf so ein "Ergebnis" gar nichts geben, wenn es nicht mindestens 3 x unabhängig bestimmt worden wäre (wegen Messfehler etc.).
Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin zutiefst verunsichert, beängstigt und ärgerlich, sowohl auf mich selbst, dass ich vielleicht doch das Aspirin hätte nehmen sollen, als aber auch auf dieses "Sch***" System hier (sorry!), wo einem völlig unbekannte Leute, von denen man nicht mal den Namen richtig verstanden hat ständig irgendwas erzählen, und nach diesen 10 Minuten sieht man die nie wieder und schwimmt im System einfach weiter, bis man dann zum nächsten Termin bei jemand anders landet, der einem dann wieder die gleichen Fragen stellt "Wie heissen Sie? Was ist Ihr Geburtsdatum? Ist das Ihre erste Schwangerschaft?"
Morgen muss ich schon wieder hin, weil sie vorgestern die Wirbelsäule nicht gut sehen konnten. Mein Mann meint, vielleicht können wir sie da überreden, diesen Dopplertest nochmal zu wiederholen und/oder uns wenigstens nochmal genau zu erklären, was das jetzt eigentlich genau bedeutet.
Tut mir leid, Leute, dass ich Euch so volljammere, aber das musste jetzt einfach mal raus... -
Kommentar vom 23.11.2018 12:36Pan,Antwort
jetzt versuche dich bitte nicht verrückt zu machen. Mir ging es genauso beim ETS.......erhöhter Arterienwiderstand, Präeklampsierisiko 1:49, blabla......dann haben sie noch PIGF Test gemacht, haben das auch gefunden im Blut. Also statt Entwarnung, nochmal Risikoverschärfung auf 1:12.
Soweit, so gut. Man darf echt nicht googeln. In der letzten Alverde (das ist das Heft von dm, kennst du bestimmt) war dann auch noch ein Bericht über ein extremses Frühchen. Geholt in der 24. Woche oder so....wegen einer schweren Präeklampsie, denn die Mutter war ja schon (!) 37....
was meinst du wie mich das runter gezogen hat. Mittlerweile versuche ich mich zu beruhigen, dass das wie gesagt nur Wahrscheinlichkeiten sind und man einer Präeklampsie auch ernährungstechnisch etwas vorbeugen kann. Viel Eiweiß, wenig Kohlenhydrate. Bloß keine "Reistage". Und viel trinken.
Meine Gyn schaut bei jeder Untersuchung, ob der Mutterkuchen gut versorgt ist und der Kleine altersgerecht entwickelt. Am 13.12. ist der Termin zur Feindiagnostik in eben diesem Pränatalzentrum, welches auch das ETS durchgeführt hat. Mal sehen, was die Ärztin mir diesmal sagt.
Sollst du denn jetzt noch beginnen mit der Aspirin-Einnahme? Das ist echt ärgerlich, dass man dich so besch....aufgeklärt hat. Schau, du hast wenigstens kein Übergewicht und keine Probleme mit dem Blutdruck. Das kommt bei mir ja noch erschwerend hinzu. Haben sie dir irgendwas gesagt zu der Wahrscheinlichkeit? Also schlimmer wie 1:12 bei mir wird es hoffentlich nicht sein. Kopf hoch.
Morgen wissen du und dein Mann mehr. -
Kommentar vom 23.11.2018 13:04Ich habe hier mal einen Link gefunden https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76672/Gezielte-Aspirin-Praevention-senkt-Praeeklampsie-Risiko-in-Studie-deutlichAntwort
Von den Frauen, die statt ASS nur ein Placebo bekommen hatten, entwickelten von 822 Frauen 35 eine Präeklampsie, aus der ASS Gruppe 13 von 798 Frauen. Also ich finde das jetzt nicht soooo significant mehr aus der Placebogruppe. Das als Trost, weil du den Beginn des Zeitfensters für die ASS Prophylaxe angeblich verpasst hast. -
Kommentar vom 23.11.2018 13:13Noch ein Link, falls du dich näher mit dem Thema Ernährung und Präeklampsie beschäftigen möchtest:Antwort
http://präeklampsie-hellp.de/start
Sorry dass ich dafür jetzt drei Posts gebraucht habe, aber es ist mir immer erst nach und nach eingefallen.
zu mir: der kleine Mann ist heute recht ruhig. Wächst bestimmt.fleißig. -
Kommentar vom 23.11.2018 13:34@Pan. Das Gesundheitssystem bei dir ist wirklich ganz anders als bei uns in D.Antwort
Ich verstehe es einfach nicht warum die daran nicht mal was ändern, schließlich kann man selber nicht alles wissen. Wozu gibt es denn die Ärzte? Schade finde ich auch, dass du mal den einen und dann wieder einen anderen Arzt hast, schließlich sind Ärzte auch nicht immer gleicher Meinung.
Würde auch sagen mach dich nicht zu verrückt, dass du nicht mit dem Aspirin angefangen hast.
Früher gab es noch nicht mal so viele Tests -
Kommentar vom 23.11.2018 14:09@Karabienchen, das System funktioniert genau solange super, wie man Patienten hat die einfach genau alles machen, was ihnen gesagt wird, die nicht selber denken, und vor allem, die keine Fragen stellen. Ich hab mit Ärztenschon immer das Problem (allerdings auch schon in DE gehabt), dass die mir viele Dinge einfach nicht befriedigend erklären können. Ich bin halt Biochemikerin und mir reicht dann so eine Laienbroschüre nicht als Informationsquelle. Ich möchte dann bitte auch ganz genau erklärt bekommen, was jetzt genau die Diagnose ist, und was das bedeutet. Und damit sind die hier völlig überfordert, weil hier alles nur über irgendwelche Ankreuzschemata geht. Das ist praktisch für die, denn die eigentlichen Angestellten müssen nichts mehr selbst einschätzen oder entscheiden. Das geht dann einfach: wenn beim Scan Ergebnis X rauskommt, dann wird irgenwo was angekreuzt, und Patientin Pan bekommt extra Scans. Fertig. Ich komme nur damit nicht klar, weil ich mich nicht mit sowas abspeisen lassen mag und alles hinterfrage. Und es beunruhigt mich, wenn ich das Gefühl habe, mein Gesprächspartner ist inkompetent... (liegt vielleicht auch daran, dass ich zu viel über das Medizinstudium weiss und es mich immer gruselt, wie wenig die am Ende kapiert haben müssen, um zu bestehen... ;-D)Antwort
@Kaffeemops, vielen Dank für Deine lieben Worte. Du hast ja vollkommen recht. Leider wurde uns kein konkretes Risiko (wie z.B. 1:12) genannt. Damit hätte ich echt besser umgehen können als mit irgendwelchen wilden Szenarien, wann dann wie das Kind geholt werden soll. Die Studie, auf die das Ärzteblatt da verweist, habe ich auch gelesen, und noch einige andere, nur definieren die ihre Risikogruppen schon ganz anders, da wäre ich gar nicht erst als high-risk eingestuft worden. Naja, der Effekt ist zwar schon signifikant (mehr als doppelt soviele Patientinnen ohne Aspirin entwickelten Präeklampsie) - aber es sind sich alle einig, dass es nach der 16 Woche nichts mehr bringt. Von daher werd ich auch jetzt nicht damit anfangen.
Danke für den Link zur Ernährung, werd ich mir mal anschauen.
Mich tröstet ja, dass es dem Krümel noch sehr gut zu gehen scheint, da war alles im Rahmen. Mal sehen, was morgen noch rauskommt. Wird schon - Tschakka, positiv bleiben! -
Kommentar vom 23.11.2018 16:30@Flo, oje, ich drücke die Daumen, dass Ihr alle bald wieder auf dem Damm seid!Antwort
@Karabienchen, noch danke fürs Umtragen der Liste, und schön zu lesen, dass bei Euch alles in Ordnung ist!
Sorry nochmal, ich hatte heute einen sehr schwanger-egozentrischen Vormittag 🙈. Jetzt geht's schon wieder. Und Krümelchen ist fröhlich am Herumturnen. 😊 -
Kommentar vom 23.11.2018 16:45@Flo2018 ich wechsel durch den Umzug zum nächsten Termin auch den FA. Mal schauen was die mir sagt. Ich merke langsam das mir die körperliche Arbeit und der Stress nicht mehr so gut tut.Antwort
@Kaffeemops83 ich hatte mal gelesen, das sich nur am Nettobetrag nichts mehr ändern darf also der Betrag der erstmal ohne Schichtzuschläge ist. -
Kommentar vom 23.11.2018 20:25Mondler, ich habe mal etwas gegoogeltAntwort
https://www.google.com/amp/s/www.experto.de/personal/lohn-und-gehalt/schichtzulageauchbeischwangerschaft.html/%3famp
https://www.juraforum.de/forum/t/weniger-gehalt-durch-schwangerschaft.295727/
https://www.eltern.de/foren/schwanger-im-beruf/693159-schwangerschaft-schichtarbeit.html
Habe das jetzt so verstanden, dass der Arbeitgeber eine Schichtausgleichszulage zahlen muss. Erkundige dich nochmal bei deinem Lohnbüro. Du bist ja sicher nicht die erste, die auf eurer Station schwanger geworden ist. Kann mir nicht vorstellen, dass das rechtens ist, wie mit dir umgegangen wird. Man hat ja fast den Eindruck, die Kollegen sind sauer, dass du jetzt nicht mehr alles machen darfst und die deswegen mehr Arbeit haben.
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Kommentar vom 23.11.2018 21:02Danke Kaffeemops, das hätte ich echt nicht gedacht. Muss mal beim nächsten Lohnzettel schauen ob das berücksichtigt wurde.Antwort
@Pan, fliegst du demnächst mal nach DE und kannst dich hier von einem FA beraten lassen, wenn du mit der ärztlichen Betreuung bei dir unzufrieden bist? Oder geht das nicht so einfach? -
Kommentar vom 23.11.2018 21:31@Mondler, naja, ich bin in DE nicht krankenversichert, könnte also formal nur bei akuten Beschwerden mit der EHIC-Karte zum Arzt. Aber meine Schwägerin ist ja zum Glück Ärztin und kennt ihre eigene FÄ sehr gut. Da habe ich also schon noch alternative Ansprechpartner. Da werde ich am Wochenende mal ein paar Fragen losschicken.😊Antwort
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Kommentar vom 24.11.2018 10:09Guten Morgen, wie geht es dir heute Flo? Und deinem Sohn?Antwort
Diese Doppleruntersuchung wurde bei mir im Rahmen des ETS durchgeführt. Ging auch relativ flott im Rahmen des Ultraschalls, ich habe es gar nicht als extra Untersuchung wahrgenommen. Es wurden die kindlichen Herztöne abgehört und dazwischen hab ich immer wieder meinen eigenen Puls gehört (das waren die Plazentaarterien). Du hast das ja auch gemacht, oder? Ich vermute, dass bei dir alles in bester Ordnung war und deswegen nichts gesagt wurde.
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Kommentar vom 24.11.2018 11:36Guten Morgen! Erstmal Flo weiterhin gute BesserungAntwort
Ich bräuchte mal dringend euren Rat. Ich musste gestern Abend Niesen und dabei ist (mein Gott ist mir das unangenehm) das Höschen nass geworden. Kurz danach hatte ich extrem stechende Schmerzen im Rücken und Becken bis zwischen die Beine, aber nur einseitig und mein Bauch wurde ganz hart. Über Nacht ist dann keine Flüssigkeit mehr abgegangen (was auch immer das war), aber der Bauch wird trotzdem immer wieder hart. Könnte das eventuell ein Blasenriss sein und sollte ich lieber mal wieder ins Krankenhaus fahren? Ich will nicht da hin gehen, wenn eigentlich gar nichts ist, aber das beunruhigt schon enorm. Einen Fruchtwassertest kann ich auch nicht zu Hause machen, da alle Apotheken hier den nur bis Montag bestellen können, da kann ich dann auch zum Gyn
Lg Nathy -
Kommentar vom 24.11.2018 11:44@Nathy: Das der Bauch hart wird, ist ab der ca. 20.ssw normal. Die Gebärmutter ist ein Muskel der dann langsam anfängt für die Geburt zu trainieren. Solange es nicht schmerzt beim hart werden ist es physiologisch. Die Flüssigkeit wird sehr wahrscheinlich einfach nur Pipi gewesen sein. Auch das passiert in der SS ab und zu mal, da der Druck beim Niesen durch das Baby im Bauch einfach größer ist und je nach Füllstand der Blase kann da eben was daneben gehen. Ich glaube nicht, dass es nötig ist einen Arzt aufzusuchen, aber wenn du dir Sorgen machst, dann fahre zu deiner Beruhigung lieber hin. Versuch dih auf dein Bauchgefühl zu verlassen 😉Antwort
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Kommentar vom 24.11.2018 11:49Die stechenden Schmerzen würde ich auf die Mutterbänder zrückführen, also auch alles physiologisch.Antwort
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Kommentar vom 24.11.2018 12:21Danke Terry für die schnelle Antwort! Das wäre auch genau das, was ich vermute, nur meine Mutti und mein Freund haben mir Angst gemacht, da das angeblich in der 18. Ssw nicht normal ist 😰Antwort