Hallo ihr Lieben.
Nun ist es genau ein Jahr her, dass ich nach positivem Test einen Termin bei meinem Fa hatte und direkt eine Einweisung ins Krankenhaus statt eines Mutterpases bekommen habe: Diagnose ELS, 8.SSW mit Herzschlag. Natürlich ein Schock! Habe lange gebraucht um darüber hinweg zu kommen, zumal in dieser Zeit immer wieder Freundinnen und Bekannte schwanger wurden und Kinder bekamen und ich eben nicht. Mein Partner und ich haben die letzten 12 Monate mehr oder weniger intensiv an einer Schwangerschaft gebastelt, in letztes Zeit nach Lust und Laune und nicht Termin;) Nun war ich außerdem seit einiger Zeit schon auf der Suche nach einer neuen Arbeit, habe meinen Traumjob gefunden! Zum ersten Oktober geht's los, alte Stelle ist bereits gekündigt. Und jetzt, natürlich, 3 Tage überfællig (wobei mein Zyklus oft zwischen 30 und 35 Tagen schwankt), schmerzende Brüste, Übelkeit... Test habe ich noch keinen gemacht, möchte noch bis Tag 40 warten, das war der späteste Beginn meiner Mens bisher. Und dann wirds knifflig: Was tun? Abtreibung wäre für mich absolut keine Option, ich will immerhin ein Kind! Aber wie soll ich mit meinem künftigen Arbeitgeber verfahren? Bis 1. Oktober warten, immerhin habe ich als Schwangere auch in der Probezeit Kündigungsschutz? Es direkt sagen, obwohl die verflixte 12. Woche dann noch nicht rum ist? Man muss dazusagen, dass meine Arbeit als Schwangere in einigen Betrieben zur Versetzung wegen Gefährdung führt... Ich würde aber auf jeden Fall arbeiten wollen, außerdem ist mein künftiger AG ein Kleinbetrieb ich bin die einzige Vollzeit Fachkraft+Teilzeit, Bufti, Ehrenamtliche...
So ein langer Text, aber vielleicht hat einer von Euch einen Denkanstoss oder gar eine ähnliche Situation erlebt?
Viele Grüße Aye-Aye
My Babyclub.de
Endlich ein Baby! Jetzt?
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Eintrag vom 06.08.2018 12:54Antwort
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