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Endometriose

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 29.10.2018 20:27
    Guten Abend zusammen,

    ich bin schon seit etlichen Monaten stille Leserin... Da mich das Thema Kinderwunsch in der letzten Zeit wirklich extrem fertig macht und ich das Gefühl habe kaum verstanden zu werden, dachte ich mal mit jemanden zu sprechen der in einer ähnlichen Situtation ist...

    Kurz zu meiner Geschichte:

    Ich habe einen Sohn der im Juni 2014 geboren ist. Damals bin ich im 1 ÜZ schwanger geworden.

    Letztes Jahr im November haben wir uns entschieden mit Baby Nr. 2 loszulegen, ich hatte von anfang an das Gefühl, dass es diesmal nicht ganz so schnell geht. Nun ja wir sind im 13 ÜZ angelangt.

    Nach 6 Monten habe ich ein Termin in der KIWU Klinik gemacht, ich dachte mir warum so lange warten wenn evtl. bei mir oder meinem Mann etwas nicht stimmt.
    Sein SG war super haben bereits 3 gemacht.
    Bei mir hat man Zyten entdeckt, jedoch meinte die Ärztin wir sollten noch 3 Monate versuchen und danach schauen wir weiter ob evtl. eine Operation bzw. Entfernung durchgeführt werden muss. Naja in den 3 Monaten ist nichts passiert.

    Letzte Woche hatte ich eine Bauchspiegelung und es wurden Zysten im Eierstock und Endo-Herde entfert.
    Zu Beginn der OP waren meine Eileiter nicht durchgängig. Nach Enfernung der Zysten usw. hat man die Durchgängigkeit nochmal geprüft und sie waren durchgänig.

    Es könnte nun klappen aber sicher ist natürlich nichts. Hat es bei jemanden nach so einer OP geklappt?

    Ich habe einfach Angst dass es bei uns nicht mehr klappen wird. Der Gedanke alleine macht mich wirklich fertig.
    In den letzten 2 Wochen habe ich von 2 guten Freudinnen erfahren dass sie schwanger sind.
    Ich freue mich total für sie habe es zieht mich runter. Und so will ich eigentlich nicht sein aber ich kann nichts dagegen tun :-(


    Ich freue mich auf ein paar Antworten.

    LG
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.12.2018 13:39
    Endometriose ist eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Frauen. die Ursache sind Ansiedlungen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter. doch auch bei anderen ist Endometriose aber eine chronische Erkrankung, die starke Schmerzen verursacht und die Fruchtbarkeit mindert. Oft dauert es Jahre, bis eine Endometriose als Ursache der Beschwerden festgestellt wird.<br />
    bislang lässt sich Endometriose nicht vollständig heilen, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu behandeln. wenn die Therapie auf die persönlichen Lebensumstände und die Ausprägung der Erkrankung abgestimmt ist, können viele Frauen recht gut mit Endometriose leben. es gibt gute Nachricht, die Endometriose führt im statistischen Mittel zu einer Verminderung der Wahrscheinlichkeit auf eine Schwangerschaft, aber führt nicht während der IVF oder ICSI-Behandlung. auch bei schweren Endometrioseformen mit Verschluss der Eileiter oder starker Beeinträchtigung der Eileiterfunktion ist eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege nicht möglich.<br />
    manchmal auch leichte Endometriosestadien können das Milieu in Bauchraum und Eierstock beeinflussen und so zu einer Verschlechterung der Eizellqualität führen. <br />
    zuerst, das Kinderwunschcentrum rät deshalb zur operativen Sanierung im Rahmen des Ersteingriffs, wenn möglich unter Schonung der für den Kinderwunsch wichtigen Organe. multiple operative Eingriffe wegen Kinderwunsch sollten aber vermieden werden.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.12.2018 16:26
    Bin neu im Forum und auch Endometriose geplagt. Wurde dieses Jahr auch operiert.

    Kommt es bei Endometriose darauf an wielange man es schon hat und dass eine Schwangerschaft nur mit medizinischer Hilfe möglich ist?

    Würde mich freuen, von euren Erfahrungdn zu hören.

    Herzliche Grüße
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.01.2019 14:45
    zuerst, die Endometriose ist eine durchaus häufige Erkrankung bei Frauen und dennoch
    nur wenigen bekannt. Sie ist eine gutartige Erkrankung, von der viele Frauen nicht wissen, dass sie an ihr leiden. Oft wird sie erst im Zusammenhang mit unerfülltem Kinderwunsch diagnostiziert.
    hier auch Möglichkeit, die laparoskopische Entfernung der Endometriose begünstigt dabei die Chance auf eine erfolgreiche Kinderwunschbehandlung. so wurde in einer
    Studie nachgewiesen, dass die Kombination aus chirurgischer Entfernung der Endometriose mit einer IVF zu signifikant höheren Schwangerschaftsraten (50-60%) führt als der alleinige chirurgische Eingriff (10-15%). so vielen sagen, Experten empfehlen die IVF als effektivste Zusatztherapie zur Chirurgie und schätzen die Prognose der IVF-Ausgänge ebenso hoch ein wie bei Patientinnen ohne Endometriose.
    Die Schmerzen haben verschiedene Ursachen. Entzündungsherde führen zur Produktion von körpereigenen, schmerzverstärkenden Substanzen, die als eine Art Alarmsystem dafür sorgen sollen, dass Entzündungen nicht unentdeckt bleiben.
    Die Endometriose führt im statistischen Mittel zu einer Verminderung der Wahrscheinlichkeit nicht immer auf eine Schwangerschaft, aber aber in der IVF/ICSI-Behandlung, Chancen sind groß.
    Bei schweren Endometrioseformen mit Verschluss der Eileiter oder starker Beeinträchtigung der Eileiterfunktion ist eine Schwangerschaft auf natürlichem Wege nicht möglich.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 31.03.2019 01:32
    Bei mir ist es nicht ganz klar, ob ich Endo habe oder nicht. Ich habe seit Jahren starke Regelschmerzen und meine FA tippte damals auf Endo. Dazu kommt, dass meine Schwester diagnostizierte Endo hat, und sie hatte auch eine Kiwu-Behandlung. Da meine Schwester betroffen ist, ist bei mir die Wahrscheinlichkeit wohl recht hoch, dass ich es auch habe, v.a. weil ich auch die Symptome hatte. Ich hab damals wieder mit einer geeigneten Pille angefangen und hab sie knapp 3 Jahre lang genommen, um die mögliche Endo auszutrocknen - Bauchspiegelung und so kam damals nicht in Frage. Im Januar hab ich die Pille dann abgesetzt, und im März bin ich beim ersten Versuch schwanger geworden. Bei einer Freundin von mir bestand auch der Verdacht auf Endo, und sie ist erst auch nicht schwanger geworden und war auch schon in der Kiwu-Behandlung. Kurz bevor es dann an die Bauchspiegelung ging, ist sie spontan schwanger geworden.
    Meine FA meinte damals, dass ich mind. 6 Monate die Pille nehmen soll, ich weiß nicht, ob das für dich in Frage kommt, bzw. wie akut der Kiwu ist. Von einer Bauchspiegelung damals hat sie abgeraten, weil wir es ja noch nicht probiert hatten und dazu würde sie nur raten, wenn entweder die Beschwerden zu stark wären oder ich nicht schwanger werden würde. So eine Bauchspiegelung bringt ja auch immer ein Gewissen, wenn auch kleines, Risiko mit sich. Und es ist ja auch nicht gesagt, dass man mit Endo nicht schwanger werden kann. Da bei dir das Myom entfernt wird, wird bestimmt auch nach Endo geguckt, schätze ich mal, oder?
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.05.2019 14:12
    sehr oft treffe ich die Diskussion über dieses Problem. Leider sind viele Frauen auf der Welt mit diesen Problemen konfrontiert. immer, wenn Sie solche Probleme haben, kann man sie mit Hilfe einer Bauchspiegelung feststellen. dabei werden möglichst alle erkennbaren Endometrioseherde entfernt. Die höchste Empfängnischance besteht in den ersten drei Monaten nach einer Operation, bei der alle Herde entfernt wurden. Ist kein Kinderwunsch vorhanden, wird mit Hilfe einer Hormonbehandlung die Eizellreifung unterdrückt.Wenn Sie von Endometriose betroffen sind und ein Kinderwunsch besteht, sprechen verschiedene Frauen gerne schon im Vorfeld einer geplanten Schwangerschaft mit Ihnen. Falls Ihr Wunschkind schon länger auf sich warten lässt, planen die Spezialisten eine individuelle Behandlung mit Ihnen in Zukunft... Die Möglichkeit einer künstlichen Befruchtung, diese Behandlung ist Teil der ärztlichen Versorgung und wird durch spezielle Kinderwunschpraxen durchgeführt. Hier auch die Auswahl eines IVF-Zentrums mit den größten Behandlungserfolgen erhöht natürlich auch die Erfolgswahrscheinlichkeit auf Ihre Schwangerschaft, die Möglichkeit zur Geburt eines gesunden Kindes. Komplexes Wissen und das Verständnis nicht nur der Physiologie der menschlichen Fortpflanzung, sondern auch psychosomatischer Aspekte sind essenziell.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 20.05.2019 12:58
    Also ich habe eine Endometriose OP hinter mir und kann meine Erfahrung gerne berichten. Vor einer Woche hatte ich eine Bauchspiegelung wegen Verdacht auf Endometriose. Durch die Narkose hab ich natürlich von der OP selbst nichts mitbekommen. Ich habe nach der OP aufgewacht (die dauerte etwa 45 Min) und fühlte mich ziemlich gut, also keine Schmerzen oder sowas. Mein Bauch war natürlich etwas aufgebläht und war empfindlich aber es hat nicht wehgetan. Ich habe also alles sehr gut vertragen. Einigen Frauen ist es nach der OP zum Beispiel beim Autofahren schlecht aber ich kann ein Rat dazu geben. Es gibt wohl eine Narkose die das berücksichtigt, und danach fühlt man sich gut. Ich wurde das vorher gefragt, aber falls nicht sprecht es einfach an.
    Also noch 2 Tage nach der OP steckte in meinem Bauch ein Schlauch mit einem Säckchen dran, für Rauslaufen der Flüssigkeit. Am ersten Abend war ich noch etwas schwach, konnte aber schon alleine durch Haus gehen. Am nächsten Tag bin ich schon etwas rumgelaufen. Nach Entfernung der Schlauch (tut nicht weh) konnte ich mich dann richtig frei bewegen und der Blähbauch ging nach und nach weg. Heute merke ich kaum etwas von der OP. Die Schnitte sind sehr winzig und nicht bemerkbar. Also alles in allem ist alles gut verlaufen. Bei mir wurde Endo festgestellt, ich hatte 2 Zysten im rechten Eierstock, meine Gebärmutter und Blase waren auch betroffen. Jetzt ist alles weg und der Doc meinte sogar wir können beginnen zu üben. Ich bin sehr froh dass ich diese OP gemacht habe.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 22.05.2019 08:50
    meine Schwester erzählt, Endometriose ist eine gutartige Erkrankung bei Frauen, bei der Herde aus Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter auftreten und zu meist schmerzhaften Beschwerden führen. sie hatte ähnliche Situation. die Schmerzen haben verschiedene Ursachen. Entzündungsherde führen zur Produktion von körpereigenen, schmerzverstärkenden Substanzen, die als eine Art Alarmsystem dafür sorgen sollen, dass Entzündungen nicht unentdeckt bleiben.Oftmals wird Endometriose erst bei unerfülltem Kinderwunsch diagnostiziert, und manchmal das ist so traurig. Rund 40 Prozent aller Betroffenen sind aufgrund von Endometriose in ihrer Fruchtbarkeit eingeschränkt. das ist Leben, und dies kann verschiedene Ursachen haben. zuerst und wichtig, in manchen Fällen ist nicht klar, wie Endometriose sich negativ auf die Fortpflanzungsfähigkeit einer Frau auswirkt.Ist eine natürliche Befruchtung dennoch nicht möglich, stehen betroffenen Paaren diverse reproduktionsmedizinische Methoden zur Verfügung. ja,ja natürlich, bei Endometriose-Patientinnen sind die Erfolgsaussichten etwas geringer. mehrere Therapiezyklen könnten notwendig werden, um Ihren Wunsch nach einem Baby zu erfüllen. doch geben Sie nicht vorschnell auf. Gute Spezialisten unterstützen Sie nach Kräften und unternehmen alles Mögliche, um Ihr Wunschkind Realität werden zu lassen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 23.09.2019 15:59
    ja,natürlich, die an sich gutartige Erkrankung kann eine wichtige Ursache für Unfruchtbarkeit sein, besonders wenn die Eileiter betroffen sind. diese können durch die Schleimhautwucherungen verkleben, vernarben und blockiert werden. die Endometriose ist eine chronische Krankheit. sie kann nur in Einzelfällen wirklich geheilt werden. die Beschwerden verschwinden aber normalerweise nach der letzten Monatsblutung, mit der Menopause, von selbst. Endometriose betrifft jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter und kann eine Rolle bei unerfülltem Kinderwunsch spielen. Oft wird dann eine minimal-invasive Operation zur Entfernung der Endometrioseherde nötig. auch jedes Mal wenn eine Frau ihre Periode hat blutet auch dieses Gewebe, ohne die Möglichkeit, dass dieses Blut aus dem Körper ausscheidet. Dies ist der Grund für Schmerzen, Entzündung und Fibrose, sowie in einigen Fällen Probleme der Fruchtbarkeit. oftmals wird Endometriose erst bei unerfülltem Kinderwunsch diagnostiziert. etwa rund 40 Prozent aller Betroffenen sind aufgrund von Endometriose in ihrer Fruchtbarkeit eingeschränkt. dies kann verschiedene Ursachen haben. in manchen Fällen ist nicht klar, wie Endometriose sich negativ auf die Fortpflanzungsfähigkeit einer Frau auswirkt.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 15.10.2019 14:33
    zuerst- mögliche Anzeichen für eine Endometriose sind-starke Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder danach Schmerzen oder Blutungen, wenn Blase oder Darm entleert werden unerfüllter Kinderwunsch
    starke oder verlängerte Monatsblutungen Unterbauchschmerzen, die von der Monatsblutung unabhängig sind und sehr heftig sein können...an Endometriose erkrankte Frauen sind überdurchschnittlich häufig unfruchtbar. Zyklusstörungen, wie Zyklen ohne Eisprung oder eine Gelbkörperschwäche, können hierfür die Ursache sein. ehh ja im Vergleich zu gesunden Frauen kommen solche Zyklussregulationsstörungen bei Endometriosepatientinnen häufiger vor. bei Wiederauftreten einer Endometriose-insbesondere nach mehreren operativen Eingriffen - ist eine künstliche Befruchtung zur Erfüllung des Kinderwunsches einer erneuten Operation überlegen. wahrscheinlich gelangen während der Menstruation kleinste Mengen an Gebärmutterschleimhaut durch die Eileiter in die Bauchhöhle, wo sie sich ansiedeln und zu Verwachsungen führen können. die Schleimhaut bildet kleine Nester oder Zysten vor allem in den Beckenorganen, in der Gebärmutter, an den Eierstöcken und den Eileitern. aber auch der Darm, Bauchnabel und andere Körperorgane können betroffen sein.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.10.2019 01:01
    Endometriose hat unterschiedliche Schweregrade aber mache dich nicht verrückt. Bei richtiger Behandlung hat die Frau mit solcher Diagnose gute Chancen schwanger zu werden. Wenn Endo schwer ist, empfehlen viele Ärzte eine OP machen zu lassen um alle Herde zu entfernen und zu schauen ob die Eileiter noch durchgängig sind. Der Eingriff an sich selbst ist nicht schwer und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Frauen mit Kinderwunsch sind nach einer solchen OP und zusätzlichen Hormonen (damit die Eier auch schön regelmässig springen) oft bereits nach 3-6 Übungszyklen schwanger geworden. Ich habe 2 bekannte Frauen bei denen es ebenso war und die waren spontan schwanger geworden. Bei einer Bekannten waren beide Eileiter zu, und es wurde eine IVF vorgenommen. Es hat gleich beim ersten Versuch geklappt und ihr Sohn wird im Winter 2. Leider werden aber viele Endo Fälle erst spät und manchmal auch zu spät erkannt...ich finde FA sollten da auch besser von Anfang an drauf achten...immerhin ist 1 von 10 Frauen betroffen. Ich hoffe das gibt dir wieder etwas Mut. An deiner Stelle würde ich Bauchspiegelung machen lassen.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 24.01.2020 14:09
    Ich kenne diese blöde Krankheit Seiten ich 23 war... jetzt bin ich fast 42, habe 5 ops wegen Endometryose hinter mir, habe eine 5jahrige Tochter und nach fast 5 Jahre versucht... Bin zum Glück wieder schwanger geworden. Ich habe mir seit Oktober 2019 nach eine IVF entschieden. Zum Glück, die Ärztin ist spezialisiert in Endometryose und hat mir sofort geholfen. Zuerst Lebensqualität, danach dem Rest... Also ich leidete Jahre lang, habe mein job wegen Abwesenheit/ Krankheit verloren... Je Monat könnte ich mich kaum bewegen wegen diese blöde Krankheit - endometryose.- also... Habe die Stimulation mit menogon angefangen und hat nur 4 Tage gedauert... Plötzlich war ich schwanger OHNE IVF!!!. Zufall oder nicht... Menogon und die richtige Ärztin hat mich geholfen.!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 04.05.2020 11:42
    ehh schade, Endometriose und Unfruchtbarkeit gehen oft Hand in Hand, mehr als die Hälfte aller Frauen mit Endometriose hat Probleme, schwanger zu werden. wenn bei Frauen mit Endometriose der Kinderwunsch unerfüllt bleibt, sollte man die Endometriose-Herde operativ entfernen, und zwar möglichst vollständig. oder k[nstliche Befruchtung. es gibt heute viele Wege, Paaren mit Kinderwunsch zu helfen. auch die operative Entfernung von Endometrioseherden erhöht die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Schwangerschaft. Bei Wiederauftreten einer Endometriose, insbesondere nach mehreren operativen Eingriffen- ist eine künstliche Befruchtung zur Erfüllung des Kinderwunsches einer erneuten Operation überlegen. immer, ist eine natürliche Befruchtung dennoch nicht möglich, stehen betroffenen Paaren diverse reproduktionsmedizinische Methoden zur Verfügung. man vermutet mehrere Gründe, weshalb die Frauen mit Endometriose trotz durchgängiger Eileiter häufig Sterilitätsprobleme haben. zum einen ist nicht nur die Beweglich- und Durchgängigkeit des Eileiters wichtig, sondern auch die uneingeschränkte Mobilität der Eierstöcke. heute wendet die Reproduktionsmedizin Verfahren an, die vor nicht allzu langer Zeit noch als nicht realisierbar galten, und das ist gute Möglichkeit.
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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.06.2020 16:59
    Wir versuchen mit meinem Partner schon seit über 2 Jahren schwanger zu werden. 2 Mal hatte ich eine Eileiterschwangerschaft und einmal eine normale, die aber in der 5.SSW abgebrochen wurde .Bei der letzten ELSS wurde eine stark ausgeprägte Endometriose festgestellt. Darm, Blase, Eileiter und Bauchwand – alles war betroffen. Die operierenden Ärzte haben mir empfohlen entweder sofort in die Sanierung (vorerst Verabschiedung vom Kinderwunsch) oder in die Kinderwunschklinik zu gehen, um sich dort helfen zu lassen. Bei mir beeinträchtigt die Endometriose wohl die Tätigkeit der Eileiter. Zu lange warten sollte ich damit auch nicht. Der damals operierende Arzt sagte mir, Endo kann sich sehr schnell verbreitet und auch die Beschwerden werden nach und nach immer stärker. Ich habe mich für die Kinderwunschklinik entschieden und bin gerade mitten im ersten IVF-Zyklus. Ich habe aber dennoch von vielen Frauen gelesen, die hier trotz Endometriose schwanger wurden. Wie lang versucht ihr es schon? Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 29.08.2023 10:35
    Schmerzen während der Menstruation, beim Geschlechtsverkehr oder nach dem Wasserlassen oder Stuhlgang können ein erster Hinweis auf eine Endometriose sein. Unfähigkeit zur Empfängnis als Folge einer starken oder langwierigen Menstruation Endometriose ist eine Erkrankung, die zu Beschwerden im Unterbauch führt, die außerhalb des Menstruationszyklus einer Frau anhalten und sehr schwerwiegend sein können. Mögliche Ursachen sind Störungen des Ovulationszyklus und eine Gelbkörperinsuffizienz. Ja, bei Endometriosepatientinnen kommt es im Vergleich zu gesunden Frauen häufiger zu Anomalien in der Zykluskontrolle. Eine künstliche Befruchtung ist einer weiteren Operation vorzuziehen, wenn die Endometriose erneut auftritt, insbesondere nach vielen Operationen. Verklebungen können entstehen, weil das Endometriumgewebe, das während der Menstruation von den Eileitern in die Bauchhöhle wandert, dort liegen bleibt https://redactleunlimited.com. Kleine Nester oder Zysten wachsen in der Schleimhaut, vor allem in der Gebärmutter, an den Eierstöcken und in den Eileitern. Allerdings können auch andere innere Organe außerhalb des Darms und des Nabels betroffen sein.
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