Hallo ihr Lieben, ich melde mich auch mal wieder 🙈
Ich kann gar nicht fassen, dass schon 6,5 Wochen rum sind 😅 in der ersten Woche habe ich noch still mitgelesen, aber dann hat mich unser kleiner Mann ganz schön in Griff gehabt 🤪
Erst einmal gratuliere ich euch allen ganz herzlich zu euren Wundern 😍 schön, dass es bei allen so gut geklappt hat 🤗
Nun zu uns: Luca ist eine kleine Raupe Nimmersatt 🤣 er wurde ja mit 3180g geboren und entlassen wurden wir an Tag 3 mit 2900g. Nach nur 3 Tagen Zuhause hatten wir das Geburtsgewicht schon wieder 🙈 in den ersten 3 Wochen wollte er alle 1-1,5h an die Brust, vor allem nachts. Tagsüber schlief er auch mal 2-2,5h. Unser Problem war, dass er immer nur eine Brust geschafft hat und dann glücklich und zufrieden an der Brust eingeschlafen ist 🙈 mit ein paar Tipps der Hebamme habe ich es dann allmählich in Woche 4 geschafft, dass er beide Brüste nimmt und siehe da, er schlief in der ersten Periode der Nacht 3, fast sogar 4h 🤗 danach dann 2,5 und 2h. Mit Woche 5, wo es ja den ersten großen Schub gibt, bekamen wie leider Blähungen dazu. Nun quälen wir uns damit rum, vor allem auch nachts 😥 wir geben ihm Sab Simplex und Globulis von unseren angefertigten Plazenta-Nosoden, massieren sein Bäuchlein und ich trinke Fenchel Anis Kümmel Tee. Inzwischen stille ich ihn auch oft im stehen, so dass sein Körper quasi aufrecht ist und Luft leichter nach oben steigen kann und ich trage ihn viel im Tuch. Das scheint zu helfen, er muss zumindest nicht mehr weinen vor Schmerzen.
Heute hatten wir dann auch endlich die U3. Unsere Kinderärztin ist extrem ausgelastet, daher erst so spät. Sie war fast schon schockiert wegen seines Gewichts 😅 unser kleiner Fresssack wiegt sage und schreibe 5810g und ist 58 cm groß 🙈 aber ja, was soll ich machen? Er wird voll gestillt und ihn länger als 3h hinhalten funktioniert nicht... und so dick sieht er auch gar nicht aus... 🤔
Wie schaut es so bei den anderen etwa gleichaltrigen aus? Was wiegen eure Mäuse so? Und wie oft wollen eure Zwerge trinken?
Liebe Grüße
Calla mit Luca 👶 (6 Wochen)
My Babyclub.de
Juliwunder 2019
Antworten Zur neuesten Antwort
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Kommentar vom 06.08.2019 21:05Antwort
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Kommentar vom 06.08.2019 21:31Hallo zusammenAntwort
Herzlichen Glückwunsch an alle neuen Mamis ich wünsche euch eine super Eingewöhnungszeit :).
@s anna bei mir kam der Milcheinschuss am dritten Tag Nachts
Ich bin gerade recht frustriert und habe die erste Krise. Unser kleiner Schatz ist das süsseste Baby überhaupt und heute schon 6 Wochen alt. Aber im Moment jedes Mal wenn er schreit habe ich das Gefühl ich mache alles falsch. Dabei schreit er wahrscheinlich gar nicht so viel aber mie kommt es so vor. Auch fühle ich mich so alleine im Moment und das obwohl ich jeden Tag Programm habe. Dann funktioniert es beim Abpumpen nicht mehr so wie am Anfang. Am Anfang kamen sicher 80ml pro Mal und jetzt bekomme ich knapp 20 ml hin. Ach es ist so frustrierend und mir sind meine Gefühle peinlich 🤦♀️ kennt das jemand von euch?
Sorry fürs Dampf ablassen und negativ sein 😅 -
Kommentar vom 06.08.2019 21:35@MittagsgoldAntwort
Unser kleiner Schatz war beim Arzt mit 4 Woche 3900g und war 53cm. Entlassen wurden wir mit 2515g. Er hat also auch ordentlich zugelegt. Er trinkt alle 2 bis 4 Stunden. Im Moment trinkt er aber recht kurz und es kommt oft wieder retour was mir etwas Sorgen bereitet. Unser schatz ist jetzt 6 Wochen alt. -
Kommentar vom 07.08.2019 01:14Liebe Milka! Ich kann Dich da echt verstehen. Ich bin auch etwas frustriert weil es mit dem Stillen nicht so hinhaut wie es sein sollte. Ich habe einfach zu wenig Milch. Gestern war es das erste Mal wieder richtig super, die Kleine hat ordentlich getrunken und kam auch nur alle 3 Stunden so dass meine Brüste wieder richtig voll und prall waren. Gestern Abend schon gab es wieder viel Geschrei bis ich endlich aufs Sofa ging und sitzend mit ihr eingeschlafen bin. Und heute das alte Muster: alle 1-1 1/2 Stunden kam sie und ist beim Trinken ständig wieder eingeschlafen. Es kommt mi4 dann vor als hätte ich nicht genügend Milch. So bald ich sie dann ablege schreit sie wieder und will wieder an die Brust bis sie wieder an ihr einschläft. Aufwecken hilft zwar und dann trinkt sie wieder ein paar Schlucke aber dann schläft sie wieder ein. Abends gebe ich ihr ja Pre wenn wir garnicht zum Schlafen kommen. Mein Mann ist sagte mir schon genervt dass ich das Kind doch unbedingt wollte und ob ich dachte dass alles reibungslos verläuft. Ist doch klar dass es Schwierigkeiten gibt. Ich sagte ihm dann, dass Annika ein absolutes Wunschkind ist und ich sie liebe und für sie alles machen werde. Aber dennoch darf ich auc/ mal gene4vt sein vielleicht weil ich in dem Moment überfordert bin, weil ich meiner Großen Tochter nicht gerecht werden kann, weil ich wenig Schlaf bekomme, weil der Haushalt brach liegt... Das hat aber nichts damit zu tun dass ich mein Kind nicht liebe, sie ist nur willkommen und wenn sie schreit weil ihr etwas nich5 passt dann darf sie das.Antwort
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Kommentar vom 07.08.2019 12:02Charly, so ähnlich lief das stillen hier anfangs auch. Ganz ehrlich, mich hatte es plötzlich nur noch genervt. 😕Zu wenig Milch, das Baby würde immer frustrierter, weil nichts kam und er war dann ständig nur noch am nuckeln oder bitterlich am weinen. Trotzdem wurde die Milch nicht mehr. Wir haben dann beschlossen ihn einfach nicht nur abends sondern auch tagsüber mit Pre zu füttern. Es gibt erst die Brust und dann Pre. Wenn er ganz doll Hunger hat klappt es leider nicht. Dann bekommt er erst etwas Pre und dann Brust und danach den Rest. Seit dem ist es auch viel entspannter. Wenn ich unterwegs bin, packe ich auch immer 1-2 Portionen Fläschchen mit ein, damit es unterwegs kein Drama gibt, wenn die Muttermilch nicht reicht. 😊Antwort
Seit gestern habe ich mir doch noch eine elektronische Michpumpe ausgeliehen. Die Handpumpe wurde mir zu anstrengend, weil ich um den Milchfluss zu erhalten doch öfter pumpen wollte und mir schnell die Hände weh taten. Mit beiden Brüsten komme ich auf 50ml.
Einer hat gefragt, wieviel das Baby isst. Unser Sohn vertilgt so ca. alle 2-3 Stunden am Tag 100ml Pre plus Muttermilch von der Brust. Nachts kommen wir auf 2-4 Stunden Abstände, was aber sehr davon abhängt ob es warm ist oder ob er Bauchweh hat.
Vor 5 Tagen wog er ca. 4670g (Geburtsgewicht: 3670g) . Er ist morgen genau 6 Wochen alt. -
Kommentar vom 07.08.2019 12:08Stillen ist bei mir momentan auch DAS Thema. Vor 2 Tagen im Krankenhaus hat er so viel geweint, dass er heiser wurde, ich hab aber nicht kapiert, dass er zu wenig erwischt und die Schwestern haben mir auch nicht wirklich geholfen.. durch die Stillberatung sind wir auch erst darauf gekommen, dass die Milch einfach noch nicht reicht.Antwort
Jetzt habe ich so ein Brusternährungsset zu Hause, mit dem es auch nicht unbedingt gut funktioniert, dafür habe ich heute schon wieder mehr Milch als gestern.
Die Pumpe habe ich mir auch ausgeliehen von der Apotheke, komme heute auf 50ml mit beiden Brüsten, vorher habe ich aber gestillt.
Hab Angst, dass es nicht mehr Milch wird und ich ihn nicht stillen kann 🙈 -
Kommentar vom 07.08.2019 13:07Also meine Maus trinkt alle 3-4 Std so um die 120ml und ist gestern 7 Wochen alt geworden. Sie wiegt irgendwas um die 5 kg bei 57cm. Manchmal ist sie aber total drüber und trinkt innerhalb von 2 Std 170ml oder mehr.Antwort
Ich glaube den Rhythmus hat sie sich durch die Neo angeeignet, weil dort immer in 4 Std Abständen gefüttert wurde. Wir wecken sie jetzt auch nicht mehr oft, sondern sie kommt dann von alleine. Ist bei ihr aber ein lustiges "Muster". Sie presst im Schlaf, ich leg sie auf den Bauch, sie pupst ne halbe Stunde vor sich hin und dann will sie unbedingt und sofort essen.
Ich frag mich öfters, wie in einen so kleine Körper so viel Lust reinpasst. Sie furzt wirklich manchmal laut und extrem viel, aber es tut ihr nicht weh. Sie ist nur super angestrengt dabei.
Momentan versuch ich viel mit der Brust zu stillen und es klappt einigermaßen. Erst gibts die Brust, dann die Flasche und dann pump ich ab. Sie würde über die Brust genug Milch kriegen, aber irgendwann mitten drin, ists ihr wohl zu doof und sie zappelt extrem rum und steigert sich rein, dass sie nicht mehr andockt. Dann gibt es wieder die Flasche.
s_anna: 50ml ist doch super! Es wird bestimmt mehr Milch. Bleib einfach entspannt, pump fleissig ab, trink und ess genug.. Sollte trotzdem irgendwann die Milch nicht reichen, dann fütter einfach zu. Pre ist nicht das schlechteste und man braucht sich deswegen dann auch nicht schlecht fühlen. Manchmal geht es halt nicht anders.
Mittagsgold: das war ne gute Entscheidung. Dachte du hast eine elektrische.. ich würde mir das auch nicht antun wollen ständig per Hand zu pumpen. Die elektrischen sind wirklich komfortabel. Ich bin grad am überlegen, ob ich mir eine Handpumpe oder eine kleine elektrische für Unterwegs zulege. Ich hab jetzt schon zweimal die große mitgeschleppt, aber das geht ja nicht im Restaurant oä. Kann man mit einer Handpumpe schnell pumpen oder dauert das ewig?
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Kommentar vom 07.08.2019 13:45Anna herzlichen Glückwunsch. Schön das Du es geschafft hast.Antwort
Milka ich glaube diese Momente kennt jede Mutter das ist völlig in Ordnung. Manchmal weinen die Kleinen auch einfach weil sie viel erlebt haben oder nicht in den Schlaf finden....
Bei uns hilft Körperkontakt und vorallem Tragen um Tuch oder Trage.
Meine Raupe trinkt wann sie möchte das ist mal ne Stunde oder Nachts auch bis zu 6,5 Stunden. Ich kucke nicht auf die Uhr. Wieviel sie trinkt- keine Ahnung, ich denke genug 😉 Sie nimmt gut zu.
Stillen ist ja nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern Nähe, Beruhigen, Nuckeln, beim nuckeln einschlafen.....und es ist ja auch nicht das Ziel möglichst lange das Kind satt zu bekommen und möglichst lange Abstände zu bekommen, das kommt von ganz alleine.
Ich bin erstaunt wie viele hier abpumpen und zufüttern..... das muss sehr anstrengend sein.... Hut ab wer das lange mit der Pumpen macht.
Wir sind momentan im Urlaub und geniessen das Meer und die Familienzeit. -
Kommentar vom 07.08.2019 18:27Tiramisu: ich habe eine kleine Handpumpe von Medela. Damit geht es bei mir etwas langsamer als mit der elektronischen Medela aber ich schaffe die selbe Menge. An der Langsamkeit liegt es aber auch da dran, das einem irgendwann gefühlt die Finger abfallen. 😂Antwort
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Kommentar vom 08.08.2019 00:35Liebe Charly vielen Dank für deine Antwort und das auf mich eingegen. Es tut wahnsinnig gut zu lesen dass es auch anderen so geht. Man hört und sueht ja immer nur dass alles so toll und perfekt ist. Über die "Schattenseiten" des Mutter seins wird selten geredet und das finde ich schade...Antwort
Ich kann mich so gut in dich hinein versetzen und die Reaktion deines Partners hilft ja da dann auch nicht... Das habe ich meinem Mann auch gesagt und jetzt ist es, besser und er reagiert sehr verstöndnisvoll und geht auf mich ein.
Hast du denn schon mal abklären lassen ob du zu wenig Milch hast? Ich habe das auch schon von einer Freundin gehört. Ich hoffe sehr dass sich alles einpendelt. Hattest du das bei deiner Grossen auch?
Das mit dem Haushalt kenne ich auch. Ich habe eine mega to do liste und komme zu nichts das macht so ein schlechtes Gefühl...
Liebe milia danke auch für deine Antwort es hat mir sehr gut getan. Körperkontakt hilft bei uns auch er ist gerne in der manduca. Wow 6.5 Stunden das, haben wir noch nie geschafft da sind wir weit weg davon...
Ich habe eine Avent Handumpe und bin zufrieden damit. Ich pumpe jefoch nur nach Bedarf ab das heisst wenn wir mal essen gehen oder mein mann oder diegrosseltern drnn kleinen für ein paar stunden haben. -
Kommentar vom 08.08.2019 04:02Milka, mein Partner und ich haben in der Schwangerschaft schon festgestellt das irgendwie alles rund um die Schwangerschaft, Geburt und die Babyzeit total überzogen positiv dargestellt wird. Kaum stand da etwas negatives, es sei denn, man hatte mal gezielt danach gegoogelt.Antwort
Wenn wir mal ehrlich sind, zeigen die überall glücklich lächelnde Muttis beim stillen, wo das Baby glückseelig am nuckeln ist.
Dass es aber gerne mal 6-7 Wochen dauert bis die Milch so läuft wie sie soll, dass einem die Nippel wehtun, da sie eingerissen, wund etc sind oder dass das Baby teilweise wie eine Schnappschildkröte dranhängt und ungeduldig rumzappelt - das liest man eher selten. Meine Hebamme sagte, stillen gehört zu den Themen wo man Durchhaltevermögen, Nerven und Unterstützung braucht. Bei den wenigstens klappt es direkt am Anfang ohne Probleme und wenn man unbedingt stillen möchte und es klappt nicht so gut, dann muss man sich oft sehr durchbeißen. Sie sagte aber auch, das man ausdrücklich auf sein eigenes Wohl achten soll.
Keinem Baby bringt es etwas, wenn die Mama am Ende verzweifelt, weinend im Bett sitzt und sich wegen gesellschaftlichen Druck fertig macht. Jede Mama sollte den Weg gehen, den einem am besten gut tut. Wenn es der Mutter gut geht, geht es dem Baby auch gut und dann sind auch beide zufrieden. Egal ob Pre oder Muttermilch.
Das fand ich unheimlich erleichternd wie lieb sie das sagte, nachdem ich nach 2 Tagen wirklich die Antennen aus dem Kopf stehen hatte. Baby G kam fast alle 1-1,5 Std, schrie und nuckelte, nuckelte und nuckelte... Manchmal eine Stunde pro Stillvorgang und ich fühlte mich sooo fertig. Müde, überreizt und mir taten sowas von die Nippel weh. Bei jedem neuen ansaugen hätte ich in die Tischplatte beißen können. An dem Tag hätte ich jedem, der meint mir sagen zu müssen wie traumhaft easy stillen ist, wie super gesund und toll und wie erfüllend, dem hätte ich wohl in einem Anfall die Stillbroschüre um die Ohren gehauen. 😉
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Kommentar vom 08.08.2019 14:20Hallo ihr Lieben,Antwort
meine Lea ist jetzt sechs Wochen alt und wird vollgestillt. Ich wollte zu diesem Thema auch etwas beitragen:
Meinen Sohn habe ich damals nicht stillen können/dürfen (2 Wochen hat er abgepumpte Muttermilch bekommen wegen Frühchen und dann Medikamenteneinnahme von mir musste ich abstillen), d.h. er hat ziemlich von Anfang an die Flasche bekommen und es ging uns extrem gut damit. Er hat alle 4-5h sein Fläschchen leergetrunken, hatte die ganze Babyzeit über kein einziges Mal Bauchweh, Blähungen, roten Po, Durchfall, etc. etc. ich wusste wie viel er getrunken hat, konnte einschätzen, ob er satt geworden war. Wir waren auch sehr ausgeschlafen (nachts hat schon mal der Papa gefüttert) und ich fand das Fläschchen zubereiten/mitschleppen nie lästig. :D
Jetzt bei meiner Maus habe ich mich sooo aufs Stillen gefreut. Es wird einem ja echt suggeriert, dass es schön und leicht ist, aber... ich fands echt furchtbar. Von den Brustschmerzen, dem Druck darauf und dem Auslaufen und blutigen Warzen mal abgesehen (ohne Stillhütchen hätte ich schon längt kapituliert)… hat's mich total fertig gemacht nicht zu wissen... wie viel hat sie getrunken, ist sie satt (und wenn nicht, warum kann ich meine Maus nicht satt machen -> Vorwürfe), dann die ständigen schlechten Gedanken bei jedem rotem Po und jeder Blähung: Oh nein, bist du schuld, haste was falsches gegessen oder getrunken...bei jedem Geschrei wurde ich gleich nervös und hatte den Druck "nur du kannst sie versorgen", alle 1-2h funktionieren zu müssen (mittlerweile schafft sie es auch mal 3h zwischendurch), ich kam mir teilweise echt wie eine Maschine vor, besonders wenn sie abends stundenlang an meiner Brust hing und gesaugt hat und gesaugt hat und gebrüllt und nicht zufrieden war und ich geheult habe und mir alles wehtat und daran gedacht habe wie glücklich und entspannt wir doch mit unserem Flaschenkind waren. Ich habe mehr als einmal darüber nachgedacht aufzugeben... ich hab's nicht getan. Ich weiß gar nicht.. warum. Vielleicht weil es mich noch nicht fertig genug gemacht hat und es eben das Beste ist, oder weil ich im Hinterkopf habe, dass ich dadurch das Diabetesrisiko mindern kann. :) Zum Glück habe ich auch ganz viele Momente, in denen es okay und gut ist und ich es auch genießen kann, wobei ich wohl nie zu den Mamas gehören werde, für die das Stillen das Allergrößte ist und die den Schlafmangel des Grauens wegen Dauerstillen genießen.
Mein Flaschenkind ist übrigens kerngesund, kaum krank (im ersten Lebensjahr kein einziges Mal) und hat keine Allergien. Mein Stillkind hat bereits die erste Erkältung hinter sich. Also falls das Stillen bei euch warum auch immer nicht klappt oder es euch unendlich fertig macht: Muttermilch ist das Beste, aber das Fläschchen geben ist nicht so böse wie es einem suggeriert wird. Ich
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Kommentar vom 08.08.2019 17:34Ich hab jetzt das 3te Stillkind und jedes Mal waren die ersten Wochen gleich doof. Schmerzen, Auslaufen, Milchstau, zu viel Milch, zu wenig Milch, extreme Nachwehen beim Stillen...Die Multimam Kompressen waren mein bester Freund in den ersten Wochen, kann ich jedem nur empfehlen bei gereizten Brustwarzen. Es lohnt sich durch zu halten und es wird einfacher und entspannter und das macht die erste Zeit wieder gut. Jetzt mit fast 6 Wochen sind wir ein gut eingespieltes Team, nix ist mehr wund oder tut weh, die Milchmenge hat sich eingespielt, sie trinkt ratzfatz und ist rundum zufrieden.Antwort
Wer trotzdem nicht möchte muss finde ich kein schlechtes Gewissen/Gefühl mit Flaschen haben. Wenn die Nahrungsaufnahme zur Tagesaufgabe wird und man nur gestresst ist ist das fürs Kind auch nicht gut...... -
Kommentar vom 08.08.2019 22:11LumiNec und milia, Ihr habtauf jeden Fall Recht. Vielen Dank für Eure Beitröge. Ich finde es zwar sehr schade dass ich abends zufüttern muss aber dafür ist unsere Kleine satt und zufrieden. Die Abende an denen sie nicht satt wurde und sie alle 20 Minuten an die Brust wollte waren anstrengend und frustrierend. Mich hat meine Nachbarin gefragt ob ich stille und ich sagte ihr, dass ich abends Pre zufüttern muss. Das hat sie total verstanden und gemeint, dass die Mamas so viel leisten und sie findet es absolut richtig wenn die Mutter auf Flaschennahrung umstellen. Meine Nachbarin ist sehr konservativ eingestellt und von ihr habe ich die Reaktion nicht erwartet.Antwort
Ich stille fast 5 Wochen, bis jetzt hat die Kleine gut zugenommen. Jeder Tag ist ein Gewinn an dem sie Muttermikch bekommt und wenn die Milch zu wenig wird dann habe ich mein Bestes getan. Vielleicht pendelt es sich auch nochmal ein bei dem was Ihr schreibt. -
Kommentar vom 09.08.2019 07:26Hallo 😋 ich stille auch noch voll, die kleine trinkt ab und zu nur eine Brust alle 3 stunden und das nur 3 bis 4 Minuten und nimmt trotzdem laut Kinderarzt bombastisch zu 😁 zur U3 wog sie mit ihren 6 wochen 4.065 gramm mit 52 cm (Geburts Gewicht 2.840 Gramm und angeblich 51 cm)... Gestern mussten wir wieder zum Kinderarzt da sie sich einen Schnupfen eingefangen hat... Da wog sie 4.300 gramm 😁 sie hat also in 5 Tagen knapp 250 gramm zugenommen... Ca. 50 gramm pro Tag. Ich soll jetzt laut Kinderarzt die Stillzeit von alle 3 Stunden auf alle 4 Stunden erhöhen 🤷🏻♀️ als oh das so einfach wäre...Antwort
Ansonsten leide ich seit zwei Wochen an einem juckenden Ausschlag am ganzen Körper. Keine Ahnung wo der her kommt. Aber die kleine hat es nun auch abbekommen und der Kinderarzt meint es wäre was Bakterielles. Hab für sie eine Salbe bekommen und hoffe es geht bei ihr bald wieder weg.
Letzte Woche Donnerstag waren wir ja zur erneuten Kontrolle der Hüfte. Da hat sie die Schiene bereits 4 Wochen getragen. Der Arzt ist sehr zufrieden denn es sieht schon viel besser aus. Jedoch zieht er trotzdem die angegebenen 10 Wochen Trage Zeit durch... Naja 5 Wochen sind geschafft 😁 Halbzeit.
Ansonsten geht es uns soweit gut. Es gibt gute und schlechte Tage. Wo sie viel schreit oder aber auch mal viel schläft... Zur Zeit kämpfen wir nachts mit ihrem schnupfen.. Aber das wird schon wieder.. Sie werden so schnell groß... Wir sollten die Kuschel Einheiten genießen solange die kleinen unsere Nähe suchen 😉
Heute geht es zum Osteopathen.. Bin gespannt was dabei raus kommt. Wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Lg Nisi mit Maus (7 Wochen) -
Kommentar vom 09.08.2019 11:10Hallo 🌞, erstmal noch herzlichen Glückwunsch an alle Mamis 😍. Jetzt müssten wir langsam durch sein oder? Ich hoffe es geht allen gut 😀.Antwort
Bei uns läuft es recht gut. Ich stille wieder komplett und pumpe gar nicht mehr ab. Das ging auch echt schnell, von jetzt auf gleich. Die Tage hatten wir U3, Sarah ist jetzt 55 cm groß und wiegt 4650 g. Auch sonst ist sie Ärztin gut zufrieden. Nun bin ich wieder allein Zuhause und gewöhne mich an den Alltag. Ist ja doch wieder eine Umstellung, man kommt gefühlt zu überhaupt nichts 😏
Aber man weiß wofür und auch dass diese Zeit vorüber geht 😀
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und freue mich von euch zu lesen,
LG Familyontour mit Sarah, fast 5 Wochen alt -
Kommentar vom 09.08.2019 12:40Huhu zusammen ihr Lieben,Antwort
ich geb auch mal ein kurzes Lebenszeichen von uns durch. Die kleine wächst gut und hatte letzte Woche Freitag bei der U3 mit 3,5 Wochen 3350g (Geburtsgewicht 2600g). Auch sonst war alles super bei der Untersuchung. Gab nichts zu beanstanden.
Viele haben geschrieben es gibt Probleme mit dem Stillen. Dem schließe ich mich an. Ich habe wohl nicht soooo viel Milch (wenn ich 30 Minuten beidseitig pumpe komme ich beim ersten mal auf 50-125ml je nach Tagesform und beim zweiten Mal schon nur noch auf 30-80ml. Mehr als 2 mal 30 Minuten pumpen am Tag schaffe ich nervlich nicht, zusätzlich zum stillen un Fläschchen. Weil die kleine wohl nicht so gut saugt und ich noch dazu relativ flache Brustwarzen habe, die auch nach Stimulation nur 5-10 Sekunden stehen bleiben müssen wir mit Hütchen stillen. Noch dazu schläft sie ständig ein beim Stillen und selbst wenn ich sie eine Stunde dran lasse, hat sie danach noch Hunger. Da die Maus im Krankenhaus von 2600 auf 2350g abgenommen hatte, und das in diesem Gewichtsbereich nicht so ungefährlich ist, mussten wir Pre Milch zufüttern, das ist auch bis heute geblieben. Nach jedem Stillen muss noch zugefüttert werden. Mich nimmt das ganze ziemlich mit und ich habe schon öfter geweint weil es mich fix und fertig macht. Durch die Zufütterei ist es auch leider nicht so einfach nachts mal schnell im Bett zu füttern, sondern wir stehen jede Nacht zusammen auf, stillen erst 20 Minuten und dann gibts noch Fläschchen was auch ca. 20-35 Minuten dauert. Danach hat sie dann meist noch Schluckauf und bis wir wieder im Bett liegen vergehen gut 1-1,5h. Ist ehrlich gesagt ziemlich zermürbend zur Zeit. Ansonsten geht es mir körperlich gut, Kaiserschnittnaht ist super verheilt und ich habe auch keine Schmerzen oder ähnliches. Wir haben uns jetzt gestern noch eine Trage gekauft die für meinen Mann und mich passt und ich freue mich sehr, dass ich jetzt auch mal wieder die Hände frei haben kann um was im Haushalt zu machen, oder in Ruhe Zähne zu putzen ohne Maus auf dem Arm.
Seit 2 Tagen haben wir das Problem, dass Zoey Hunger hat, aber beim trinken weint und schreit. Gestern Abend hat sie dann eine Stunde lang geweint und wir haben sie kaum beruhigt bekommen. Heute morgen hat sie auch wieder leicht angefangen zu jammern beim Füttern. Keine Ahnung was sie hat, SOOR sieht man nirgendwo im Mund oder Rachenbereich, müssen wir wohl erstmal abwarten.
Ich wünsche euch allen, eine schöne weitere Zeit mit den Zwergis und schaue immer mal wieder rein. Nur zum schreiben komme ich derzeit leider nicht häufig. Ich denke sobald sich hier alles halbwegs eingespielt hat, wird das wieder mehr.
LG Jenny mit Zoey -
Kommentar vom 09.08.2019 22:31Guten Abend euch allen,Antwort
nachdem ich letztens noch so zuversichtlich war, muss ich es wohl doch revidieren. Das Stillen hat sich wohl doch nicht eingependelt, Tessa schläft immer noch währenddessen ein und schafft manchmal keine zwei Stunden zwischen den Mahlzeiten. Zumindest ist es nachts besser, da braucht sie nur 2x Futter, aber es dauert mit Wickeln und wieder einschlafen auch 1,5 Stunden. Immerhin ist das Gewicht super, hat 200 g seit letzter Woche zugelegt.
Ich denke, wir haben hier auch ein Problem mit dem Einschlafen. Heute hat sie den ganzen Tag immer nur mal ne halbe Stunde am Stück geschlafen. Sie ist dann insgesamt recht quengelig. Schläft dann natürlich beim Trinken ein und hat schnell wieder Hunger. Sie hat zum Teil so herzzerreißend geschrien und ich konnte gar nicht mehr unterscheiden, hat sie Bauchweh, hat sie Hunger, braucht sie Nähe... das war so ein Tag, an dem ich das Gefühl hatte, gar nichts richtig zu machen.
Ich überlege, ob es nicht vielleicht am ersten Wachstumsschub liegen könnte. Sie ist ja jetzt mit 4 Wochen und zwei Tagen in der fünften Lebenswoche. Da soll das ja beginnen.
Wir haben uns die Tage eine Trage gekauft. Im Laden hat sie selig geschlafen und zu Hause brüllt sie wie am Spieß. Ich hoffe, sie wird sich damit anfreunden. Alle sagen ja immer, dass Babies es lieben getragen zu werden. Aber sie schreit auch immer erst, wenn man sie sich Bauch an Bauch auf den Bauch legt und dann schlummert sie doch ein.
Wickelt ihr eigentlich vor oder nach dem Trinken? Im Krankenhaus haben sie uns geraten, vorher zu wickeln, weil sie dann nicht ganz so viel spucken. Aber ehrlich gesagt knattert sie beim Trinken oder kurz danach nochmal in die Windel und ich finde es dann blöd, sie bis zum nächsten Mal drin liegen zu lassen. Aber wenn ich sie hinterher wickel, wird sie wieder munter und es dauert dann wieder, bis ich sie zum Schlafen bringe.
Auch wenn es vielleicht blöd klingt, hier immer nur zu jammern, tut es doch ganz gut zu hören, dass es bei euch zum Teil auch holprig läuft. Dann fühlt man sich nicht mehr ganz so sehr wie eine Rabenmutter. Zum Glück gibt es ja auch die schönen Momente, die einem helfen, durchzuhalten.
Meine Kleine hat es heute echt lang geschafft, den Kopf zu heben. Das sieht so knuffig aus, wie eine Schildkröte.
Ich wünsche Euch eine hoffentlich ruhige und lange Nacht,
puffin -
Kommentar vom 10.08.2019 07:12Puffin, ich hüpfe mal vom Dezember18 mit 2 Novembermäusen rüber. Hast du probiert, sie während des Stillens zu wickeln? Meine Mädels sind beim Trinken immer eingeschlafen, weil sie als Frühhen so schwach waren. Da gab ich dann das Wickeln quasi als Ass im Ärmel behalten und nicht vorher gewickelt, sondern wenn sie beim Trinken einschlafen wollten.Antwort
Zeitlich könnte ihre Unruhe aber tatsächlich der Schub sein.
Und an alle anderen- ihr macht das toll und seid die beste Msma für euer Kind. Dass man verzweifelt, weint, sich hilflos fühlt, ist einfach auch normal und mir geht es auch jetzt nach 8,5 Monaten noch so, obwohl die Mädels sehr entspannt sind. Auch bei uns gab es Stillprobleme (allerdings hatte ich Milch wie ne Kuh und sie haben durchs Abpumpen 6 Monate ausschließlich und 8 Monate teilweise Muttermilch bekommen haben, Stillen hab ich etwa 10 Wochen probiert, ist allerdings an mangelnder Unterstützung in Krankenhaus, durch Hebamme und eben Frühchendasein gescheitert) und ich hatte lange mit meinem Gewissen und dem Stilken zu kämpfen. Aber viel wichtiger als Stilken, Abpumpen oder Pulvermilch ist, dass ihr eure Kinder liebt und achtsam mit euch selbst seid. Und ja, das Achtsamsein kann eine verdammt schwere Aufgabe sein. Viel Kraft, Unterstützung und Ruhe wünsche ich euch! -
Kommentar vom 10.08.2019 08:25Danke Alexis 😊Antwort
An alle die auch Pre Füttern: Welche Marke füttert ihr? im Krankenhaus hieß es, es wäre egal welche Sorte wir nehmen. Dort gab es Aptamil. Weil ich mich selber entlassen hatte und total fertig war, hatten wir an der Apotheke angehalten um Pre zu kaufen. Dort gab es nur Humana Pre HA. Dabei sind wir geblieben, weil er es gut vertragen hatte und ich hatte Angst umzustellen, damit er nicht noch erstrecht Bauchweh bekommt. Seit dem er immer mehr Pre pro Woche trinkt und es paar Tage so mega heiß war, hatte sich sein Stuhl verändert.
Der Muttermilchstuhl war senffarbend und relativ flüssig. Durch die Pre ist er eher fester geworden, ähnliche Konsistenz wie Leberwurst (Sorry 😅) und es stinkt ganz extrem. Er pupst ganz viel vor sich hin und dank Lefax gehts auch leichter. Aber damit kann man echt Einbrecher verjagen. Laut Google kennen das ganz viele und sei normal. Ist das bei euch auch so?
Ich überlege trotzdem auf normale Pre umzustellen und die Marke zu wechseln. -
Kommentar vom 10.08.2019 08:30Das hast Du schon geschrieben Alexis.Antwort
Puffin es ist doch völlig ok das sie noch nicht so lange satt ist.... das kommt. Ich kucke nicht mehr auf die Uhr 😊 und stille wenn sie Hunger hat und das ist manchmal nach einer Stunde und manchmal nach 6,5 Stunden. Wenn Deine Kleine einschläft nach kurzer Zeit trinkt sie die wässrige Vordermilch und die macht nicht so lange satt. Erst dahinter ist fette Milch die länger satt macht und auch das Gewicht zulegt. Kannst Du sie wach wickeln, so das sie dann noch mal trinkt? Es wird auch weniger in der kommenden Zeit mit den vollen Windeln, das löst sich meist von alleine. Ich Wickel momentan noch mal zwischen 23 und 24 Uhr, da trinkt sie auch noch mal und dann wieder morgens wenn wir aufstehen, da ist dann nur Pipi drin seit ca der 5ten Woche.
Mein Mädchen hat Abends auch oft ne Stunde in der sie unruhig und unzufrieden ist, die Brust anschreit..... tagsüber ist sie das friedlichste, ruhigste Baby aber Abends wenn ich ins Bett möchte, wird der Tag verarbeitet......
Nehmen eure Babys Schnuller?
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Kommentar vom 10.08.2019 08:54Wir haben einen Schnuller. Er hat einen sehr starken drang zu nuckeln. Das kann er echt fast ununterbrochen. Wenn er dann von der Brust ab war hat er alles angenuckelt, was in seiner Reichweite kam und er fand nicht zur Ruhe, wenn er nichts greifbares hatte. Er hing gefühlt eh schon 20 Stunden am Tag an der Brust und Clusterte viel. Die Hebamme sagte, der erleidet garantiert keine Saugverwirrung, hol dem ruhig einen Schnuller. Bei Bauchweh hilft der uns unheimlich viel. Er zerrt sonst an meinem Nippel wie eine Schnappschildkröte und reißt den grob aus seinem Mund, ohne das Vakuum zu lösen. Das tut dann ganz schön weh.Antwort
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Kommentar vom 10.08.2019 09:48Vielen Dank Alexis für Deinen Beitrag. Aber wenn Du Milch für Deine Beiden abgepumpt hast haben sie ja auch Muttermilch bekommen. Bei meinervGrossen, die auch ein Frühchen war, habe ich vier Monate lang gepumpt, nachts 2 x aufgestanden und ihr dann die Milch gegeben. Allerdings hatte ich viel zu wenig und als ich nach 4 Monaten krank wurde war überhaupt keine Milch mehr da. Ich fand es total anstrengend damals und so krass würde ich das auch nicht mehr machen. Aber ich wollte ihr so lange es geht mit Muttermilch versorgen.Antwort
@Mittagsgold, der Stuhl von Annika hat sich seit der Prenahrung auch etwas verändert. Sie bekommt ja maximal 90 ml am Tag aber dennoch is5 er viel fester geworden und stinkt auch extrem. Wir haben uns eine Packung Aptamil Pre gekauft, um die 15 € finde ich viel aber mein Mann wollte nur das Beste für seine Tochter. Die Packung hält (bis jetzt) aber auch recht lange. Bei meiner Großen kaufte ich damals Bebivita Pre und dann die Folgemilch. Das hat sie super vertragen und sie ist damit gewachsen und hat zugenommen. Ich würde einfach eine andere ausprobieren. S9 lange Du nicht ständig die Milchnahrung wechselst sehe ich da kein Problem.
Einen Schnuller haben wir seit der 4. Lebenswoche auch, ich musste sie aber erst dran gewöhnen und damit lässt sich die Zeit bis zur nächsten Nahrung oft überbrücken. Sie wollte oft nu4 zum Nuckeln an me8ne Brust. Meine Hebamme sagte mir auch, dass es zu keiner Saugverwirrung kommt und riet mir sagst zum Schnuller. -
Kommentar vom 10.08.2019 11:59Ich muss mich hier mal einklinken, mein Sohn ist im November 2018 geboren und ich war bis dato nur stille Leserin.Antwort
Ich frage mich immer wieder wie es zu der Annahme kommt, das Mütter zu wenig Milch haben und die Kinder möglichst lange ohne Mahlzeit schlafen müssen.
Grade zu Anfang ist es normal das die Babys lange an der Brust hängen, das so genannte Clusterfeeding. Ebenso ist Muttermilch nach ca. 1 1/2 Stunden verdaut, es ist also völlig normal wenn das Baby dann wieder Hunger hat. Mein Sohn hat noch irre lange alle zwei Stunden getrunken, bestimmt bis zu einem halben Jahr. Und Durchschlafen tut er bis heute nicht, das machen aber eh die wenigsten Babys.
Klar sollte man sich nicht stressen und wenn es nicht klappt mit den Stillen, dann ist das halt so. Aber irgendwie herrscht hier auch viel Unwissen und falsche Vorstellungen.
Bei uns hat es übrigens im Krankenhaus auch erst nicht geklappt mit dem Stillen, erst Zuhause. Ich hatte mich auch verrückt gemacht und vor und nach dem Stillen gewogen. Erst Zuhause, als meine Hebamme meinte ich soll um Himmels Willen die Waage wegpacken und alles entspannt angehen, da lief es.
Gefährlich wird es erst wenn auch über längere Zeit das Gewicht nicht zunimmt, das Baby wirklich viel abnimmt und das wichtigste Indiz, zu wenig nasse Windeln produziert werden. Aber da habt ihr bestimmt Hebammen an der Hand, die sollten das alles eh wissen.