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Alleinerziehend

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  • Profilfoto  Incognito
    Kommentar vom 06.01.2019 17:58
    Hey,
    Mit wem geht ihr denn zur Geburt?
    Wenn mein Mann sich nicht einkriegt werde ich alleine sein...
    Habt ihr jemanden zum Mitnehmen?
    Hoffe euch geht's allen gut
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.01.2019 18:10
    Entweder kommt der Papa mit (was bei dir ja dann rausfällt denke ich) oder eine Betreuung aus der Einrichtung, ansonsten ist noch eine gute Freundin ein Backup, aber bei der ersten war ich auch alleine.
    Deine Familie kann nicht evtl wer mit?
    Antwort
  • Profilfoto  Incognito
    Kommentar vom 06.01.2019 18:45
    Na, ich hoffe das der Papa/mein Mann dabei ist.
    Familie wohnt zu weit weg, nur mein Papa ist hier und den will ich da glaub nicht dabei haben.

    Der würde mich nur stressen... Obwohl ers meistens gut meint
    Aber meine Mama hat uns alle ganz unwehleidig daheim zur Welt gebracht, und einmal hat er mich Sonntag Abend in die Klinik gefahren wegen Blutungen, und dann Sassen wir da am ctg .. da hat Grad eine entbunden uns ja, die war ziemlich laut, aber mein dad hat nur gemeint "also so schlimm ist das ja auch nicht" als ob er das beurteilen kann. Deshalb will ich ihn nicht dabei haben.
    Antwort
  • Profilfoto  Mondler01
    Kommentar vom 06.01.2019 18:55
    Ich werde eine gute Freundin dabei haben. Sie hat sich ab vier Tage vor ET Urlaub genommen. Ich habe aber dass Gefühl, dass der Kleine früher kommen wird. Wenn sie arbeitet, kann ich sie nicht mitkommen auch wenn sie meint sie versucht früher zu gehen. Möchte ihr ungern so ein Stress antun. Dann zieh ich das lieber alleine durch. Von meiner Familie möchte ich niemanden dabei haben, die sind manchmal einfach zu anstrengend. Es hätte sonst nur eine Freundin gegeben, die ich hätte dabei haben wollen, da sie aber nur drei Wochen nach mir entbindet, fällt das raus.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.12.2020 07:14
    Hallo SteffiAnja,

    ich habe 2 Kinder. Beim Ersten hatte ich so wenig Unterstützung vom Vater, dass ich mich als sie knapp ein Jahr alt war von ihm getrennt habe. Beim Zweiten war ich dann mit dem jeweiligen Vater verheiratet. Ehrlich gesagt war das aber auch nicht leichter.
    Ein Kind zu bekommen bedeutet schon viel Anstrengung und für mich auch ein komplett anderes Leben zu führen aber es ist auch das wertvollste was man im Leben erfahren kann und ich würde es nie betreuen.
    Wenn du auch nur einen klitzekleinen Wunsch oder eine Bindung verspürst dann lasse dich darauf ein. Die Angst vor dem Unbekannten fühlt sich immer viel schlimmer an als die Aufgabe dann selbst ist. Nahezu die Hälfte aller Menschen sind Frauen mit Kindern und die meistern dass doch ganz gut und keine ist dabei perfekt. Darauf kommt es gar nicht an. Liebe, die Bindung und dein Interesse es gut zu machen sind alles was es braucht. Ich finde deine Angst zeigt schon den Respekt und die Liebe die du ganz natürlich in dir hast.

    Gerade wenn du so fühlst ist auch ein Abbruch etwas was dich noch schlimmer treffen könnte in puncto Schuldgefühle. Mache das nur wenn du denkst dass du das verkraften kannst. An dem Leben mit dem Kind kannst du jeden Tag arbeiten und lernen, der Abbruch ist nicht mehr zu ändern.

    Hole dir Hilfe, evt auch von außerhalb der Familie z. B. bei einer Beratungsstelle, vielleicht nimmt dir das einen Teil der Angst. Und stehe ruhig zu deinen Gefühlen. In meinen Augen ist das ein Zeichen von Liebe.

    Ich hoffe dass war jetzt nicht so viel..

    Melde dich gerne wenn du noch mehr davon möchtest :)

    Jana
    Ssw 29 mit Nr3 diesmal wohl komplett ohne Papa für das kleine Wunder..
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 21.12.2020 08:01
    Guten Morgen,

    so jetzt traue ich mich auch noch etwas zu mir zu schreiben. Ich habe wiegesagt schon 2 größere Kinder und habe nach einer frühen FG Anfang diesen Jahres nun tatsächlich das Glück noch einmal Mutter zu werden. Bei mir ist es tatsächlich beim dritten Kind auch der dritte Vater und ich hoffte ehrlich, dass diesmal alles anders wird. Die Trennung war für mich ziemlich schwer aber auch die Beziehung war das eigentlich schon und ich hätte mich vorher nie getraut mich hier jemanden anzuvertrauen, aus Angst er könnte dass nicht gut finden und mich mal wieder wissen lassen wie unwert und dumm ich doch bin. Es ist für mich immer noch schwer, ich denke jeden Tag an ihn und weine, obwohl er mir immer und immer wieder so zugesetzt und weh getan hat.

    Na wie gesagt vor dem alleinerziehend sein habe ich eigentlich gar keine so große Angst. Beide vorherigen Väter waren nicht wirklich eine Hilfe und alles alleine nach Herz und Verstand entscheiden zu können finde ich sehr hilfreich. Irgendwie fällt es mir in Bezug auf das Wohl des Kindes echt schwer Kompromisse dem Partner zuliebe zu machen wenn ich es anders sehe. Keine Ahnung wie Paare das in funktionierenden Beziehungen machen.

    So, jetzt kommen wir an den Punkt an dem ich mich bei euch ausheulen möchte..

    Dass wir nicht zusammen leben können weil ich mich neben ihm schlecht und wertlos vorkomme ist das Eine, dass er aber das für ihn einzige Kind, unser beider Wunschkind nun ablehnt und es z. B. nicht sehen möchte dass macht mich fertig.

    Das Kind kann doch nichts für die Beziehung der Eltern. Ich verpflichte ihn auch zu nichts. Er muss weder Unterhalt zahlen noch irgendwelche anderen Verpflichtungen tragen, nur das was er möchte. Und er will nichts.

    Ich bin seit der Beziehung mit ihm ziemlich isoliert. Dazu kommt noch der Job Verlust, Umzug in ein anderes Bundesland, meine Tochter ist seit letztem Jahr schon ausgezogen da bereits erwachsen und mein Sohn wollte nicht weg aus seinem Umfeld und lebt seit dem Sommer bei seinem Vater ach und dann ist da ja auch noch Corona und die Schwangerschaft zusammen mit meiner recht bunten Lebensgeschichte und dass verlorene Vertrauen durch das Beziehungsende, das mich davon abhält jemanden zu finden dem ich mich anvertrauen kann und möchte.

    Ja ich habe mich selbst in die Situation gebracht und wahrscheinlich bin ich einfach beziehungsunfähig und ja ich freue mich total auf mein Kind, so wie auch meine anderen Kinder sich auf das Geschwisterchen.

    Aber ich habe niemanden der z. B. bei der Geburt dabei sein wird. Und meine ersten beiden hatten zumindest kurz einen stolzen Vater. Mir bricht das Herz wenn ich an die Geburt denke und dass danach, auch nicht wenigstens ein paar Tage später der Vater seine Tochter wenigstens sehen möchte. Wie kann ich ihr das später erklären, dass sie ihm egal ist weil er mich sxxx findet.

    Wem im echten Leben kann ich das erzählen und auf Verständnis hoffen.

    Ich weiß ich sollte einfach nur dankbar sein für 3 gesunde Kinder und die Möglichkeit sie unabhängig und in Frieden zu erziehen. Aber die Hoffnungen die er in mir geweckt hat, als Familie glücklich zu werden und jetzt dass er sein Kind so alleine lässt, das macht mich fertig und ich denke ega mit wem ich rede es wird immer nur das Thema sein, dass ich Schuld an allem bin, das ich es nicht Wert bin nochmal Mutter zu werden und dass ich kein Recht habe traurig zu sein.

    Aber das bin ich......

    Danke fürs Lesen

    Jana ssw29 und voller Vorfreude auf meine Kleine
    Antwort
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