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Erfahrung mit Letrozol ?
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Kommentar vom 13.11.2020 15:59Hallo zusammen, ich bin seid einiger Zeit stiller mitleser und freue mich das ich euch gefunden habe. Ich bin 37 jahre alt und wir haben schon das große Glück mit zwei Kindern, versuchen aber seid ca vier Jahren noch ein 3. Kind zubekommen. Im März dieses Jahres bin ich von alleine schwanger geworden, hatte aber leider eine fehlgeburt in der 10. Woche. Jetzt sid wir in Kinderwunschbehandlung und hab jetzt den 1. Lezrozol Versuch hinter mir, hab es aber nicht so gut vertragen, vielleicht aber auch Kopfsache. Meine Mutter nimmt es zur Brustkrebs Behandlung, das kann ich irgendwie nicht miteinander vereinen und dann hab ich nach drei tagen wieder aufgehört. Naja nun leider ist auch nichts herangewachsen, gerade mal 0,8 mm und mur wurde heute gesagt das der östrialdol Wert nur bei 18 ist und da von alleine nichts passiert. Ja nun meine Frage, wahrscheinlich hab ich ein Denkfehler, aber das Lezrozol senkt doch das Östrogen und für Reifung muss der Wert aber doch steigen. Hoffe das mir jemand helfen kann und freue mich auch über einen Austausch. Liebe GrüßeAntwort
Artikel und Info zum Thema:
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Kommentar vom 13.11.2020 19:48Hallo 😊 das ist ja schön,dass es bei dir zumindest schon 2 Mal geklappt hat.Antwort
Ich habe schon 2 mal Letrozol genommen und fand es zuerst auch komisch,als ich das gehört habe mit den Krebspatienten...aber mein Arzt hat es mir kurz erklärt.es ist ein Östrogenhemmer...wirkt wohl direkt an der Hypophyse im Gehirn.Auf jeden Fall werden Follikel und Schleimhaut zur Reifung angeregt,was zumindest bei mir 2mal schon super geklappt hat.Follikel war beim letzten Mal 23mm groß!!
Frag doch einfach deinen Arzt nochmal;vielleicht ermutigt es dich das doch zu nehmen.kann nichts negatives berichten. -
Kommentar vom 23.11.2020 13:35Hallo ihr lieben,Antwort
Ich wollte mich auch mal wieder melden. Der Umzug ist endlich geschafft. Durch den ganzen Stress hab ich trotz letrozol keine Reifung gehabt und meine periode habe ich erst am ZT 59 bekommen. Jetzt haben wir den 5. Versuch gestartet. Heute beim Frauenarzt hat sie einen follikel mit 14mm gesehen (ZT12). Diesmal hat sie gesagt, dass ich am Mittwoch nochmal kommen soll, weil sie diesmal den eisprung mit Ovitrelle auslösen möchte.
Nun nach dem ich mir die Nebenwirkungen durchgelesen habe, habe ich ein wenig Angst davor. Was habt ihr für Erfahrungen mit Ovitrelle gemacht?
Lg und weiterhin viel Glück Nadin -
Kommentar vom 01.12.2020 22:19Hallo Nadine, hab gerade gesehen, dass du quasi direkt an mich geschrieben hast. Ich war länger nicht hier. Es ist ja schon einiges her, dass ich hier angefangen habe zu schreiben und unsere Tochter ist nun schon 13 Monate alt. Ich habe gestern einen neuen Termin in der KIWU Bielefeld gemacht. Wir wollen noch ein Kind und nach der guten Erfahrung mit der KIWU Bielefeld wollen wir dieses mal nicht so lange warten. Ich hoffe, dass es für dich dort genau so gut wird, wie es für mich war und hoffentlich auch wieder sein wird.Antwort
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Kommentar vom 02.12.2020 09:43Hallo.Antwort
Wir sind gerade im 3.Zyklus mit Letrozol und mit Eisprung auslösender Spritze...nun wieder 14 Tage Progesteron nehmen u.abwarten.
Mein Arzt in der Kiwu Praxis ziert sich iwie ein bisschen bzgl.künstl.Befruchtung,da es bei uns ja keine Auffälligkeiten gibt.aber nach über 2 Jahren rumprobieren will man ja auch mal den nächsten Schritt gehen...an iwas muss es ja liegen.werden es im Februar in Angriff nehmen. Hast du dir ein oder 2 Embryonen einsetzen lassen,Blümchen? ich hoffe dass überhaupt genug Follikel gewonnen werden können,da ein Eierstock total doof liegt und schwer zu erreichen sein soll... -
Kommentar vom 02.12.2020 22:15Unser Kind wurde zu Hause gezeugt :-) Ich musste nur Letrozol nehmen und den Eisprung auslösen. Guck mal ganz am Anfang der Beiträge hier. Ich habe diese Diskussion vor fast zwei Jahren eröffnet. Da kannst du meine Erfahrung lesen.Antwort
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Kommentar vom 11.12.2020 11:51Hallöchen ihr Lieben,Antwort
nach einer gefühlten Ewigkeit melde ich mich mal wieder zurück. Ich bin jetzt im 4. Letrozolzyklus bei ZT 18. Die letzten zwei Zyklen hatte Letrozol super gewirkt, leider hat das mit der Befruchtung nicht geklappt. Diesen Zyklus wollten die Follis nicht so richtig, daher spritze ich momentan wieder Ovaleap (Begonnen mit 50 IU und jetzt 87,5 IU). Bin guter Dinge, dass ich nächste Woche einen ES hab.
Meine Ärztin sagte zu mir, dass wir sofern es diesen Monat nicht klappt mal schauen sollten ob meine Eileiter durchlässig sind, bzw. zu testen ob ich Endometriose hab oder nicht. Ich tendiere gerade dazu direkt eine Bauchspiegelung zu machen und das nicht erst per US zu testen (da diese Methode keine wirklich zuverlässigen Ergebnisse bringen soll) Und wenn eine Verklebung oder so im EL erkenntlich ist, kann das ja auf direkt während der BS entfernt werden. Wie sind da so eure Erfahrungen?
Wie siehts bei euch andern so aus? Ist seit dem Sommer bereits jemand schwanger geworden?
Liebe Grüße aus Berlin -
Kommentar vom 14.12.2020 09:37Hallo Schnatti90,Antwort
Mir gehts wie dir: bin ebenfalls im 4. Zykuls Letrozol. Hatte jedes Mal schöne Follikel, eingeschlagen hat es trotzdem nicht.
Meine Frauenärztin meinte, wenn es dieses Mal nicht klappt, solle ich eine Bauchspiegelung machen (das Spermiogramm meines Mannes war gut). Sie hatte mir auch gesagt, es gäbe die Möglichkeit zuerst nur die Durchlässigkeit der Eileter zu prüfen. Sie empfiehlt aber klar die Bauchspiegelung, da man nur damit eine ganzheitliche Diagnose stellen könne... Werde das deshalb wohl öder übel machen.
Liebe Grüsse -
Kommentar vom 23.12.2020 07:36Hallo ihr Lieben, ich wollte mich auch nochmal mit etwas positiven kurz vor Weihnachten melden ;)Antwort
Bei uns hat es tatsächlich beim 1ten Mal Letrozol geklappt. Muss aber auch dazu sagen, mein Arzt schwört auf Vitamin D das ich seit dem auch nehme, wer weiß vielleicht hätte es auch ohne Letrozol geklappt. Könnt ihr ja vielleicht auch einfach mal ausprobieren ;)
Hatte Anfang der Woche wieder einen Termin bin in der 16ten Arzt sagt alles in Ordnung aber die Werte sind unterhalb der Kurve also Baby ist etwas zu klein das macht mir schon Sorgen. Ich versuche mich nicht zu verrückt zu machen und hoffe dieses Mal wird endlich alles gut.
Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Mögen eure Wünsche in Erfüllung gehen
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Kommentar vom 13.01.2021 18:26Hallo ihr Lieben,Antwort
@Knirps88: herzlichen Glückwunsch dir und deinem Partner! Wie toll dass es bei euch direkt beim ersten Mal geklappt hat. Ich wünsche dir eine tolle Schwangerschaft 🤰🏼
Dann mache ich mal weiter und beginne das neue Jahr mit guten Nachrichten! Auch bei uns hat es endlich geklappt - ich bin schwanger! Kann es noch gar nicht fassen. Hab heute den Test gemacht und auch schon die Bestätigung von der Ärztin n bekommen.
Ich versuche jetzt weiterhin positiv zu sein und darauf zu hoffen dass alles gut klappt.
Drück euch allen weiterhin die Daumen! Bleibt stark und guter Dinge.
LG Schnatti -
Kommentar vom 14.01.2021 10:43@Schnatti herzlichen Glückwunsch, dass es bei euch geklappt hat 😊Antwort
Wir sind gerade im ersten Zyklus mit Letrozol und Insemination.
Bisher habe ich immer nur mitgelesen, aber jetzt wo es bei uns ernst wird, finde ich den Austausch mit anderen sehr wichtig. Ihr kennt es sicherlich selbst, wenn im privaten Umfeld wenige das nachvollziehen können. 😞
LG und die Daumen sind für euch alle gedrückt. -
Kommentar vom 14.01.2021 12:18@Lissi okay. Das war bei uns direkt der erste Vorschlag. 🤔 Im Probemonat haben wir es mit Letrozol und normal herzeln probiert. Das hat aber nicht funktioniert, da das Spermiogram meines Mannes nicht das Beste war.Antwort
Daher haben wir jetzt 8 Zyklen mit letro und Insemination genehmigt bekommen .
Hängt vielleicht wirklich von der Krankenkasse ab. 🧐
Ich würde mich gerne mit dir austauschen, da ihr ja auch auf Insemination umgestiegen seid. 😊
Liebe Grüße -
Kommentar vom 25.01.2021 15:51Hallo zusammen,Antwort
Ich habe mich am Wochenende durch all die interessanten Erfahrungsberichte gelesen.
zunächst einmal allen (werdenden) Mamis herzliche Glückwünsche ❤️❤️ Eure Erfahrungen hier machen mir Mut und Hoffnung!
Ich bin 31 und leide seit Anfang 20 unter Endometriose. Wir haben im Oktober 2020 angefangen den Kinderwunsch „umzusetzen“. Mein FA hat mich schon darauf vorbereitet, dass es schwer werden könnte und mir gesagt nach 3 Versuchen soll ich mal zum Check kommen. Siehe da: kein Eisprung! Liegt vielleicht an der Endo, vllt an meinem etwas zu hohen Schilddrüsenwert (sollte bei 1 liegen und meiner ist bei knapp 4 - wird jetzt gerade eingestellt). Zeitgleich habe ich jetzt meinen ersten Zyklus mit Letrezol begonnen, denn das mit der endo ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Mit jedem Zyklus rücke ich einer erneuten Bauchspiegelung näher und weiter von einer SS ab.
Bin jetzt ES+2 und hatte tatsächlich keinerlei Nebenwirkungen vom Letrezol. Meine mir einzubilden dass der ES am Sonntag war (ohne Hilfsmittel im ersten Zyklus). Bin aber trotzdem nicht allzu optimistisch.
Ich finde es so toll hier Gleichgesinnte zu treffen, auch wenn ich euch natürlich vom Herzen eine baldige und erfolgreiche SS wünsche. Um mich rum sind alle schwanger und so glücklich und ich möchte niemanden mit meiner Trauer in dieser glücklichen Zeit belästigen. Außerdem ist der Austausch zu Frauen die das gleiche „Problemchen“ haben ja auch sinnvoller.
Habt einen tollen Tag. Ich freue mich auf den Austausch mit euch und über eure positiven Nachrichten.
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Kommentar vom 03.02.2021 15:09Hallo zusammen,Antwort
Ich beobachte die Diskussion seit ein paar Tagen, da ich auch evtl. ab dem nächsten Zyklus mit Letrozol beginnen werde.
Eine Frage an diejenigen, die mit Letrozol schwanger wurden: hattet ihr Beschwerden wie zum Beispiel übermässige Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwangerschaftsdiabetes?
Kurz zu meinem Hintergrund:
Mein Mann (36) und ich (34) sind seit 3 Jahren ein zur Behandlung in einer Kinderwunschklinik. Da mein Zyklus stark verlängert ist (min. 42 Tage), haben wir es erst 2 mal mit Clomifen und einer Auslösespritze versucht. Leider hatte sich beim zweiten Versuch eine ziemlich hartnäckige Zyste gebildet, weshalb ich seitdem eine Pause gemacht habe und mich nur von einer Heilpraktikerin unterstützen lasse.
Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich es nicht doch mit Letrozol versuchen soll, da ich dadurch wenigstens garantiert weiß, wann der Eisprung da ist und alles etwas schneller gehen würde als beim natürlichen Zyklus Monitoring.
Was meint ihr?
Ich freue mich auf Antworten!
Liebe Grüße
Forella -
Kommentar vom 03.02.2021 19:42Hallo zusammen,Antwort
wir haben schon 2 Insemination en hinter uns, bei der 1. nur mit Ovitrelle ausgelöst, bei der 2. sollte ich 3 Tage Letrozol 2,5 mg nehmen und mit Ovitrelle auslösen, dieses Mal soll ich ab Zyklus Tag 3 bis 10 Letrozol 2,5 mg nehmen, dann wird der Ultraschall gemacht und am Abend vor der Insemination dann wieder Ovitrelle. Ich habe jetzt schon öfter gelesen, dass ihr nur für 5 Tage Letrozol musstet/müsst.. Gibt's auch jemanden, der es länger nehmen sollte? Und wisst ihr, ob man sich Gedanken darüber machen muss, ob es sich auf die Blutgerinnung auswirkt? Liebe Grüße -
Kommentar vom 04.02.2021 06:44@Forella ich habe durch mein PCO auch extrem lange Zyklen, jedoch haben 5 Tage Letrozol und auslösen mit Brevactid gut geholfen. Es dauerte ein paar Tage länger bis zu einem Leitfollikel, aber der Eisprung war definitiv extrem stark zu spüren. Konnte dabei nicht mal die Seite weiterschauen, weil es so stark war.Antwort
Bin aktuell bei ES +14 nach dem ersten Versuch IUI.
Liebe Grüße
Miss mosh -
Kommentar vom 04.02.2021 12:12Hey ihr Lieben,Antwort
habe nach drei erfolglosen Clomifenzyklen (hatte immer nur viele kleine aber keinen sprungreifen Follikel) nun Letrozol verschrieben bekommen. Wenn das auch nicht hilft, wird es wohl auf Spritzen und künstlicher Befruchtung rauslaufen...
Nehme heute die dritte Tabletten.
Soll es laut FA 6 Tage lang nehmen.
Freue mich auf den Austausch -
Kommentar vom 07.02.2021 14:30@miss_mosh:Antwort
Danke, gut zu wissen. Ich bin nur bei Hormoneinnahme bzw Medikamenten, die auf die Hormone des Körpers einwirken, etwas kritisch. Hatte auch zwei Versuche mit Clomifen und sofort hat mein Körper mit einer Zyste reagiert.
Andererseits ist es natürlich auch nervig, wenn man so lange Zyklen hat, auf den Eisprung zu warten. Wenigstens fahre ich mittlerweile mit der Temperaturmessung ganz gut und kann meinen ES ganz gut timen (was bei Ovulationstests echt kaum möglich war beim Testen an 20 möglichen Tagen ;))
@wish21: wie ergeht es dir nach dem ersten Einnahmezyklus mit Letrozol?
Einen schönen Sonntag euch!
Farella -
Kommentar vom 08.02.2021 07:43Danke dass Du fragst.Antwort
Also mir geht es bislang super - keine Nebenwirkungen (wie bei Clomifen).
Jetzt muss ich abwarten, ob es angeschlagen hat :-) -
Kommentar vom 09.02.2021 19:03Hallo ich habe mal eine Frage in die Runde bezüglich Letrozol. Wie ist da der normale Ablauf. Meine Ärztin meinte ich nehme es 5 Tage ab dem 5. Zyklustag dann muss ich um den Eisprung zum Ultraschall. Nebenher wird noch ein Hormonstatus gemacht. Pro Monat werden 2 Ultraschall Untersuchungen fällig. Ich muss alles selber zahlen läuft das Prozedere dann so lange bis man schwanger wird? Ich bin mir etwas unsicher was die Behandlung angeht. Da ich einen einigermaßen regelmäßigen Zyklus habe und mir von anderen Ärzten gesagt wurde das meine Hormone o.k. sind. Nur mein Alter ist etwas bedenklich (über 40). Ich mache mir etwas Sorgen, daß die Praxis ein bißchen Geld verdienen will, aber vielleicht lieg ich da auch falsch. Freue mich über Nachrichten. Zu Ablauf und Erfahrungen mit Letrozol.Antwort
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Kommentar vom 11.02.2021 01:15Hallo zusammen,Antwort
wir haben auch schon von Letrozol gehört und wollen es nun auch mal probieren nach Corona. Habe [Url=https://oyva.de/schwanger-werden/]Hier[/url] noch einen Artikel gefunden, Eventuell für den ein oder anderen lesenswert. Die Schosen sollen ja meines Wissens 50/50 Ligen je nach Person wie sind da euch e Erfahrungen mit noch recht unerfahren und lese mich in die Thematik momentan ein.
Grüße und bleibt gesund. -
Kommentar vom 11.02.2021 10:39Hallo Kugel 2021,Antwort
Also ich muss Letrozol ab dem 3. Tag bis zum 7 nehmen - 5 Tage lang also.
Mein Frauenarzt wollte nur dass ich beim ersten Eisprung vorbei komme damit er schauen kann ob die Gebärmutterschleimhaut gut aufgebaut ist, ob die Folikel groß genug sind und ob mein Ei von alleine springt. Da das alles der Fall war sagte er zu mir, dass ich um den nächsten Eisprung rum zur Kontrolle kommen kann (aber nicht muss). Ich muss den Ultraschall nämlich auch selbst bezahlen.
Er sagte dass man als Frau den Eisprung in der Regel spürt. Sollte ich das nicht kann ich wieder kommen. Ansonsten soll ich jetzt erstmal drei Zyklen probieren und schwanger zurück kommen. und wenn es nicht klappt dann schauen wir weiter.
Es ist immer eine individuelle Entscheidung und ich weiß nicht wieso dein Arzt dich so häufig untersuchen möchte (gibt ja vielleicht einen Grund). Frag ihn doch mal ? -
Kommentar vom 11.02.2021 11:14Ich sehe das genau so wie Lissi. Solche Medikamente sollte man nicht „einfach so“ nehmen sondern immer kontrollieren lassen ob alles ok Ordnung ist.Antwort
Ich muss auch immer am Anfang des Zyklus hin, um Zysten auszuschließen. Kurz vor dem Eisprung nochmal um zu gucken wie viele Follikel sich gebildet haben. Und dann etwa eine Woche nach dem Eisprung nochmal zum Blut abnehmen.
Ach ja, bezahlen musste ich bislang nichts. -
Kommentar vom 12.02.2021 20:14Hallo Zusammen 😊Antwort
Ich möchte mich gerne auch hier bei euch einreihen. Lese mit seitdem mir von meinem Arzt zur eizellenstimuöierung mit Letrozol geraten wurden. Da wir uns nun dazu entschieden haben, möchte ich gerne an eurem Austausch teilhaben.
Ich fange einfach mal an zu erzählen :) Könnte uU etwas länger werden 😂😂
Mein Mann (30) und ich (32) haben im August 2018 geheiratet. Ich habe bereits eine Tochter aus einer früheren Beziehung, die in diesem Jahr schon 10 wird. Direkt nach unserer Hochzeit wurde meine Kupferspirale entfernt und seitdem versuchen wir leider erfolglos schwanger zu werden.
Ca. 1 Jahr nach der Hochzeit haben wir uns untersuchen lassen, bei mir wurde ein Bluttest gemacht, laut meinem damaligen Frauenarzt war alles ok. Kurz darauf musste mein Mann zum Spermiogramm. Der große Schock kam mit dem Resultat: >3 M Sperimien, wodurch Die restlichen Werte gar nicht ausgewertet werden konnten. Die Diagnose: ohne künstliche Befruchtung ist eine Schwangerschaft ausgeschlossen. Dazu muss ich sagen, dass mein Mann ganz klar gegen eine solche Behandlung ist, was ich mit der Zeit gelernt habe zu akzeptieren.
Ich habe das Thema Kinderwunsch damals einfach in den Hintegrund gedrängt. Mein Mann hat sehr unter dem Ergebnis gelitten und ich wollte ihm nicht noch mehr Druck machen. Uns wurde zwar gesagt, dass wir noch ein 2. spermiogramm machen lassen sollten, mein Mann wollte davon aber erstmal nichts wissen.
Ende letzten Jahres habe ich den Frauenarzt gewechselt, da ich mich bei meinem alten Arzt wegen diverser Dinge (unter anderem auch schlechte Erfahrungen von Freundinnen die auch dort in Behandlung waren) nicht mehr wohl gefühlt habe.
Mein neuer Arzt wollte dann erstmal alles selbst checken und hat ein Zyklus Monitoring gemacht, bei dem herauskam, dass ich zwar jeden Monat einen Eisprung habe, meine Follikel aber eigentlich viel zu klein sind. Auch die Hormonwerte waren nicht so toll. Er hat mir daher zur Behandlung mit Letrozol geraten, gab mir aber auf den Weg, dass wir definitiv davor nochmal ein spermiogramm machen lassen sollen.
Nun ja, nachdem ich meinen Mann nach etlichen Gesprächen davon überzeugen konnte, doch nochmal zum Test zu gehen: wieder ein Schock - aber diesmal ein positiver! Das spermiogramm hätte fast nicht besser sein können. Und so starte ich morgen mit der Einnahme von Letrozol. Ich soll von ZT 3-7 je 2,5mg/Tag einnehmen und dann zum Kontrollultraschall. Der Eisprung soll mit brevactid ausgelöst werden um den besten Zeitpunkt für GV zu bestimmen.
Nach nun knapp 2,5 Jahren ohne Verhütung in denen es nicht geklappt hat, versuche ich mir nicht allzu viele Hoffnungen zu machen, falls es doch nicht klappen sollte. Aber ihr kennt das sicherlich, das klappt an manchen Tagen besser als an anderen.
Obwohl ich euch hier schon einen halben Roman geschrieben habe, noch ein paar Fragen:
1. hat die Behandlung mit Letrozol Auswirkungen auf die basaltemperatur? Bzw. Macht es überhaupt Sinn zu messen?
2. Ich habe irgendwie totales Muffensausen vor der Spritze 🙈🙈 weiß auch noch gar nicht ob ich das selber machen muss oder ob das mein Arzt macht. Muss ich dann nochmal beim nächsten Termin abklären. Wie war das bei euch?
Ich freue mich auf den Austausch hier mit euch und drücke euch allen die Daumen, dass wir alle bald unser langersehntes positives Ergebnis in den Händen halten.
Ganz liebe Grüße
Pusteblume -
Kommentar vom 18.02.2021 18:57Bei mir hat Letrozol keinen Einfluss auf die Basaltemperatur. Es macht auf jeden Fall Sinn zu messen, um zu sehen ob der ES wirklich war.Antwort
