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💞🍀November-Mamis 2019🍀💞

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.12.2019 11:29
    MAM wurde direkt ausgespuckt. Avent (weiß grad Namen grad nicht) geht ganz kurz. Probier jetzt dann auch noch einen von Nuk aus. Aber momentan ist nur die Hand bzw. der Daumen und die Brust interessant 🤷🏼‍♀️
    Wir haben heute beim Wiegen die 3 Kilo-Marke geknackt 💪 Ich soll weiter Malzbier 🤢 und alk.freies Weißbier trinken.
    Antwort
  • Profilfoto  Jessie282
    Kommentar vom 11.12.2019 17:57
    Huhu.

    @Kruemelinside: Mein Paul ist ja mittlerweile auch komplett Flaschenbaby und er hat auch nur alle 2 Tage was in der Windel. Das quält ihn dann auch oft ziemlich und er drückt den ganzen Tag. Aber bis es rauskommt dauert es immer. Meine Hebamme sagt, wir machen uns erst Gedanken wenn er 10 Tage nicht gemacht hat.

    Schön, dass das Stillen bei einigen von euch jetzt so gut klappt. Bin ja ein bisschen neidisch. Aber wir haben uns an die Flaschen gewöhnt und das funktioniert auch gut. Musste allerdings schon auf 1er Milch umsteigen weil Paul einfach nicht satt wurde.

    Paul muss jetzt definitiv gewaltig in dem 6-Wochen-Schub stecken. Die letzten Tage waren mehr als anstrengend. Er hat fast gar nicht geschlafen. Stattdessen hat er ständig wie wild mit Armen und Beinen rumgefuchtelt. Dann wollte er ständig futtern und nach 2 Minuten dann doch wieder nicht. Dann wurde gebrüllt. Zusätzlich Bauchschmerzen bzw. Blähungen. Er konnte sich einfach selbst nicht leiden. Vor allem abends. Das war mega kräfteraubend. Seit heute nachmittag hab ich das Gefühl, dass es langsam besser wird. Aber ich will mich noch nicht zu früh freuen. Geht's noch jemandem so?

    Thema Wachstum: Meine kleine Fressraupe übertreibt es etwas. 10 cm in 4 Wochen. Und von 2900 g Entlassungsgewicht sind wir jwtzt schon bei 5550 g. Unglaublich...

    So, jetzt muss ich mich mal um Kind 1 kümmern. Nicht dass sie noch verhungert. 😜

    Einen schönen Abend für euch alle.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.12.2019 10:48
    Wirklich Wahnsinn wie die Zeit vergeht, die ersten u3 Untersuchungen schon! Ich freu mich das alle gesund sind und sich so prima entwickeln.

    Unser Samuel strampelt auch ständig mit armen sowie Beinen und hat Bauchweh bzw Blähungen. Glaube aber das es nich kein Wachstumsschub sein kann er ist ja erst 2 1/2 Wochen, aber vielleicht täusche ich mich auch.

    Die Freude von gestern war zu früh, diese Nacht war eine Katastrophe. Samuel ließ sich nicht aus der Hand legen und fand einfach nicht in den Schlaf, dabei war bzw ist er noch so müde.
    Er muss aber auch ständig spucken, was ihn nicht schlafen lässt. Bis zu 1 std oder mehr kommt ihm nach dem stillen die Milch noch hoch. Haben eure kleinen das auch?
    Ich streiche vor dem stillen schon einiges aus aber habe Angst das er noch immer zu viel bekommt und sein Magen das gar nicht alles aufnehmen kann.
    Es ist ein Teufelskreis. Er hat Hunger, er will schlafen, muss spucken, bekommt Bauchweh/Blähungen und will dann wieder an die Brust.

    Habt einen schönen Tag
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.12.2019 13:48
    Hallo ihr Lieben,

    @Nicole: Habt ihr schon probiert Samuel etwas mit Oberkörper erhht ins Beistellbett zu legen? Also zB einfach einen flachen Leitzorner unter die Matratze? Das kann gerne mal helfen, weil Spuckkinder auch mal gerne Sodbrennen haben, was natürlich nicht so leicht hoch kommt, wenn sie etwas erhöht liegen. Half bei unserem Großen gut. An so Tagen an denen sie müde sind und nicht einschlafen können hilft bei uns wirklich das Tragetuch am Besten. Das enge und die wärme von Mama und zack sind sie ausgenockt. Spucken ist ja leider bei uns auch ein Thema, leider tatsächlich auch mal gerne eine Stunde nach dem Füttern, aber eher Abends. Ich versuche einfach konsequent nach jeder Brust ein Bäuerchen machen zu lassen und sie dann noch etwas in aufrechter position zu halten, das hilft gefühlt zumindest ein bisschen. Ich musste aber auch mal Nachts um 2 aufstehen und sie und mich umziehen weil wir beide voller Milchkotze waren. Also den Ultimativen Trick kenne ich da leider nicht. Wenn er auch so ein bisschen bauchweh hat dann vllt noch den Fliegergriff oder das du ein bisschen Fencheltee trinkst.

    @Schnuller: Wir probieren ebenfalls alle möglichen aus, mal mit mehr, mal mit weniger erfolg. Aktuell ist der Nuk mit Naturkautschuck ganz beliebt.

    @Jessie: Wow, dein Paul ist ja riesig, nicht schlecht!

    @u3: hatten wir auch heute, Lilly war auch total entspannt (scheint ja ein ähnliches Gemüt zu haben wie Masales Levi) und bei ihr sieht alles spitze aus. Sie wiegt jetzt 4660 gramm, so wie ihr Bruder auch damals, scheint also als würde das Stillen auch bei ihr gut klappen :)

    @schlafen: ist bei uns auch recht durchwachsen. Beistellbett geht mal für ne halbe Stunde, meist wird sie aber schon früher wach, trotz vorwärmen und einem Shirt was nach mir riecht. Dadurch das sie Nachmittags gerne mal vier Stunden am Stück schläft ist sie dann Abends auch gerne mal eine längere Zeit wach, das müssen wir dann halt mit der Zeit umstellen, aber sonst kommt sie Nachts relativ konsequent alle 2 Stunden, will aber gar nciht viel Trinken, sondern eigentlich mehr nuckeln. Wir haben dann auch gerne mal das Flummi Problem von dem andere hier auch berichtet haben, dann muss ich mich einfach aufsetzen und sie im sitzen stillen, dann geht es besser.

    @Stillen: Weil hier von Langzeitstillen und so gesprochen wurde: durchhalten, es wird besser. Bei meinem Großen waren die ersten vier Monate Anstrengend, danach wurde es schlagartig besser und ich konnte es dann auch wirklich genießen (habe ihn dann bis 12 Monate gestillt) also ich kann euch einen Silberstreifen am Horizont bieten, aber kann auch verstehen, dass es aktuell anstrengend ist und nervig, ist bei uns ja auch so. Mir hat es, wenn es zu schlimm wurde mit dem generve, geholfen mal eine Mahlzeit abzupumpen und sie dem Papa mit der Flasche zu überlassen. Dann hatte man mal einen Moment mehr Ruhe. Saugverwirrung hatten wir übrigens nie, ab einem gewissen Punkt hatten wir eher das Problem, dass er keine Flasche mehr nehmen wollte, sondern nur noch die Brust.

    Allen liebe Grüße und alles Gute.

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.12.2019 18:07
    Sarcastic danke für die Tips, bis auf das Tragetuch alles schon versucht. Meine Hebamme meinte heute das er eventuell zu viel isst und der Magen noch nicht alles aufnehmen kann. Ich soll nun erstmal versuchen ihn an einer Brustseite nur 10 Minuten essen zu lassen und dann die Brust zu wechseln. Hier solange er will. Eventuell wird er so etwas begrenzt, weil er nicht an jeder Seite so viel nuckelt. Ich werde es versuchen.

    Beim schlafen und stillen haben wir ja alle recht ähnliche „Probleme“
    Auch Thema Schlaf habe ich mit meiner Hebamme besprochen und sie meinte wir sollen versuchen ihn immer wieder weg zu legen, ganz nah neben uns aber eben so das wir auch Schlaf bekommen. Ich bin gespannt, bis jetzt hat es noch nicht funktioniert.

    Aber das wird alles.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.12.2019 09:38
    Wir haben uns gestern mit den Mamis vom Geburtsvorbereitungskurs getroffen. Spannend wie unterschiedlich die Babys sind. Zwei sind ja mit uns am gleichen Tag geboren. Da kann man nochmal deutlicher vergleichen by (auch wenn das eigentlich egal ist). Ein Frühchen war dabei, die jetzt schon 3 Monate alt ist. Wahnsinn wie die sich entwickelt hat. Wiegt schon 5,5 Kio. Kann mir gar nicht vorstellen dass meine zarte Henriette bald so aussehen soll.
    Die letzten Abende war sie auch wieder ganz entspannt und wollte nicht dauernd an die Brust 😅
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.12.2019 12:39
    Hallo zusammen,

    @Nicole: den Spuck-Teufelskreis hatten wir auch. Leonie wollte Ihr Nuckelbedprfnis an der Brust ausleben, was bei mir aber nicht geht, weil so viel Milch kommt, dass sie bei jedem Sauger schlucken muss. Dadurch hat sie immer zu viel getrunken und im großen Schwall gespuckt. Daraufhin sind alle voll und Leonie wieder wach. Auf Empfehlung unserer Hebamme bekommt sie jetzt einen Schnuller, wenn ich merke, dass sie nuckeln will aber kein Hunger mehr hat. Das merkt man ja am Saugverhalten (beschwert sich über Milch und löst ständig das Vakuun). Seitdem haben wir nur noch wenig Spuck-Attaken.

    @me: Ich war gestern zur Nachsorge beim Frauenarzt. Leider sieht man beim US einen „Schatten“ in der Gebärmutter. Das kann laut Arzt normal sein oder eventuell Reste von Eihaut oder der Plazenta. Im KH war die Plazenta aber vollstänig!? Und mir gehts auch gut. Wenn es Rückstände wären, müsste ich dich 7 Wochen nach der Geburt Anzeichen haben, oder? Es wurden jetzt nochmal Blutwerte genommen und ich warte auf den Rückruf zu den Ergebnissen. Ich hab ziemlich Angst, nochmal ins KH zu müssen wegen einer Ausschabung :‘-(
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2019 07:54
    Feel-the-water: Genua so sollen wir es auch machen, wenn ich merke das er an der zweiten Brust nur noch nuckelt bekommt er einen Schnuller. Er hat den Schnuller jetzt auch öfter als wir es eigentlich wollten, aber da es zu keine saugverwirrungen kam und er sich so wirklich sehr gut beruhigt ist es ok.

    Ich dachte auch das man Anzeichen hat wenn Rückstände den in der Gebärmutter sind. Hast du denn noch wochenfluss? Wann bekommst du die Ergebnisse von dem bluttest? Ich drücke dir die Daumen das alle gut ist!

    Christine schön das du dich schon mit Leuten triffst etc. Ich bin da irgendwie noch nicht so weit. Nehme mir jeden Tag vor raus zu gehen aber schaffe es dann doch nicht immer den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Hoffe wir finden da noch unseren Rhythmus.

    Ach ja Samuel hat es heute wieder geschafft die halbe Nacht im beistellbett zu schlafen 🤗 es wird - Schritt für Schritt...aber sind eure Mäuse auch so laut??? Auf dem Arm macht er zwar auch Geräusche aber im beistellbett ist er im Schlaf unglaublich laut 😂 schlafen ist da schwierig. Aber man kann nicht alles haben
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2019 10:34
    Also Maximilian hat mal 3 mal am Tag stuhlgang dann wieder einen Tag nicht also immer etwas abwechselnd. Meine hebamme hätte es lieber wenn er täglich stuhlgang haben würde aber da steck ich nicht drin.
    Zum Thema schlafen kann ich sagen das wie bereits einen sehr guten Rhythmus haben. Wir gehen abends mit ihm um ca 10 Uhr ins Bett, dann gibt es nochmal eine reine Windel und ein Fläschchen dann wird noch gekuschelt und währenddessen läuft im Hintergrund "guten Abend, gute Nacht " wenn er eingeschlafen ist legen wir ihn ins beistellbett und da schläft er dann bis morgens um kurz vor 6😍😅 meine hebamme sagte das rituale für die kleinen ganz wichtig sind und es scheint aktuell zu funktionieren. Es gibt dann morgens immer ein Fläschchen im Bett und dann kuscheln wir noch ganz ausgiebig, das was mir in der Nacht fehlt wird dann nachgeholt. Er trinkt am Tag so gut das ich ihn nicht wecken muss. Er nimmt gut zu, hat seine 9 windeln am Tag die nass sind oder mir stuhlgang.
    Tagsüber schläft er auch sehr viel, wobei momentan kommt eher die Phase das er sehr viel guckt. Wenn mein Mann oder die Großeltern ihn halten und ich sage was geht der Kopf und die Augen sofort in meine Richtung. Schwiegereltern finden es nicht so gut das er so auf mich fixiert ist. Aber hallo? Er ist noch keinen Monat alt und ich bin mit ihm 24 Stunden zusammen. Ist doch verständlich das er auf mich fixiert ist. Außerdem habe ich ihn 9 monate unter meinem Herzen getragen. Schwiegereltern regen mich eh genug auf. Wenn ich mit dem kleinen nicht zu ihnen gehen würde, würden die ihr eigenes Enkelkind nicht sehen weil sie sonst keine Zeit haben. Aber für auf den Weihnachtsmarkt zu fahre haben sie Zeit.
    Sorry musste gerade mal Luft ablassen.
    Antwort
  • Profilfoto  Jessie282
    Kommentar vom 14.12.2019 10:52
    Guten Morgen...

    @feel-the-water: Gibt's schon News bzgl deiner Blutwerte? Das wäre ja jetzt wirklich ätzend, wenn du noch im Nachhinein zur Ausschabung müsstest. Ich drücke die Daumen.

    Paul hat irgendwie eine wirklich anstrengende Phase gerade. Ich weiß einfachh nicht, ob es der Schub ist oder ob er vielleicht das Milchpulver nicht verträgt. Hab von Hipp auf bebivita gewechselt weil das ja auch super sein soll und nicht mal die Hälfte kostet. Von Pre wurde er dann erst überhaupt nicht satt und kam alle anderthalb Stunden. Dachte ich zumindest. In Absprache mit der Hebamme hab ich dann die 1er gekauft. Aber davon hat er glaube ich mega Bauchschmerzen bekommen und kam trotzdem alle 2 Stunden. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das alles so richtig deute. Habe wieder zurück zu Pre gewechselt und es ist meiner Meinung nach alles etwas besser geworden. Trotzdem quält er sich teilweise ganz ordentlich. Nachdem er vorgestern den ganzen Tag wach war und nur gemeckert hat, hat er dann gestern fast nur geschlafen. Abends hab ich ihn mit zur Weihnachtsfeier von meiner Arbeit genommen. Beim Kegeln war er solala drauf und hinterher beim Essen wurde es besser. Blöde Pupserei. Hinterher sind noch 4 Kolleginnen mit zu mir nach Hause gekommen. Da hat er dann die Windel einmal komplett vollgemacht und war dann total entspannt. Er hat um 23 Uhr seine letzte Flasche getrunken und dann allen Ernstes bis 6 Uhr durchgeschlafen. Das hatten wir noch nie.
    Trotzdem wüsste ich gerne, ob er die Bauchschmerzen nun von dem bebivita Pulver hat oder ob er die jetzt generell hätte weil sich einfach sein Darm weiterentwickelt und erstmal klarkommen muss. Ich will ja jetzt auch nicht ständig beim Pulver hin und her wechseln. Das kann ja auch nicht gut sein für seinen Darm. Werde also jetzt einfach mal noch ein paar Tage mit der bebivita Pre durchziehen und gucken wie es wird.

    @unter Leute gehen: Das hab ich von Anfang an einfach gemacht. Also natürlich nicht übertrieben. Aber hab mich trotzdem mit meinen Freundinnen verabredet und solche Sachen wie die Kommandositzung bei der Feuerwehr, ein Frisörbesuch, ein Nähnachmittag im Gemeindehaus, die Weihnachtsfeier von der Arbeit etc. hab ich auch einfach mitgemacht. Immer mit der Option, nach Hause zu gehen wenn es nicht klappt oder zuviel für Paul wird. Hat auch bis jetzt immer alles ziemlich gut geklappt.
    Aber was natürlich auch dazu kommt, dass ich ja nun mal eine große Tochter habe, die natürlich wahnsinnig werden würde, wenn wir immer nur zu Hause hocken würden. Wir sind einfach beide vom Typ her so, dass wir immer Hummeln im Hintern haben und was unternehmen wollen. Paul wird auch so einer. Wenn wir irgendwo sind, ist er ganz viel wach und guckt ganz interessiert alles an. Hauptsache nix verpassen. Und sobald dann keine Action mehr ist, schläft er gelangweilt ein.

    So, jetzt hab ich aber weit ausgeholt und viel geschrieben.

    Ich wünsche euch allen einen schönen 3. Advent. Wir holen nachher unseren Weihnachtsbaum.

    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2019 11:33
    Nicole, ich kann dir nur empfehlen es einfach zu tun und nicht lang drüber nachzudenken. Das Spazierengehen alleine mit ihr und das Treffen mit anderen tat so gut! Hatten vorher schon nen halben Lagerkoller. Und wenns euch zu viel wird, dann geht ihr einfach 🤷🏼‍♀️

    Thema Windeln: Die Kinderärztin sagt, alles zwischen 0 und 10 Windeln am Tag ist am Anfang völlig in Ordnung. Henriette macht ihr großes Geschäft bevorzugt direkt nachdem man ihr eine frische Windel angezogen hat, sodass man gleich wieder wechseln kann. Teurer Spaß so auf dauer 😂
    An die Stillmamis: Gewöhnt ihr eure Kinder vorsichtshalber schon an die Flasche? Das haben mir jetzt einige erzählt. Entweder mit Tee, abgekochtem Wasser oder abgepumpter Milch.
    Antwort
  • Profilfoto  Farina
    Kommentar vom 14.12.2019 13:44
    Mädels, wie geht es euch denn so stimmungsmäßig?
    Ich hab das Gefühl, dass ich sehr viel weine.
    Ich stress mich selber und setze mich auch sehr unter Druck , fühl mich zeitweise überfordert , mit den 2 Kindern.
    Ich hab ständig Angst es kommt einer zu kurz.
    Mein Papa hat ja im September eine sehr böse und seltene krebsdiagnose bekommen. Seine Chemohat jetzt begonnendoch er verträgt sie nicht ubd das zieht mich sehr runter.
    Ich würde die Zeit gern soviel mehr geniessen.
    Ich frag mich, ob es mir besser ginge, wenn mein Papa gesund wäre.
    Beim schreiben muss ich grad schon wieder heulen.
    Sorry , dass ich grad sonst auf nix eingegangen bin....
    Hab so Angst, dass ich Depris bekomme😨
    Antwort
  • Profilfoto  Jessie282
    Kommentar vom 14.12.2019 14:10
    @Farina: Also mir würde die Diagnose bzw die ganze Situation mit deinem Vater schon so zusetzen, dass ich nur weinen würde. Mein Vater ist 2006 gestorben. Da hatte ich ja noch lange kein Kind. Aber man ist dann einfach so angespannt weil man einfach nur diese furchtbare Angst mit sich trägt. Und das muss doch raus. Dann noch die Situation mit zwei Kindern und alles wieder ganz neu. Das ist ein großer Batzen, den du da zu bewältigen hast. Da finde ich es völlig logisch, dass deine Nerven blank liegen. Ich kann das wirklich gut nachvollziehen. Ich fühle mich manchmal auch ausgelaugt und schlecht weil ich Angst habe, dass meine Tochter zu kurz kommt und weil es einfach so viel ist, was ich alleine zu bewältigen habe. Vir allem wenn Paul dann auch noch so komisch drauf ist und ich einfach nicht genau weiß warum. Das sind dann aber immer nur Phasen, die Gott sei Dank schnell wieder vorbei sind.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2019 19:00
    Ich hab mir gedacht ich schreib mal ein wenig bei euch mit. Mein Kleiner ist vom November ja nicht so weit entfernt und in unserer Gruppe ist nicht mehr so viel los.

    @Farina deine Stimmung ist vollkommen berechtigt. Und was raus muss, muss raus. Vergess nicht an dich zu denken 😘 ich hoffe alles wendet sich zum Guten und versuch immer positiv zu denken!

    @feel the water ich hatte ja ein Plazentarest und hatte bis zur Entfernung keinerlei Symptome bis auf noch Tropfen der Wochenbettblutung. Der Eingriff an sich ist nicht schlimm, du brauchst keine Angst zu haben. Kann dich aber sehr gut verstehen und hoffe alles ist gut!

    Unser Paul ist morgen 8 Wochen alt und schläft die meiste Zeit immer noch neben mir und nicht im Beistellbett 😅 mir wacht er einfach zu oft auf, wenn ich ihn weg lege.
    Antwort
  • Profilfoto  Farina
    Kommentar vom 14.12.2019 19:45
    Danke euch für die lieben Antworten 😊.
    Da fühl ich mich gleich etwas besser.
    Ausserdem haben uns heut nachmittag unsere besten Freunde mit Kindern besucht. Das hat so gut getan, dafür ,daß ich schon kurz davor war abzusagen...

    Dann nochmal offiziell herzlich Willkommen hier Tasofi 😊
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2019 20:15
    Hallo zusammen,

    Danke für Eure ganzen Antworten. Ich habe nun die Rückmeldung vom Arzt bekommen, dass meine Blutwerte normal sind. Wenn es ein Plazenta- oder Eihautrest wäre, wären die Schwangerschaftshormone wohl noch im Blut. Wochenfluss habe ich fast nicht mehr. Ich soll nun Anfang Februar wieder hin, wenn die Periode auch wieder eingesetzt hat, dann wird wieder geschaut.

    @ Tasofi: Wie hat man es bei Dir herausgefunden, wenn Du keine Symptome hattest?

    @Tragetuch: Das Tragetuch ist für mich ein Segen. Ich kann fast alles zu Hause machen und Leonie ist da total gerne drin. Ich habe das Tuch jeden Tag mehrere Stunden an. Ich habe eins von Hoppediz und bin damit total zufrieden. Laut meiner Hebamme soll man darauf achten, dass es stretchig ist, damit es sich gut ans Baby anpasst. Meins ist aus Jersey-Baumwolle.

    @Flasche: Wir wollten auch mal versuchen, Leonie abgepumpte Milch mit der Falsche zu geben, damit es nicht völlig fremd ist, wenn der Papa mal mit Ihr alleine ist und sie Hunger bekommt.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2019 21:11
    @feel the water Über Ultraschall erst bei meiner Frauenärztin und dann in der Klinik. Es war aber nie die Rede, dass es über einen Bluttest zu bestimmen wäre, was es ist. Es hat gehießen man sieht erst was es ist, wenn es draußen ist. Nach der OP wusste ich dass es ein vermutlich 3 x 4 cm großes Stück war... Diese Woche bekomm ich dann den endgültigen Befund, weil das Gewebe eingeschickt wurde. Auf jeden Fall wächst das Plazentastück in der Gebärmutter. Also wenn ein Miniteil doch gefehlt hat, dann kann das nach mehreren Wochen halt auch schon viel größer sein.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2019 21:22
    @Tasofi: Dann herzlih Willkommen bei uns.

    @Nicole: Bei uns ist das ein wenig wie bei Jessi, ist halt das zweite Kind, da muss man schneller wieder raus, weil es ja Dinge gibt die anstehen und erledigt werden wollen. Bei dem Großen habe ich das aber auch genossen nicht so schnell in den Alltag zu müssen. Macht das einfach ganz nah eurem Tempo und so wie es euch gut tut.

    @ Farina: Ich stimme den anderen zu 100% zu, würde dir aber denoch raten dich mal an deine Hebamme zu wenden und mit ihr darüber zu sprechen, denn auch dafür sind sie da. Und mit Depressionen ist es halt leider so, dass man sich viel Ärger ersparen kann, wenn man sie recchtzeitig entdeckt und sie sich noch nicht manifestiert haben, da spreche ich leider aus Erfahrung. (Zum Glük aber nicht postnatal) Also geh lieber auf Nummer sicher und wende dich da an Experten, bevor da irgendwann ein langer Rattenschwanz folgt. Ich bin ich Gedanken bei dir und wünsche euch alles erdenklich gute.

    @Tragetuch: Wir haben ein elastisches von Manduca, das geht aber nur bis 6kg weil eben elastisch. Für danach haben wir ein gewebtes von Hoppediz und eine Tragevon Ergobaby die wir geschenkt bekommen habe. Ich konnte den Großen zwar aufgrund seines Gewichtes nicht lange Tragen, mochte damals aber auch diese Kombination aus Tragetuch und Trage von kokadi gerne, hatten wir uns damals von einer Freundin geliehen.

    @Flasche: Wir gewöhnen nicht bewusst an die Flasche, klar ab und zu wird sie die bekommen, aber ich denke gerade am Anfang ist das immer recht Problemlos, das ist erst später ein problem, wenn die Kinder bewusst einen unterschied machen können. UNser SOhn hat bis zu seinem 4 Lebensmonat problemlos die Flasche genommen und gann ganz plötzlich nur noch exklusiv die Brust. Davor war das niemals ein Problem.

    @Kruemelinside: Super das euer Maximilian so tollschon mitmacht, ih drücke euch die Daumen, dass es so bleibt. Bei uns hat sich das Stillen noch nicht so eingestellt, dass man das schon an Uhrzeiten festmachen könnte, da machen wir uns aber keinen Stress. Wir wissen ja inzwischen schon wie oft sich die Routine nochmal ändern muss und das sie eben nicht alleinig ausschlaggebend für den Schlaf des Kindes ist, der große ist bis heute ein schlechter Schläfer, trotz in Steingemeiselter Routine. ich drücke euch aber natürlich alle Daumen, dass es bei euch anders ist. ( Und auch hier wieder, Lilly ist als zweites Kind irgendwie automatisch dabei und überimmt quasi die Routine des Großen mit, klar, Dinge wie Zähneputzen ausgenommen, aber Buch lesen und Singen / Musik anhören macht sie ja alles mit, Nur ist das für sie aktuell eben noch kein Startschuss um dann auch wirklich zu schlafen.)

    Ih wünsche euch allen ein schönes Wochenende mit den großen und den Kleinen.
    Antwort
  • Profilfoto  Farina
    Kommentar vom 14.12.2019 21:30
    Danke sarcastic,
    Meine Hebamme ist eine ganz liebe und kennt die ganze Geschichte mit meinem Vater und auch die von meinem Schwiegervater, der im Sommer gestorben ist.
    Die hat das schon im Auge, allerdings hatte ich noch keinen Tag, an dem die Tränen so liefen wie heut vormittag. Ich werd es ihr auf jeden Fall sagen nächste Woche.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.12.2019 21:41
    Ich habe ein elatisches Tragetuch von fantastique, aber Henriette mag es überhaupt nicht. Was sehr schade ist, würde den Tag doch etwas erleichtern. Ich habe das Gefühl es stört sie total, dass ihr Kopf auf eine Seite „gedrückt“ wird. Stört das eure nicht?
    Wir haben noch eine Trage von Kokadi, aber wir sollen damit warten bis Henriette 3,5 Kilo hat. Bin gespannt, ob ihr die dann besser gefällt.

    Heute waren meine Eltern und Schwiegermutter zum
    Mittagessen da. Seitdem ist Henriette übelst müde, aber an einschlafen ist gar nicht zu denken 😕 Etwas anstrengend. Bin gespannt wie das an Weihnachten wird, wenn so viele Leute um sie rum sind 🙈
    Antwort
  • Profilfoto  JediMeister
    Kommentar vom 14.12.2019 23:36
    Mein tragetuch ist ein elastisches von hoppediz, das wird täglich genutzt. So bald wir unterwegs sind gehts ins tuch und jedes mal schläft sie da drinne ein. Im Kinderwagen ist sie stattdesen nur am schreien, deswegen nutzen wir den (noch) nicht.
    Für kurze Momente nutze ich noch meine trage (Fräulein Hübsch)
    weil diese schneller angezogen ist. Freu mich schon drauf wenn ich die als Rückentrage nutzen kann (so trag ich am liebsten)

    Im Beistellbett schlafen klappt immer besser 💪
    Ist stille sie auf dem stillkissen und lege sie dann mit dem Kissen ins Bett wenn sie eingeschlafen ist, das klappt häufig und wenn sie dabei aufwacht wird kurz noch gestillt und dann wird weiter geschlafen.
    Oder es geht schief und die Nacht wird zum Tag.


    An die Flaschen gewöhnen machen wir nicht, es würde ca. 1 Flasche pro Woche gefüttert wenn meine Brustwarzen mal ne Pause brauchten. Da durfte der Bruder dann die Flasche geben.
    Da gab's dann gekaufte Milch. Denk nie dran abzupumpen.

    Den ersten Schub haben wir wohl hinter uns.
    Es gab das erste soziale Lächeln und sie ist viel aufmerksamer und beobachtet viel.
    Antwort
  • Profilfoto  Padfoot
    Kommentar vom 15.12.2019 10:38
    Ich glaube, ich anworte heute mal themenorientiert, um irgendwie hinterherzukommen.

    Tragetuch:
    Nutze ich täglich, meist mehrmals. Ich hab das "Leichte" von Hoppediz und zusätzlich die Marsupi für unterwegs oder wenn es schnell gehen muss. James schläft direkt nach dem Binden ein.
    Zu deiner Frage, Christine: Ich fächere die Seitenstränge des Tuchs nicht auf und "klemme" auch den Kopf nicht auf einer Seite ein, es sei denn, ich brauche beide Hände frei. Solange man sich nicht vorlehnt, liegt der Kopf einfach locker auf der Brust, bei viel Bewegung lege ich automatisch eine Hand an seinen Hinterkopf und Nacken. Vielleicht mag Henriette das Tragetuch so auch lieber?

    Einschlafen:
    Ich kann immer noch nicht glauben, wie pflegeleicht James (im Kontrast zu seiner großen Schwester damals) ist. Er schläft tatsächlich in seinem Beistellbett, zum Stillen hole ich ihn rüber und lege ihn dann dort wieder ab. Auch tagsüber kann man ihn mal weglegen, sogar wach. Es wäre also alles ganz unkompliziert, wäre da nicht das Thema ...

    ... Spucken:
    James hat auch unglaubliche Probleme, die Milch drinnen zu behalten. Nach dem Stillen kommt eine Menge Luft und auch eine Viertel- bis Halbestunde später kann man ihn eigentlich nicht flach hinlegen, weil sonst die Milch hochkommt und er würgen muss. Haben schon versucht, den Kopf leicht erhöht zu lagern (Kissen unter seiner Matratze), aber bisher hilft nichts so richtig. Ich gebe jetzt abends Saab-Tropfen und versuche, keine allzu kurzen Abstände zwischen zwei Mahlzeiten zuzulassen, sondern dann den Schnuller zu geben.

    Schnuller:
    Nachdem die große ihn gar nicht mochte, haben wir in nun nachts in Dauerverwendung und tags gelegentlich. Haben die von Mam. Zwei in einer Plastikdose, mit der man sie in der Mikrowelle sterilisieren kann. Das ist total praktisch.

    Stillen:
    Endlich im Griff. Zurückgelehnt klappt es nachts am besten, tagsüber wechsle ich zwischen Wiege- und Fußballergriff. Merke leider sehr schnell, wenn ich die Positionen zu wenig variiere, denn dann bildet sich ein Milchstau an der vernachlässigten Seite. Bisher zum Glück immer ohne Entzündung in den Griff bekommen, aber trotzdem nicht so lustig.

    Plazentareste:
    Hatte ich letztes Mal. Erst starke Blutung nach der Nachgeburt, hat dann aber nachgelassen und Plazenta schien komplett. Gebärmutter bildete sich einigermaßen normal zurück laut Hebamme. Nur der Wochenfluss hörte einfach nicht auf. Nach sechs Wochen bei der Nachkontrolle war dann auch klar warum: Drei Stellen mit Plazentaresten. Erst abgewartet, dann doch Ausschabung. Bei der Kontrolle gleiches Bild wie vorher. Nochmal abgewartet, letzten Endes nochmal Ausschabung. Dann hatte der Spuk ein Ende.
    Die OP an sich ist nicht dramatisch, aber natürlich will man das lieber nicht haben. Was mich damals fertiggemacht hat, ist, dass mir niemand sagen konnte, ob ich nach der Narkose stillen darf. Die einen sagten abstillen, die nächsten Stillpause, die nächsten einfach weiterstillen. Alles Ärzte und Hebammen. Unser wirklich toller Kinderarzt hat sich dann die Mühe gemacht, das Medikament nachzuschlagen. Ergebnis: Sobald man wach genug ist, das Kind selbst wieder auf dem Arm zu halten, ist das Medikament ausreichend abgebaut, um auch wieder zu stillen. So hab ich es dann beide Male gemacht. Mein Mann kam mit der Kleinen in den Aufwachraum und sie durfte wieder normal trinken.

    Wickeln:
    Wir haben einen irrsinnigen Windelverbrauch. Es ist eigentlich IMMER was drin, egal wie kurz der Abstand war. Dadurch ist leider trotz häufigem Wickeln die Haut schon etwas wund. Calendula-Creme von Weleda hilft super, aber ich hoffe, die Anzahl voller Windeln reduziert sich irgendwann.

    Geschwisterkinder:
    Unsere Große (fast 3) hat sich ja so auf ihren Bruder gefreut und ist auch immer noch ganz begeistert von ihm. Trotzdem merke ich, wie ihr die Umstellung zu schaffen macht. Auf Papas Arm mag sie den Kleinen so gar nicht haben, das ist alleine ihr Platz. Dazu kommt die Trotzphase, die gerade ohnehin in voller Blüte ist. Manchmal fühlt es sich an, als würden wir mit einer tickenden Bombe zusammenleben. Eine Kleinigkeit reicht und sie explodiert und tobt erstmal. Einschlafen klappt auch so gar nicht mehr und wenn tagsüber viel los war, hatten wir jetzt schon dreimal den Nachtschreck. Einfach fruchtbar.
    Sie tut mir so leid, aber ich weiß einfach nicht, wie wir ihr die Umstellung erleichtern sollen. Es kommt wohl einfach gerade sehr viel zusammen. Hat jemand mit größeren Kindern Tipps zum Einschlafen? Irgendwas müssen wir einfach dringend ändern :(.

    Schönen dritten Advent euch allen!
    Antwort
  • Profilfoto  JediMeister
    Kommentar vom 17.12.2019 23:17
    Geschwisterkinder.
    Die Trotzphase haben wir auch gerade und testet ordentlich seine Grenzen. Den Nachtschreck hatten wir vor ein paar Tagen auch das erste mal (gruselig)
    Wir haben die kleine beim schlaf-ritual vom Großen mit eingebaut, das klappt super. Und seit 3 Tagen ist er nachts Schnullerfrei, vermutlich weil seine Schwester ja auch ohne schläft 😊

    Heute gab's den hüft-ultraschall, alles super so wie es sein soll.
    Sie ist derzeit ziemlich anstrengend und schreit viel und nichts hilft. Dafür schläft sie von 3 Uhr bis 11 Uhr durch mit Max 2x kurz stillen.

    Wie padfoot kann ich auch die Calendula-Creme von Weleda empfehlen.
    Beim großen hat die immer geholfen, bei der kleinen gab's noch keinen Wunden Po.

    Schnuller
    Wechseln wir zwischen avent und nuk.
    Im Auto liegt der nuk und in der Küche (wenn wir essen) liegt der avent. Ansonsten bekommt sie keinen.

    An die Flaschen-Mamis kann ich den Tipp geben von Nip cool Twist zu kaufen. Da gießt man heißes Wasser oben rein und unten kommt trinkwarmes Wasser raus. So kann man schnell und in der richtigen Temperatur die Pulvermilch zubereiten.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.12.2019 04:16
    @Tasofi: Ich hoffe Du hast Entwarnung bekommen. Wann würde denn bei Dir festgestellt, dass noch ein Rest drin ist? Ich hab immer noch total Angst davor. Der Bluttest war zwar ohne Befund aber auf dem US hat man ja was gesehen. Laut Arzt soll ich Anfang Februar zur Nachkontrolle kommen, ggf. erledigt sich das ja eh mit der ersten Periode. Könntest Du trotz dem Eingriff weiter stillen?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 18.12.2019 06:16
    @feel the water Guten Morgen :) heute geh ich zur Frauenärztin, leider ist meine schon im Urlaub. Aber ich bin guter Dinge, dass alles ok ist jetzt. Die Blutung hat aufgehört. Ich war 5 1/2 Wochen nach der Geburt bei der Nachsorge. Da ich ja vermutlich, wenn es wirklich Plazenta war, deswegen zu wenig Milch hatte, wollte ich das Teil schnell draußen haben. Du kannst ganz normal weiter stillen. Habe ihn nach der OP ca. 2 h später wieder angelegt. Das geht aber laut Ärzten sobald du wach bist wieder. Hatten aber Pulvermilch dabei, so konnte mein Mann füttern. Zum Abpumpen hat es bei mir noch nicht gereicht. Ich bin jetzt mit meiner neuen Hebamme dabei die Milch endlich zum Laufen zu bringen. Und es kommt tatsächlich mehr wie vorher.
    Ich würde, wenn es dir wirklich keine Ruhe lässt, mich erneut in deiner Entbindungsklinik vorstellen und das nochmal anschauen lassen. Das wäre ja total doof dich mit dem Gedanken jetzt die ganze Zeit noch rum zu quälen.
    Wenn es ein Plazentarest ist, kann es übrigens nicht mit der Periode abgehen, es ist mit der Gebärmutter zu stark verwachsen.
    Wünsche dir alles Gute und hoffe bei dir ist alles gut!
    Antwort
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