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PCOS

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 03.06.2019 09:10
    Hallo, ich bin neu hier. Ich weiß nicht, ob das jetzt die richtige Kategorie ist, aber es hat ja mit schwanger werden zu tun.

    Zu nächst, ich bin 33 Jahre und mein Freund ind ich möchten gerne ein Baby. Natürlich gestaltet es sich schwer als gedacht. Denn bei mir würde herausgestellt das ich PCOS habe.

    Seit einem guten Jahr versuchen wir schwanger zu werden und vor 4 Monate bekam ich die Diagnose PCOS.
    Ich habe schon in vielen Foren gelesen, das in solchen Fälle Clomifen oder Metformin eingesetzt wurde. Wer kann mir so ein Medikament verschreiben? Ist das der Frauenarzt oder muss ich mich überweisen lassen in die Kinderwunschklinik?
    Denn wenn ich die Foren so lese, steht dort immer vom Frauenarzt. Mein Frauenarzt will mir das nicht verschreiben und meinte wir sollten „weiter üben“. Das reicht mir aber langsam nicht mehr diese Aussage. Ich muss ja letztendlich nicht die Medikamente verschieben bekommen, aber irgendwie erwarte ich Hilfe oder einen Rat.

    Gibt es hier jemanden der Erfahrungen mit der Diagnose hat und mit den Medikamenten? Kann mir vielleicht einen Rat geben oder mitteilen, wie Ihr vorgegangen seid?

    Ich wäre euch wirklich dankbar.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.06.2019 10:29
    Hallo Kleine,
    Bei mir wurde ebenfalls PCO diagnostiziert. Mein Frauenarzt hat mir Metformin verschrieben und Eisprünge waren dann da. Leider hatte sich nach knappen 20 ÜZ keine Schwangerschaft eingestellt, weshalb wir in eine KiWu gegangen sind. Dort wurde mir dann erst Clomifen verschrieben (mein Haus-FA hielt es nicht für zielführend).

    Dir wird wohl der Weg zum Arzt nicht erspart bleiben.

    Viele Grüße, Spatz
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.06.2019 16:38
    Hallo :)

    Bei mir war es auch der Frauenarzt, der mir Metformin verschrieben hat. Meine Zyklen waren elendig lang und unregelmäßig und durch die leicht erhöhten Testosteronwerte hatte ich ebenfalls die Vermutung PCO.

    Im November habe ich Metformin genommen und hatte daraufhin sehr regelmäßige Zyklen von 35 Tagen. Im Februar habe ich zusätzlich Myofem (auch bekannt unter Clavella) genommen und zack: ich durfte positiv testen.

    Hätte es nicht geklappt nach einem Jahr, wäre der nächste Schritt nach Rücksprache mit meinem Frauenarzt ein Spermiogramm meines Partners gewesen. Wäre da alles in Ordnung gewesen, hätten wir es weiter versucht mit Hormonen.

    Zum Glück ist uns das erspart geblieben und wenn ich deinen Beitrag lese, solltest du dir vielleicht mal einen anderen Frauenarzt ausfindig machen. Es gibt genug FA, die einen unterstützen. Auch ich habe mich nie alleine gefühlt mit meinem Kinderwunsch und ich habe bemerkt, dass mein FA mich ernst nimmt.

    Ich wünsche dir viel Glück!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.08.2019 10:41
    Gründe gibt es viele, ganz weit vorne die tatsächlich seit Jahrzehnten sinkende Fruchtbarkeit bei beiden Geschlechtern, die sich vor Allem auf Umweltgifte und bei Frauen auf die langjährige hormonelle Verhütung zurück führen lässt. Gleichzeitig steigt die Zahl der Erkrankungen wie PCOS und Endometriose an, die eine Schwangerschaft zumindest stark erschweren können. Wichtig ist es zu entscheiden welche Problematik bei jeder einzelnen Frau im Vordergrund steht um diese dann Gezielt zu behandeln. Eine der wichtigsten Fragen ist deshalb, ob aktuell ein Kinderwunsch besteht oder nicht. Auch hat sich gezeigt, dass diesen Patientinnen der Wirkstoff Metformin helfen kann. Er senkt den Blutzuckerspiegel und regt ebenso wie Clomifen den Eisprung und die Follikelbildung an. Häufig ist eine Schwangerschaft jedoch nur auf künstlichem Weg möglich, PCOS-Patientinnen haben relativ gute Chancen nach einer Kinderwunschbehandlung auch tatsächlich schwanger zu werden. Welche Art der künstlichen Befruchtung in Frage kommt, wird individuell festgelegt. Zuerst, die PCO Symptome beeinflussen den Körper innen und auaßen. Die Androgene sind häufig für ein eher männliches Erscheinungsbild, übermäßige Körperbehaarung und Haarausfall verantwortlich. Aber, es dauert nicht so lange, mit Hilfe künstliche Befruchtung.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 07.08.2019 10:31
    Ich habe auch PCO.

    Da es eine Weile nicht geklappt hat, hat meine FA mich an die KiwuKlinik überweisen. Dort wurde auch PCO diagnostiziert. Da auch SG nicht so gut war, hieß es ohne Hormonbehandlung und Insemination wird das nix.
    Da ich sehr viel positives von Clavella und Metformin im Netz gelesen habe, wollte ich es zuvor noch ausprobieren, bevor ich mich an die Hormonbehandlung und künstliche Befruchtung traue. Clavella hat bei mir leider nix gebracht, also versuchte ich es mit Metformin.
    Verschrieben hat es mir meine Endokrinologin, hätte aber auch die FA gemacht. Meine Zyklen wurden schnell von 60-90 Tage nur noch ca. 30-35 Tage lang und nach 3 Monaten Einnahme hat es dann auch endlich geklappt. (Interessanter Weise berichten sehr viele, dass es nach 3 Monaten klappt)

    Bei 30-35 Jährigen kann es schon Mal ein Jahr dauern, auch wenn beide gesund sind. PCO macht's nicht einfacher. Wenn dein Arzt nur abwartet, hol dir doch eine Zweitmeinung ein oder auch dir einen FA, der deinen Kinderwunsch unterstützt.

    Bei leichter PCO kann oft schon Clavella helfen. Nach 2-3 Monaten sollen die Zyklen angeblich kürzer werden. Es ist ein Nahrungsärgenzungsmittel und ist in online Apotheke rezeptfrei erhältlich. Würde dir raten, damit anzufangen, bevor du zu härteren Mitteln greifst.

    Wurdest du denn schon untersucht, ob es nur an PCO liegt, oder ob Schilddrüsenunterfunktion oder akkuter Vitaminmangel vorliegt? Das kann auch dein Hausarzt machen.

    Wegen Metformin würde ich dir immer einen Endokrinologen empfehlen, der auch deine Schilddrüsenwerte kontrolliert und dich auf Insulinresistenz checkt. Das geht nämlich oft mit PCO einher.

    Viel Erfolg, ich drücke Dir die Daumen, dass es schnell klappt.


    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 27.08.2019 10:59
    heute-die Ursachen für Kinderlosigkeit sind vielfältig. ich kenne, dass Schätzungen zufolge etwa 1,5 Millionen Frauen in der Altersgruppe zwischen 30 und 50 Jahren in Deutschland ungewollt kinderlos sind. nicht immer geht das PCOs mit Zysten in den Eierstöcken einher-doch immer hat es eine Bedeutung für die Fruchtbarkeit der Frau...
    auch Übergewicht kann Unfruchtbarkeit hervorrufen. männliche Hormone werden auch vom weiblichen Körper gebildet, und zwar im Fettgewebe. bei Übergewicht werden daher zu viele männliche Hormone produziert, sodass eine Eizellenreifung nicht erfolgen kann. Im schlimmsten Fall entsteht das so genannte PCOs (zuerst, vllt polycistisches ovar-syndrom, gekennzeichnet durch unregelmäßige Zyklen, unregelmäßigen Eisprung, verstärkte Behaarung, Gewichtszunahme). una natürlich - die Eizell-Reifung ist blockiert.
    doch hier, die Medizin bietet vielfältige Möglichkeiten der Hilfe auf dem Weg zum Wunschkind. diese reichen von naturheilkundlicher Zyklusregulierung bis hin zur Hormonstimulation mit anschließender Befruchtung außerhalb des Mutterleibes. natürlich, wie weit Sie auf dem Weg zur Erfüllung Ihres Kinderwunsches gehen wollen, entscheiden alleine Sie und Ihr Partner. Ein wichtiger Grund ist sicherlich der gesellschaftliche Wandel der letzten Jahrzehnte.
    Antwort
  • Profilfoto  Saphiria
    Kommentar vom 31.08.2019 21:12
    Hallo!

    Ich möchte mich gerne mit einklinken. Bei mir wurde im Mai diesen Jahres PCO mit Insulinresistenz diagnostiziert. Mitte September haben mein Mann und ich einen Termin jeweils beim Frauenarzt, sowie in einer Kinderwunsch Klinik.

    Ich auf eigene Faust seit knapp 2 Wochen 2x täglich Clavella, 1x täglich Vitamin D. Seit Montag auch morgens und abends je eine Tablette Metformin 500

    Noch merke ich nichts, klar das muss erst alles wirken und das dauert etwas. Bin heute bei ZT 80
    Antwort
  • Profilfoto  Coccinelle
    Kommentar vom 11.09.2019 10:20
    Hallo Kleine, Saphira und andere:)
    nachdem ich schon länger in diesem Forum mitgelesen habe, habe ich mich gerade kurzentschlossen angemeldet! Wollte das eigentlich ursprünglich nicht unbedingt, weil ich glaube, dass ich nun noch schwerer wieder davon los komme und es mich u.U. dann auch stresst und mich noch weniger auf andere Gedanken kommen lässt....aber naja:) Es schreiben hier immer alle so nett und der Austausch tut sicher auch gut!
    Bei mir wurde bereits vor Jahren, unabhängig vom jetztigen KiWu, PCO diagnostiziert, da ich leider nicht etwa einen unregelmäßigen/langen Zyklus habe, sondern gar keinen:( Hab seit meinem 16. Lebensjahr deswegen die Pille bekommen und nur durch diese eine regelmäßige Blutung gehabt (ist aber ja trotzdem nicht die Periode).
    Nun bin ich 28, der Kinderwunsch wurde immer stärker und bei meiner FA hab ich mich nicht gut beraten/ernst genommen gefühlt, wir waren uns auch einfach nie symphatisch, glaube ich....Die gehörte zu denen, die PCO als Modekrankheit abtun, was mir in meiner Situation wenig geholfen hat. Habe dann vor einem halben Jahr die FA gewechselt und bin sehr zufrieden damit. (Hatte aber davor auch länger Rum überlegt, da mich die andere halt 11Jahre lang kannte, meine ganze Geschichte und dann wieder zu jemand Fremden gehen....aber war ne gute Entscheidung.) Dort wurde ich erstmal ausführlich befragt und untersucht, auch z.B. ob ich alle Impfungen habe, die man mit KiWu haben sollte. Im Ultraschall und im Blutbild kam raus, dass es gar keine Anzeichen für PCO gibt und ich erstmal für ein halbes Jahr die Pille absetzen sollte und parallel Agnus Castus (Mönchspfeffer) nehmen. Da es eigtl wohl so aussah, wie es oft nach langjähriger Pilleneinnahme normal ist, als würde sich vlt alles auch so einpendeln. Hab ich auch verstanden, ist ja vernünftig so und hab es gemacht, obwohl ich sagen muss, dass es mich schon seeeehr gewundert hätte, hätte ich plötzlich so normal eine Blutung gehabt. Kurz und gut, dieses halbe Jahr ist nun vorbei und übermorgen habe ich wieder einen Termin bei meiner FA und bin schon sehr gespannt wie's jetzt weitergeht. Ich denke (nach allem, was ich hier so gelesen habe;) ) mit Hormontabletten wie Clomifen o.ä. und/oder SG ...
    Übrigens war ich zur PCO Diagnose damals schon im KiWu Zentrum, aber nicht wegen KiWu sondern nur wegen dem ganzen Hormonzeug... also die Diagnose damals hatte eigtl schon Hand und Fuß...
    Wobei es wohl schon sein kann, dass PCO besser wird, also die Symptome...Das meinte zumindest meine FA als ich ihr vor nem halben Jahr gesagt habe, dass auf dem Ultraschall in der KiWu Klinik damals aber die Eierstöcke schon das typische PCO Bild hatten...und bei ihr dann nicht mehr...
    Also ich hör jetzt erstmal auf:) Falls jemand auch PCO betroffenen ist oder der Verdacht besteht und Lust auf einen Austausch hat, würde ich mich freuen! :)
    Ich bin jedenfalls jetzt erstmal sehr gespannt, übermorgen zu erfahren wies bei mir weitergehen soll! Und weil oben ja glaube ich auch Mal das Thema war: Ich würde auch echt jeder raten, den FA zu wechseln, wenn man sich nicht wohl und gut beraten fühlt!
    LG!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.09.2019 11:21
    Hallo ihr lieben,
    Ich wollte mich mal einklinken und euch etwas berichten. Mein Mann und ich haben auch schon seit längerem Kinderwunsch. Die Pille nehme ich seit einem Jahr schon nicht mehr. Also haben wir es auf gut Glück probiert und nicht zwanghaft, es hat aber nie geklappt. (Auch an meinen fruchtbaren Tagen nicht bzw. Eisprung)
    Laut meiner FA: alles in Ordnung - weitermachen.
    Dann hab ich die FA gewechselt, weil ich mich null verstanden gefühlt habe und zack erste Diagnose: Schilddrüsenunterfunktion. Nun nehme ich Tabletten (L-Thyroxin).
    Zweite Diagnose aufgrund sehr unterschiedlichen Zyklen und starken Schmerzen: PCO.
    So habe ich angefangen sehr sehr viel zu recherchieren.
    1. Tipp: Babytraumtee von JoviTea (Amazon). Soll den Zyklus regulieren und bei der Fruchtbarkeit helfen.
    2. Tipp: Zwiebelkur! Ich habe diesen Tipp aus Instagram. Eine Userin, die dadurch schwanger geworden ist. Bekannt ist diese Kur durch einen türkischen Professoren. Ich wieder ganz viel recherchiert und gleich selber getestet an meinen fruchtbaren Tagen(als Extra sogar in Kombination mit dem Babytraumtee), weil ich NUR positives gehört habe darüber! Es hilft bei PCO und bei vielen anderen Sachen. Viele Frauen haben berichtet, die seit mehreren Jahren versuchen schwanger zu werden und es durch diese Kur geklappt haben soll.
    Ob es bei mir geklappt hat, kann ich gerne berichten, bin momentan ES+11 und hab viele SS-Symptome. Ich wünsche mir das es geklappt hat und wenn ja, gebe ich das Rezept zu dieser Kur aus Herzen weiter.
    Die Rezensionen zu dem Tee könnt ihr euch ja in Amazon durchlesen.
    Antwort
  • Profilfoto  Coccinelle
    Kommentar vom 11.09.2019 11:36
    Hallo Alessa,
    hört sich interessant an...hab auch direkt mal danach gegoogelt:) Stell mir den Geschmack von so Zwiebelwasser zwar nicht gerade angenehm vor, aber wenn es tatsächlich helfen sollte... Allerdings bin ich immer leicht skeptisch wenn ich von Zyklusregulierung lese und an welchem Zyklustag man mit der Anwendung beginnen soll, da ich ja einfach mal gar keinen Zyklus habe... Zumindest keinen sichtbaren....
    Vlt probier ich's aber trotzdem mal...Soll ja auch fürs Immunsystem gut sein, das würde mir auch nicht schaden!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.09.2019 11:44
    Hallo Coccinelle,
    Bekommst du deine Mens? Wenn ja, 2-3 Tage nach der Mens anfangen!
    Der Geschmack ist weniger schlimm, als es sich anhört. Es ist meines Empfindens nach wirklich halb so wild und mit einem Minz Bonbon danach ist der Zwiebelgeruch auch verschwunden. Im Internet gibts viele verschiedene Rezepte zu der Kur, manche kochen die Zwiebel mit Schale, manche ohne .. mein Rezept kann ich auch gern weitergeben. Ich kann auch gerne den Namen der Instagrammerin weitergeben und ihr liest euch das ganze selber durch, die hat viele Erfahrungsberichte auf ihrer Seite.
    Antwort
  • Profilfoto  Coccinelle
    Kommentar vom 12.09.2019 09:24
    Hallo Alessa,
    nein ich bekomm sie leider nicht...
    Kannst mir gern mal dein Rezept geben oder den Namen...
    Und halt mich auf dem laufenden wies bei dir weitergeht:)
    LG!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.09.2019 09:56
    Hallo Coccinelle,
    Ich schicke Laufe des Tages das Rezept rein :-)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.09.2019 10:34
    Also die Gute heißt esrasebastian auf Instagram und in ihren Highlights findet ihr das Rezept. (Ich habe mir die Erlaubnis von ihr geholt ihren Namen hier zu nennen). Zudem habe ich auf meiner Seite die Kur hochgeladen. Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung :-)
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 17.09.2019 11:34
    beim PCOS ist ja das Problem, dass sich der Eisprung extrem weit hinauszögern kann – mal dauert es vier Wochen, mal sechs oder sechzehn Wochen. Bei etwa fünf bis fünfzehn Prozent dieser Frauen wird der Gynäkologe das PCOS feststellen. Durch die Hormonstörung kommt es nicht zum Eisprung. Stattdessen verkümmern die Follikel und sorgen für die zystenartigen Gebilde an den Eierstöcken. Viele Menschen mit PCO-Syndrom haben Schwierigkeiten, schwanger zu werden, und benötigen eine Hormonbehandlung, um ihren Kinderwunsch erfüllen zu können. Während ich früher dahingeschmolzen bin, wenn ein Baby in meiner Nähe war, suche ich nun aktiv das Weite und beschäftige mich möglichst wenig mit den ganz Kleinen. Viele Informationen sind jedoch auf Menschen mit PCOS und Kinderwunsch zugeschnitten. Viele Frauen mit PCO Syndrom berichten, dass sie ihre Blutung nur alle drei Monate haben. doch auch mit PCO Syndrom kann frau auf natürliche Weise schwanger werden. PCOS ist noch nicht besonders gut erforscht und auch medizinisches Fachpersonal oft nur unzureichend informiert und sensibilisiert. Bisher wurde noch kein Weg gefunden, um PCOS zu heilen; es können nur die Symptome behandelt werden. Die Behandlung unterliegt bestimmten Richtlinien und Bestimmungen.Paare, die Probleme mit der Empfängnis auf natürlichem Wege haben, entscheiden sich immer öfter für künstliche Befruchtung.
    Antwort

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