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Puken mit 17 Monaten abgewöhnen

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 10.09.2019 21:53
    Hallo liebe Mamis ,
    Mein Name ist Steffi und ich bin eine alleinerziehende Mami, meine Tochter ist nun 17 Monate und sie wird zum Schlafen gehen immer noch gepuckt weil sie einfach sonst nicht anders in den Schlaf finden kann. Am Abend gehört es einfach zum täglichen Ritual dazu und wenn sie schon arg müde ist holt sie sich selber das Tuch aus ihrem Bett und drückt es mir in die Hand wenn ich es dann auf der Couch ausbreite legt sie sich freiwillig auf das Tuch und ich Wickel sie dann locker ein und nehme sie auf dem Arm und sie bekommt dann noch eine kleine Flasche Wasser und dann begleite ich Sie in den Schlaf in den sie dann noch auf meinen Arm geschaukelt wird im Hintergrund läuft ihr Musikelefant und sie schläft ein. Ohne Puken kommt sie nicht zur Ruhe und wenn ich sie einfach ins Bett legen will steht sie auf und weint und bleibt am Gitter von ihrem Bett stehen und wartet bis ich wieder komme , das dauert paar Sekunden. Meine akuter will so gerne mal das meine Tochter bei ihr übernachtet aber das Puken klappt nur bei mir und solange sie nicht normal einschlafen kann , wird sie nicht bei Oma schlafen können . Nun bitte ich euch Mamis um eure Hilfe bitte gebt mir Tipps oder Alternativen , was ich nicht brauchen kann sind negative Kommentare zum Thema Pucken etc. Bitte nur hilfreiche Tipps und Alternativen die ernst gemeint sind . Ich brauche wirklich euer Feedback danke Mädels ..
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.10.2019 14:14
    Ich habe keine Tipp zum Abgewöhnen aus eigener Erfahrung
    Um unsere Kinder an das eigene Bett zu gewöhnen, habe ich damit angefangen, dass sie im eigenen Bett aufwachen, auch wenn sie nicht dort eingeschlafen sind u langsam gesteigert (tagsüber wach ins Bett, Mittagsschlaf im Bett. ..)
    Vllt geht das beim Pucken auch so?
    Wenn sie beim Mittagsschlaf fest schläft, das Tuch lockern, das ganze immer mehr steigern bis es so weit ist, dass das Tuch komplett auf ist , wenn sie aufwacht
    Dann anfangen es beim Einschlafen immer minimal lockerer zu wickeln. Bis sie es vllt irgendwann nur noch zum Kuscheln braucht
    Das geht natürlich alles nicht von heute auf morgen u ob es klappt, weiß ich nicht.
    Die Hau-Ruck Methode kostet wahrscheinlich viele Tränen , wenig Schlaf u viel Stress für Kind u Mama. Für mich persönlich wäre das nichts

    Meine Kinder haben die ersten Jahre nicht auswärts geschlafen. Auch ohne das "Puck-Problem" hätte sie nicht bei Oma schlafen wollen obwohl sie sie sehr lieben. Aber wenn es ums Schlafen ging, wollten sie zu Hause sein und ich finde das auch richtig u gut so. (Muss die Oma halt warten )
    Ich persönlich würde sie lassen oder wirklich gaaaaaaaaaaanz behutsam abgewöhnen. Ein Prozess wahrscheinlich über Wochen/Monate ...
    Alles Gute für euch
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 06.10.2019 14:16
    Fällt mir gerade noch ein:
    Vielleicht kann die Oma mal bei euch übernachten, anstatt die Kleine bei ihr!?
    Antwort

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