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Angst vor dem Unbekannten

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  • Profilfoto  Agneta
    Eintrag vom 01.10.2019 14:51
    Man kann ja so viel lesen, Freunde befragen oder in Kurse gehen wie man will, am Ende muss man doch selbst durch. Meine beste Freundin erwartet jetzt im November ihr erstes Kind und hat Fragen über Fragen. Von hoffentlich bemerke ich die Wehen zeitig genug, wie kann ich mich auf die Geburt vorbereiten bis hin zu wie soll ich denn überhaupt stillen... Ich meinte schon, sie soll ein wenig vertrauen in sich haben und auf ihren Bauch hören, doch das hilft ihr nicht.
    Wisst ihr noch, was euch geholfen hat die Unsicherheit abzulegen?
    Was hat euch vor der Geburt geholfen, was würdet ihr weiter geben?
    Antwort
  • Profilfoto  Baybay
    Kommentar vom 02.10.2019 09:39
    Angst vor dem Kinderkriegen ist ganz normal. Beziwhungsweise sich Sorgen zu machen. In der Schwangerschaft hat frau immerhin 9 Monate Zeit, sich diese ganzen quälenden Fragen zu stellen.
    Es gibt für die Angst, dass die Geburt der Horror wird oder frau keine gute Mutter wird einen Fachasudruck: Tokophobie.
    Ich glaub, das kommt auch etwas daher, dass es so en Tabu ist als Schwangere darüber zu sprechen, was für Sorgen man sich macht und was für eine Schei* Angst man hat. Man sollte doch auf Wolke 7 schweben.
    Schau hier: https://www.womenshealth.de/artikel/tokophobie-angst-in-der-schwangerschaft-346901.html

    Aber zu den konkretet Fragen: Die Wehen bemerkt man rechtzeitig, glaub mir :-D Auf die Geburt vorbereiten kann man sich natürlich mit so Kursen, aber andereseits kann man sich auch nicht wirklich darauf vorbeireten. Egal, was wfür geschcihten - gute wie schlimme - sie über Geburten gehört hat: es wird auf jeden Fall anders für sie, als es jeman erklären könnte.

    Und zum Stillen: Sie sollte sich jetzt schon mal vorbereiten. Es gibt wirklich gute Stillpumpen. Die empfehle ich eh, falls der Mann mal stillen soll oder die Milchproduktion gerade nicht ausreicht. Sie kann sich jetzt schon mal an das Gerät gewöhnen, dann macht es nicht so viel Angst: https://www.mamivac.com/de/
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 05.11.2019 21:38
    das alles ist super normal :D
    Antwort
  • Profilfoto  Ybie
    Kommentar vom 06.11.2019 01:53
    Mir hat tatsächlich am Ende geholfen, einfach zu akzeptieren, dass es kommt wie es kommt. Und zwar in jedem Fall raus 😂 wenn nichts mehr geht notfalls eben doch auch mit Dammschnitt, per Kaiserschnitt usw.
    So konnte ich relativ unbelastet in die Geburt gehen. Ich hab einfach alles so gemacht wie es gerade passte. Am Ende war die Geburt bei weitem nicht so, wie ich die mir gewünscht hätte, deswegen war dieser Gedanke "hinnehmen was kommt" super. Man hat ja zum Glück auch Profis an der Hand, die einen begleiten.

    Alles Gute für deine Freundin 🍀
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.01.2020 11:09
    Die Reaktion deiner Freundin ist wirklich ganz normal und auch nachvollziehbar. Bei mir war es so das ich es einfach irgendwann akzeptiert habe, das ich nicht alles wissen kann und nicht alles über kann. Außerdem habe ich so oft wie möglich Freunde und Verwandte getroffen, da ich wusste das wird die erste Zeit mit Baby etwas anstrengender.
    Antwort

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