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Eintrag vom 07.11.2019 07:40Hallo,Antwort
Ich habe seid 3 Jahren versucht ein Baby zu bekommen und habe auch schon Mönchspfeffer und aktuell Progesteron probiert der Erfolg waren 2 FG.Als ich das vorletzte mal bei meiner FA war hieß es dann verdacht auf pco dadurch auch das Progesteron .das habe ich noch im Zyklus genommen aber dann 2 Tage früher als geplant kam die Regel. Zwischenzeitlich habe ich aber auch symtome wie Übelkeit am Morgen,hämorrhoiden und häufigeren Harndrang bekommen also bin ich wieder zur fa. Beim US sah sie dann 2 Zysten an den eileitern wovon 1 5cm groß war und ihr der Verdacht kam das es eine eingeblutete ist.Sie meinte das es Endometriose sein kann möchte aber erst noch 6 Wochen warten bis zur Überweisung wegen Bauchspiegelung.
Nun meine Fragen kann man PCO und Endo gleichzeitig haben und wenn sie wartet wird die Zyste dann nicht größer?!?
Hat vllt jemand Erfahrungen damit ?Artikel und Info zum Thema:
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Kommentar vom 20.11.2019 14:46Hallo..<br />Antwort
ich wurde auch 8 Jahre nicht schwanger...( Grund Endometriose) im Mai wurde ich saniert .....gleich im ersten Zyklus wurde ich schwanger....leider verlor ich es in der 6 Woche....( Ausschabung): seit dem habe ich meine Regel über 8 Tage hinweg.....ich kann gar keinen Eisprung berechnen...auch mit den Teststreifen kommt nix dabei raus.....es könnte sein das ich wieder schwanger bin ...letzte Regel 2 November über 8 Tage ....Eisprung unbekannt .... -
Kommentar vom 28.03.2021 18:20Ich bin fast 33 Jahre alt, mein Mann 32. Wir sind seit 4 Jahren verheiratet. Seit 2 Jahren versuchen wir auch ein Kind zu bekommen aber wegen dem PCO ist es nicht so einfach. Das SG meines Mannes ist spitze. Also, hängt es an mir. Ich war bereits bei mehreren FÄ, diese vertrösteten mich immer und meinten, irgendwann wirds vielleicht schon noch so, normal klappen. Irgendwann hab ich auf eine Überweisung zu einer Kiwu-Klinik bestanden. War dort ca. 1 Jahr in Behandlung. Hatte 3x Clomifen bekommen, einmal wurde der ES mit Spritze ausgelöst. Leider erfolglos. Beim Internisten hat sich rausgestellt, dass ich eine Insulinresistenz habe und eine Unterfunktion der Schilddrüse. Leider werde ich aber auch von der Kiwu nicht mehr behandelt. Weil ich denen zu schwer bin aber rechtfertigt das eine Verweigerung der Behandlung? Ich mein, andere Frauen trinken, rauchen, einige nehmen vielleicht Drogen...und ich? Ich bin nur übergewichtig... Jetzt konzentriere ich mich auf homöopathische Methoden und einer Heilpraktikerin. In Zusammenarbeit eines Psychologen. Denn die anderen Paare, die schwanger werden machen mich persönlich ziemlich gereizt. Und diese ewige Frage: Warum ich nicht? Ein Plan B gibt es bei uns derzeit noch nicht. Da wir, wenn es nicht klappt, halt ohne Kinder leben müssen. Mein Mann kann es sich nicht vorstellen, eins zu adoptieren. Weil er Angst hätte es nicht genug zu lieben, wie ein eigenes. Viele GrüßeAntwort
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Kommentar vom 03.04.2021 14:33Hallo ihr Lieben,Antwort
bei mir besteht auch Verdacht auf PCOS und Endometriose.
Ich musste am Montag meine Fehlgeburt einleiten wegen MA in der 6. SSW 😔
Sobald mein Zyklus wieder einigermaßen funktioniert, werde ich auch einen Test aus Insulinresistenz machen.
Aber ich hatte einen Eisprung und bin schwanger geworden. SD ist bei einem Wert von 2,54 okay (könnte besser sein)
Jeder Arzt sagt da auch irgendwie war anderes.
Was ich euch noch empfehlen kann ist, mit einem KiWu Coach zu arbeiten. Die gehen sehr auf das Thema Ernährung ein und arbeiten teilweise mit Haarmineralanalysen. (Muss jeder selbst wissen, ob er sich das vorstellen kann oder für Quatsch hält)
Es ist meistens nicht ganz günstig, aber ich hab das Gefühl, man bewegt sich auf dem richtigen Weg, da ich jetzt z.b. meine Schilddrüse mit L Thyroxin nicht einstellen konnte (der Wert ist schlechter geworden und mir ging es nicht gut)
Über die Ernährung und Bewegung kann man einiges tun.
Falls jemand Interesse hat, gebe ich meinen Kontakt gerne weiter.
Ich wünsche euch alles Liebe und verliert nicht den Mut! ❤️