Hallo!
Ich bin nun in der 37. Ssw, die Geburt steht also bald an.
Seit Mitte meiner Schwangerschaft leide Ich unter kondylomen (feigwarzen). Mein Arzt meinte von Anfang an, dass Ich mich auf einen Kaiserschnitt einstellen soll, da der Befall auch Richtung Geburts Kanal reicht. Seine Begründung war natürlich das Infektionsrisiko für mein Kind.
Nun hatte Ich letzte Woche eine Untersuchung und ein Gespräch bei der leitenden Ärztin im KH, eigentlich um den Kaiserschnitt zu planen. Allerdings hat sie mir versichert das einer normalen Geburt bei meinem befall nichts im Weg steht.
Angst habe Ich nun aber trotzdem. Ich freue mich total darauf vermutlich keinen Kaiserschnitt haben zu müssen. Aber die Ärztin hat auch nicht gerade "weit" in mich rein geschaut und sagte nach einigen Sekunden schon Ihre Meinung. Mein FA meinte ja, dass Risiko, und damit seine Empfehlung, besteht nur weil die feigwarzen auch am Geburts weg zu finden sind.
Ich möchte einfach das beste für die kleine, und bin mir ganz und garnicht sicher über die ärztliche entscheidung, da beide Meinungen so weit auseinander stehen und weder mein FA noch die Ärztin im KH auf meine bedenken und Fragen eingegangen sind. Den Arztbrief aus dem KH hat mein FA schweigend mit einem Schulterzucken entgegen genommen, kopiert, und das wars dann.
Joa, Ich habe nun einfach keine Ahnung was Ich machen soll, versuche mich jetzt doch noch auf eine natürliche Entbindung vorzubereiten, bin aber komplett verunsichert und ängstlich.
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Entbinden mit feigwarzen
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Eintrag vom 11.06.2020 06:42Antwort
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