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Fragen zu Metformin

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  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Eintrag vom 08.11.2020 16:53
    Hey, mir wurde jetzt aufgrund einer Insulinresistenz Metformin verschrieben. Ich nehme es jetzt seit Donnerstag und mir ist öfters schwindelig und habe Durchfall, was aber laut Beipackzettel öfter vorkommt und sich nach einiger Zeit legen sollte.
    Mein Blutzuckerwert ist auch leicht erhöht (101 nüchtern, 138 nach einer Stunde und nach 2 Stunden 102 beim Glukosetoleranztest). Jetzt habe ich gelesen, dass es über ein halbes Jahr dauert, bis sich was verbessert, ist da was dran?
    Zudem habe ich gelesen, dass Low Carb bei IR gut sein soll, allerdings meinte die Diätassistentin beim Arzt, dass ich meine Ernährung überhaupt nicht umstellen muss, was mir etwas seltsam vorkommt.
    Und natürlich soll ich auch abnehmen. In den ersten anderthalb Wochen habe ich mit einer Formula Diät 4kg runter, danach die Woche nur 300 Gramm. Achte aber sorgfältig darauf, unter 1200 kcal zu bleiben, teilweise hatte ich sogar nur 700 am Tag. Ist das noch zuviel?
    Stimmt es, dass es mit Metformin besser geht?
    Ich mache auch 5x die Woche Sport je 30 Minuten.
    In den letzten 3 Zyklen hatte ich einen ES laut Ovus und die waren von der Länge auch ok (32, 30 und 28 Tage).
    Habt ihr noch irgendwelche Tipps oder Erfahrungsberichte?
    Seid ihr trotz IT schwanger geworden?

    Bin gerade in so einem mentalen Loch. Ich bekomme immer nur gesagt, wenn man will klappt es nicht, sodass ich jeden Monat mit der Einstellung dran gehe, dass es nicht klappt, merke aber, dass ich mir trotzdem wünsche, das es geht. Wie kann ich das abstellen?
    Danke für die Hilfe
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.11.2020 18:52
    Liebe Koya,

    Das erschreckt mich etwas, dass du aktuell unter 1200, teilweise nur 700 kcal zu dir nimmst. Es ist auf Dauer absolut nicht gesund und führt fast sicher zum Jojo-Effekt, wenn du mal wieder normal viel essen solltest. Um langfristig und auf gesunde Weise abzunehmen, wird ein tägliches kaloriendefizit von ca. 300 kcal empfohlen. Deinen Kalorienbedarf kannst du mittlerweile auf hunderten Seiten im Internet berechnen lassen, was zwar eine Schätzung sein wird, aber das reicht für deine Zwecke vollkommen aus.

    Zu Metformin kann ich dir nur rein theoretisch was sagen, da ich das Medikament nicht selber genommen habe. Und zwar, ja, solche Nebenwirkungen sind sehr häufig. Sie können sich aber mit der Zeit etwas legen, besonders wenn du das Medikament jeweils zu den Mahlzeiten einnimmst und die tägliche Dosis ggf. über den Tag verteilst. Die Wirkung von Metformin entfaltet sich nach einigen Monaten. Vielleicht wird es bei dir kein halbes Jahr dauern, aber mindestens 3-4 Monate musst du schon durchhalten.

    Es wundert mich auch ein bisschen, dass die Assistentin dir keine IR-konforme Diät empfohlen hat. Denn eine richtige Ernährung kann Wunder wirken (natürlich nicht über Nacht, man braucht viel Geduld). Wie du schreibst, Low Carb könnte eine gute Lösung sein. Das Ziel ist, die Insulinpeaks zu vermeiden. Das heißt: alles mit hohem glykämischem Index reduzieren. Und zwar möglichst komplett auf Zucker (Süßigkeiten, Soft Drinks, versteckter Zucker in Fast Food etc.), Weißmehl (Toastbrot, Nudeln, Pizza, Kekse) und stärkehaltige Lebensmitteln (Kartoffeln, Mais) verzichten. Fürs erste könntest du damit anfangen, die ungesunden Gerichte durch deren gesunde Alternativen zu ersetzen, z. B. Weißbrot durch Vollkornbrot, statt herkömmliche Nudeln Vollkornnudeln, selbstgemachte Süßigkeiten ohne Zucker oder mit Zuckerersatz. Als Tipp noch: wenn du gekochte Kartoffeln oder Nudeln erkalten lässt und diese erst dann aufgewärmt isst, verwandelt sich ein Teil von ungesunden Kohlenhydraten in resistente Stärke, was positive Auswirkung auf die insulinausschüttung hat.

    Die Ernährungsumstellung ist allerdings keine leichte Sache, denn das müsste zu deinem Lebensstil werden, wenn du deine Insulinresistenz stets im Zaum halten möchtest. Da dein Blutzucker jedoch nicht enorm hoch ist, sondern sich eher auf dem Niveau des Vorstadiums Diabetes Typ 2 bewegt, kann es durchaus sein, dass dein Blutzucker sich bei dir ohne totale Ernährungsumstellung mit Hilfe von Metformin stabilisiert. Ich würde dir trotzdem ans Herz legen, einige (Essens-) Gewohnheiten zu überdenken.

    Und noch ein Tipp: es gibt zahlreiche Berichte, dass Inositol (frei verkäuflich) ähnliche Wirkung wie Metformin und zudem keine Nebenwirkungen hat. Über die Wirkung kann ich nichts sagen, da bei mir dann doch keine IR vorlag. Aber ich kann bestätigen, dass Inositol kaum (bei mir gar keine) Nebenwirkungen hat. Nur bitte zuerst mit deinem Arzt reden, was er davon hält.

    Und zu guter Letzt... Leider kann man diese Sorgen nicht abstellen. Für die meisten Frauen mit einem nicht erfüllten Kinderwunsch stellt das eine erhebliche Belastung dar, besonders wenn es seit mehreren Monaten oder gar Jahren nicht klappt. „Wenn man will, klappt es nicht“ - das stimmt so nicht. Es ist nur so, dass man sich stark verkrampft und die Psyche eine große Rolle spielt. Versuch dich einfach häufiger mit angenehmen Sachen von den Gedanken abzulenken, mache Yoga oder andere Entspannungsübungen, geh öfters spazieren. Die Phasen des mentalen Lochs kenne ich auch zu gut (und wenn man hier im Forum liest, bin ich bei weitem nicht die einzige). Aber es kommen dann wieder gute Phasen und irgendwann hältst du einen positiven Test in der Hand 😉 Einige Körper brauchen nur etwas länger, bis das positive Ergebnis erscheint.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.11.2020 20:56
    Der Arzt, bei dem ich war (Hausarzt und Diabetologe) meinte, ich soll diese Formuladiät machen, damit ich schnell viele Kilos abnehme. Mehr hatte er mir auch nicht gesagt, nur dass ich Mittags was essen kann, egal was und abends so einen Shake trinken soll.

    Ich verzichte jetzt auf Zucker und versuche fast nur noch komplexe Kohlenhydrate zu essen.

    Spazieren gehen schaffe ich nur am Wochenende, da ich immer erst im Dunkeln von der Arbeit zu Hause beim und nicht alleine draußen rumlaufen möchte, da ja doch einige Idioten unterwegs sind. Unter der Woche steige ich bei und zu Hause Treppen, mache Kniebeugen und ein paar Hantelübungen.

    Ich weiß auch garnicht, wie viele Kilos ich abnehmen muss um schwanger werden zu können.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 08.11.2020 23:54
    Hi Koya,

    Ich kenne mich mit Formula-Diät absolut nicht aus, aber wenn du das auf ärztliche Empfehlung gemacht hast, wird das schon passen.

    Als ich mich intensiv in das Thema PCO eingelesen habe, stand sehr oft, dass bereits ein Gewichtsverlust von ca. 5% des Ausgangsgewichts den hormonhaushalt positiv beeinflussen kann.

    Kann ich leider nur theoretisch sagen, da ich zwar PCO habe, aber kein Übergewicht und keine IR.

    Kopf hoch, du schaffst das!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.11.2020 06:41
    5% meines Körpergewichts habe ich schon runter, ob ich PCO habe, weiß ich nicht.
    Ich war mal bei einer Vertretungsärztin,die hatte einmal kurz im US geschaut und gesagt, ich habe PCO und keine ES, meine reguläre FÄ hatte nichts großartig dazu gesagt, weil ich ja laut Ovus einen ES habe.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.11.2020 10:39
    Das ist natürlich blöd, dass zwei Ärzte unterschiedliche Sachen erzählen. Kann aber damit zu tun haben, dass du bei den Ärzten an unterschiedlichen zyklustagen warst. Denn warst du kurz vorm ES oder danach bei deiner FÄ, dann kann man PCO uU nicht erkennen. Hingegen wenn du ganz am Anfang von deinem Zyklus bei der vertretungsärztin warst, kann es sein, dass es noch kein Leitfollikel gab und nur viele kleine.

    Hattest du denn früher lange und/oder unregelmäßige Zyklen? Denn die letzten drei Monate, so wie du schreibst, waren ganz normal von der Länge her und dass du ES hattest.

    In meiner Kiwu-Klinik sind die Ärzte der Meinung, dass PCO abhängig von der Lebensphase mehr oder weniger ausgeprägt sein kann. Also es spielt eine Rolle, ob du viel Stress hast, Gewichtsverlust oder -zunahme und sogar ob du vor kurzem die Pille abgesetzt hast. Die Störung ist nicht heilbar, aber man kann sie gut in den Griff bekommen.

    An deiner Stelle würde ich das Ganze nochmal abklären lassen. Standardmäßig wird bei solchen Fällen ein hormoncheck am Anfang des Zyklus gemacht. Dieser beinhaltet die Sexualhormone und die Schilddrüsenhormone. Außerdem kann man zusätzlich den AMH-Wert messen lassen (allerdings ist das keine Krankenkassenleistung, muss also selbst bezahlt werden). Der AMH-Wert spiegelt die Eizellreserve wider und kann Ausschluss über das PCOS geben (bei PCO meist erhöhter Wert).

    Versuche einfach deine FÄ zum Check zu überreden, falls noch nicht gemacht. Dann hast du wenigstens ein paar Anhaltspunkte. Das Übergewicht kann, aber muss nicht zwangsläufig die Ursache deiner „Infertilität“ sein.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.11.2020 12:24
    Ein Hormoncheck wurde bei mir noch nicht gemacht.
    Ich hatte erst vor einem Jahr die Pille abgesetzt, meine Zykluslänge war zwischen 30 und 90 Tagen, seit 3 Zyklen eben halbwegs regelmäßig.
    Wo ich bei der Vertretungsärztin war, war ich am 2. ZT. Sie sagte, ich habe zu viele Bläschen und kein Leitfollikel erkennbar, deswegen auch keinen Eisprung. Daraufhin fing ich mit den Ovus an und hatte zumindest in den Zyklen einen LH-Anstieg.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 09.11.2020 23:57
    Ohje, das finde ich etwas merkwürdig, dass die Vertretungsärztin mit solchen Diagnosen um sich herum schlägt, wenn sie am 2. ZT kein leitfollikel erkennt. Sorry für meine Meinung.

    Der Körper braucht bis zu einem Jahr, um sich nach dem absetzen der Pille zu regenerieren. Es ist also gut möglich, dass dein PCO (wenn du es überhaupt hattest/hast) nur vorübergehend war, da du ja mittlerweile doch ganz gute zyklen hast.

    Nichtsdestotrotz lasse dich lieber bei Gelegenheit durchchecken lassen. Dass du nicht schwanger wirst, kann unterschiedliche Ursachen haben. Je früher du deine Baustellen erkennst, desto schneller kannst du den einen oder anderen Wert nachjustieren. Ich möchte dir keinesfalls Angst machen, um Gottes Willen! Aber wenn die altersangabe in deinem Profil stimmt, bist du bald bei 35 Jahren und ab dann sinken leider naturgemäß die Chancen auf eine Schwangerschaft. Ich bin mittlerweile selbst über 35 und immer noch nicht schwanger (und es kann mir keiner sagen, ob es bereits im nächsten Monat klappt oder erst in 3 Jahren) und manchmal denke ich mir, ich hätte lieber 2-3 Jahre früher mit der Familienplanung anfangen sollen. Ist jetzt nicht schlimm und ich fühle mich noch jung, aber der Zeit-Faktor stellt in dem Fall leider eine zusätzliche psychische Belastung dar.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.11.2020 06:46
    Mir kam das bei der Vertretungsärztin auch recht eigenartig vor, weil sie eben mit diesem Ultraschall sehen konnte, dass ich noch nie ES hatte.

    Meine vorherige FÄ hat mir immer gesagt. dass man die Pille erst ab Kinderwunsch absetzen soll, ich solle sie auf gar keinen Fall vorher absetzen und ich habe es halt geglaubt, bis ich zog Symptome hatte, dass ich sie nicht mehr vertrage. Sollte sie trotzdem weiternehmen und mich nicht so anstellen. Stattdessen wurde ich mit der Diagnose Aszites (Wasserbauch aufgrund einer kaputten Leber) zum Hausarzt geschickt, der mich dann auf links gedreht hat, aber nichts gefunden hat, ebenso wie der Urologe. Habe dann auf eigene Faust die Pille abgesetzt, siehe da, es wurde viel besser und ich habe mir eine neue FÄ gesucht.
    Seit ich die Pille nicht mehr nehme bin ich nicht mehr so benebelt im Kopf und mir ist nicht mehr alles vollkommen egal. Da kam dann auch der KiWu.
    Bei meiner neuen FÄ wird jetzt eins nach dem anderen abgecheckt. Schilddrüse ist in Ordnung, in 3 Monaten muss ich wieder zur Kontrolle hin.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 10.11.2020 20:31
    Du Arme! Das mit der Pille hört sich schrecklich an. Ich habe oft das Gefühl, dass viele FA die Pille als Lösung für alle möglichen Probleme sehen. PCOS - nimm die Pille, Endometriose - nimm die Pille, starke Monatsblutungen - na, du weißt schon 😩

    Ich habe die Pille zwar gut vertragen und hatte so gut wie keine Nebenwirkungen. Und trotzdem denke ich im Nachhinein, dass es keine gute Entscheidung war. Ich meine mich zu erinnern, dass bevor ich die Pille einnahm, mein FA meinte, dass ich zu viele kleine Follikel habe und ich die Pille so lange nehmen soll, bis ich Kinder haben möchte. Da ich damals keinen Kiwu hatte und mich sowieso mit solchen Themen wie PCO nicht beschäftigt habe, war das für mich Ok. Für die nächsten Jahre war mein Problem somit „beseitigt“. Und dann eine große Überraschung nach dem absetzen der Pille: PCO in voller Pracht...

    Ich finde das super, dass deine neue FÄ bereit ist, alles abzuchecken. Aber verstehe ich das richtig, dass bei dir bis jetzt nur die Schilddrüse geprüft wurde und alles andere erst in 3 Monaten? Wenn du bereits seit 1 Jahr übst und nicht schwanger wirst, hättest du jetzt schon Recht darauf, alles abzuklären.

    Aber wenn du jetzt mit Metformin begonnen hast und einen mehr oder weniger regelmäßigen Zyklus hast, könnte es vielleicht schon bald klappen 😉 Wünsche ich dir zumindest von ganzem Herzen 🍀
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 11.11.2020 06:42
    Danke,

    Wir probieren es noch nicht ganz ein Jahr, die FÄ fängt nur schonmal an, alles abzuchecken, weil mein Mann und ich ja auch nicht mehr die Jüngsten sind (ich bin 34 und er 44).
    Und sie weiß halt auch, dass man hier schonmal ewig auf einen Termin warten kann.
    Ich habe halt ziemlich Angst, dass es bei mir überhaupt nicht funktioniert.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 12.11.2020 21:12
    Liebe Koya,

    Ich weiß, dass es ein schwacher Trost ist, aber die Mehrheit der Frauen, bei denen es nicht gerade in den ersten 3 Monaten geklappt hat, hat Angst davor. Und trotzdem liest man sehr oft (sogar hier im Forum), dass es nach langem probieren endlich klappte.

    Die moderne Reproduktionsmedizin ist auf einem so guten Stand, dass einige Frauen sogar in einer aussichtslosen Lage schwanger wurden.

    Es wird alles gut! Garantiert!
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.11.2020 18:43
    Hallo Koya,

    Ich habe PCOS und eine Insulinresistenz. Ich bekomme seit August 2018 Metformin 850 je morgens und abens. Durchfall hatte ich auch besonders nach fettigem Essen.

    Ich habe innerhalb von 6 Monaten 21 kg abgenommen. Von 96kg auf 75kg bei 158cm Körpergröße. In Rücksprache mit der FÄ habe ich auf eine Folsäurenkombi umgestellt und habe auf im Schnitt 800kcal/ Tag reduziert.
    Seitdem habe ich keine Nebenwirkungen mehr vom Metformin. Ich merke es nur noch wenn ich fettig esse.

    Ich kann dir das Buch "Fettlogik überwinden" empfehlen. Dass hat mir die Augen geöffnet.

    Bei Fragen gerne auch per PN
    🙋🏼‍♀️
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.11.2020 20:49
    Danke, ich habe jetzt ei paar Bücher über Ernährung geliehen bekommen, die werde ich mal durchlesen. Hatte Donnerstag die Dosis erhöht und seitdem ist es wieder etwas schlimmer geworden mit Durchfall und Schwindel.
    Ich habe jetzt in 2½ Wochen knapp 6 kg runter. Ich hoffe,das wird noch mehr und ich hoffe einfach, dass es dann klappt mit dem schwanger werden.
    In den letzten beiden Zyklen hatte ich am 14. ZT meinen ES, jetzt bin ich an Tag 13, aber der Ovu ist noch nicht kräftiger geworden.
    Kann Metformin den ES nach hinten verschieben?
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 13.11.2020 20:57
    Ob das den ES verschiebt weiß ich nicht. Ich hab nach Einnahmebeginn genau 1 woche später meine Tage bekommen. Darauf hat mich der Diabetologe aber vorbereitet. Seitdem ist es regelmäßiger geworden.
    Antwort
  • Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto
    Kommentar vom 14.11.2020 20:45
    Bei mir wurde garnichts dazu gesagt, aber die letzten 3 Zyklen waren recht regelmäßig. Bei den letzten beiden hatte ich den ES an ZT 14, davor an 19. Bin jetzt an Tag 14, aber der Stich auf den Ovus ist seit 2 Tagen gleichbleibend schwach.
    Antwort

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