Seit fast 2 Jahren versuchen mein Mann und ich uns unseren Kinderwunsch zu erfüllen. Oktober 2022 hielt ich dann das erste Mal einen positiven Test in der Hand. Die Freude war groß. Der erste Termin bei meiner FA war eine Woche später, man erkannte eine Fruchthöhle, Dottersack und einen kleinen Embryonalen Ansatz. Ich wurde jedoch auch zurückdatiert, von meinem errechneten >~8w auf 5w6. Leider verlor ich es zwei Wochen später.
Ein Jahr später hielt ich den nächsten positiven Test in der Hand, doch auch dieses Mal sollte es nicht sein, ein Windei, welches sich ebenfalls sehr schnell von selbst verabschiedete. Das war am 5.Oktober. FA verwies uns an die Kinderwunschklinik, wo wir am 15.November unseren Erst-Termin hatten, bei dem Blut, Hormone, Spermien, Chromosome und alles überprüft werden sollten. Im Ultraschall erkannte er eine recht große Zyste, die der wahrscheinliche Grund für meine verspätete Periode sein sollte, schließlich müsste sich mein Körper auch erstmal hormonell wieder einbalancieren. Am 29.November erhielt ich dann telefonsich die Ergebnisse. Eigentlich alles super, aber man hatte bei mir extrem erhöhte LP(a) Werte gemessen (260), die vielleicht ein Grund für die Fehlgeburten sein könnten. Es wurde mir ASS100 verschrieben, das ich seitdem täglich nehme. Desweiteren sollte ich mal einen Schwangerschaftstest machen, da die Werte dafauf schließen lassen und siehe da... positiv. Unerwartet. Sehr. Da ich in diesen Zyklus wegen der vorherigen Fehlgeburt nicht damit gerechnet hatte, vorallem nachdem mir 2 Wochen zuvor gesagt wurde, mein verspäteter Zyklus liege an der Zyste. Am 4.Dezember begann es dann mit täglichen braunen Schmierblutungen. So etwas hatte ich bei den letzten beiden Malen nicht. Da hstte ich zwar auch Schmierblutungen, aber die waren rötlich und nach ein paar Tagen wars dann immer vorbei mit der Schwangerschaft.
Ich bekam einen Termin für den 7.Dezember. Der Doktor war ebenfalls überrascht und zog nochmal die ersten Ultraschallbilder heraus, um zu sehen, ob er etwas übersehen hätte, dann machte er einen neuen Ultraschall und siehe da, tatsächlich eine 9mm große Fruchthöhle inklusive Dottersack. Er stufte es auf 5w5 ein, da wir ein genaues Eisprungdatum durch die vorherige Fehlgeburt nicht errechnen konnten. Er verschrieb mir zudem Prolutex-Spritzen.
Mein HCG-Wert lag bei 6139.
Zwei Tage später dann der Schock. Dunkelrotes Blut bei den Toilettengängen. Kontaktblutung zwei Tage später am Samstag? Was war los? Ich also Termin gemacht und direkt am Montag wieder hingefahren. Ultraschall Fruchthöhle 13mm und ein emryonaler Ansatz von ca 2mm, aber noch kein Herzschlag. Blutung hatte aufgehört, es war wieder nur braune Schmiere und man konnte nicht festellen woher die Blutung kam, doch man verschrieb mir nun auch Utrogest vaginal.
Ich bekam am gleichen Abend wieder Blutungen, die aber fast direkt wieder aufhörten. Heute bekam ich den Anruf bezüglich des HCG-Wertes. Es sähe nicht optimal aus. Er sei zwar gewachsen, aber nicht wie erwartet. 8385.
Auch heute Abend kam es wieder zu Blutungen.
Können die Blutungen von den Medikamenten kommen (Ass100 vielleicht)? Also dass ich einfach schneller anfange zu bluten? Normalerweise haben sie bei der Blutabnahme bei mir immer etwas Schwierigkeiten, aber gestern lief es direkt los.
Und ist es wirklich kein gutes Zeichen, das der hcg von Donnerstag zu Montag nur um 2000 gestiegen ist? Hat da vielleicht schonmal jemand Erfahrung mit gemacht?
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Langsamer HCG Anstieg und Blutungen
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Eintrag vom 12.12.2023 19:53Antwort
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